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wenn man sich vorher genügend informiert und vorsichtig an die sache rangeht ist das kein problem mit dem océn sicher ein restrisiko besteht immer das was schief läuft allerdings macht es auch (mir jedenfalls) spass bissel rumzutesten
![]() wenn mans nicht selber machen will gibts ja auch schon vom hersteller übertaktete sachen ![]()
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Ich hab das Rad nicht neu erfunden, doch ich weiß wie man es dreht. Singen Mordballarden,
tanzen Krisentango, den Mitleidswalzer mit der Gier Fandango Wenn die Dämme brechen kommt die Flut, mit ihr die Angst und dann... die Wut. (DerWIII-Mordballaden) |
#2
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Klar... dann aber, wie gesagt, erst nach Ablauf der Garantie. Und dann macht es nebenher auch noch Sinn es zu machen weil sich so eine vielleicht notwendige Neuanschaffung der Komonente noch eine Weile herauszögern lässt.
Ich muss zugeben, ich habe bisher erst einmal etwas übertaktet: Einen Pentium 133 auf 166MHz. Aber das hat sich dann doch gelohnt. Damals gab es nur ein Jahr Garantie und nach dem einen Jahr gehörte das Ding schon fast zum alten Eisen. Durch den Sprung auf 166MHz konnte ich den dann durchaus noch ne Weile länger vewenden. ![]() Aber mal btt: In wie weit seht ihr es eigentlich als lohnend an ein wenig Geld zu sparen und auf AMD zu setzen? Ein AthlonX2 64 6400+ kostet deutlich weniger als ein Core2Duo E6850, mal vom Preis für das Mainboard abgesehen - da sind die 775 Boards ja doch ein Eckchen teurer als AM2 Boards.
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Zitat:
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