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#1
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Zitat:
die spiele damals waren übrigens nicht gerade fair und es haben auch nicht nur amateure teilgenommen, sondern athleten die von wettkampf zu wettkampf zogen um geld zu verdienen |
#2
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Die Griechen waren eben stark durch die Konkurrenz ihrer Stadtrepubliken, Konkurrenz auf dem Gebiete der Wirtschaft, der Militärmacht, der Kunst, der Philosophie.
In dem Moment, wo sie tatsächlich vereinigt waren durch die Hand des Makedonen, war ihre Blütezeit schon vorbei, denn eben aus der Konkurrenz entstand die Leistung. Übrigens vollzog sich bei den oberitalienischen Seerepubliken später dasselbe. Tja und von den olympischen Spielen muß man mal das Stadion sehen. Das ist eine Laufbahn und am Rande sind so Grashügel, auf denen haben die Zuschauer gesessen. Ziemlich unspektakulär, so im Stil eines Sportvereins von heute. Immerhin war ein Sieg enorm prestigereich. Außerdem durften nur reine Hellenen teilnehmen, die Teilnahme war also rassisch begrenzt, nicht wie heute. |
#3
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Zitat:
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#4
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Ist heute auch noch so. Nur nicht in Deutschland. In einigen Ländern kriegen die extrem viel Geld für einen Podiumsplatz.
Ich freu mich schon auf Olympia.
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Mir ist der Metal Thread aufgefallen. Würde sowas auch mit Elektro gehen? PM me
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#5
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wie definierst du extrem?
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#6
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In Griechenland bekommt man über 190.000 Euro für eine Goldmedaille, in Kasachstan oder Mexiko 100.000, die Amerikaner bekommen noch 25.000 und in Deutschland gibt es 15.000.
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#7
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Sollen doch froh sein, daß sie überhaupt was kriegen!
Schließlich ist dieses Gehüpfe und Gerenne völlig sinnlos und bringt niemandem was. |
#8
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Zitat:
und die deutschen gewinnen meist eher unpopuläre wettbewerbe. darum auch weniger geld dafür. |