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#1
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gibts schon irgentwo offizielle Infos zu Regeländerungen ?
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#2
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ich glaube man darf in der nächsten saison wieder die Reifen wechseln, damit die unfall gefahr wieder sinkt.
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#3
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jo hab jetzt auch was gefunden ^^
Zitat:
Die Reifenwechselregel hilft zum einen speziell Ferrari und zum andern können damit allgemein Unfälle vermieden werden. Und wenn diese Heckflügelregelung mehr Überholmanöver ermöglicht wird das auch für die Zuschauer wieder richtig ansehnlich. ![]() Geändert von peter8402 (26-10-2005 um 20:03 Uhr). |
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#4
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Das mit den Reifen ist mal eine nette Sache
was auch wieder Spannung bei den Boxenstopps mit sich bringt dann passiern auch wieder Fehler beim Reifenwechsel ![]() Das mit dem Heckflügel sieht mehr so bissel nach Flugzeug aus oder so, aber wenn es das bringt was sich davon versprochen wird, dann ist es ja prima ![]()
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#5
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jo und die Teile sehen richtig geil aus finde ich
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#6
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Ich finde die Regeländerungen und vor allem das Qualifying sehr interessant.
Mal sehen was die geänderten Flügel bringen werden, die Teams werden sich da schon was einfallen lassen um den "Nachteil" zu kompensieren. |
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#7
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WANN IS ENDLICH FRÜHJAHR!
Also ich freu mich schon riesig auf die nächste Saison, denn zum ersten Mal seit Jahren sehe ich !vorerst! wieder optimistischer in die neue Saison. Die Regeländerungen sind sehr vielversprechend, wenn diese dann auch noch einen Nutzen erfüllen, gibts wieder richtige Formel 1 wie noch vor einigen Jahren, wenn nicht sogar noch etwas interessanter für die Zuschauer ![]()
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TARJA, WE L0VE YOU 4EvER!
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#8
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Weltmeister-Sohn startet im Williams
In der Formel 1 wird ab der kommenden Saison ein vierter Deutscher mitmischen: Nico Rosberg hat bei Williams einen Fünfjahres-Vertrag unterschrieben. Das berichtet die 'Bild'-Zeitung. Der Sohn des ehemaligen Weltmeister Keke Rosberg wird schon 2006 ein Cockpit als Stammfahrer erhalten und somit Teamkollege des Australiers Mark Webber. Nico Rosberg ist in Wiesbaden geboren, seine Mutter Sina ist Deutsche. Der 20-Jährige hat neben seinem finnischen auch einen deutschen Pass. "Ich fühle mich komplett als Deutscher", sagt der F1-Neuling, bei dessen Sieg stets die deutsche Nationalhymne gespielt wird. 2002 gewann Nico auf Anhieb die Formel BMW, dieses Jahr holte er den Titel in der GP-2-Serie und setzte sich dabei gegen berühmte Konkurrenz - unter anderem Nelson Piquet jr. und Mathias Lauda - durch. "Er ist ein sehr talentierter Fahrer, er hat große Chancen auf ein Cockpit für nächstes Jahr", hatte Rennstallchef Frank Williams schon beim Großen Preis von Japan verkündet.
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#9
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Japanischer Rennstall will 2006 an den Start Mit dem japanischen Super Aguri F1 Team will vom nächsten Jahr an ein elfter Rennstall in der Formel1 durchstarten und der europäischen Konkurrenz weiteren Druck machen. "Wir haben alle Hürden, die wir bis zum heutigen Zeitpunkt aus dem Weg räumen mussten, aus dem Weg geräumt", sagte Projektleiter Aguri Suzuki bei einer Pressekonferenz in Tokio. Unterstützt wird das Team vom japanischen Automobilhersteller Honda. Die Reifen liefert Bridgestone. Bis zum Auftakt am 12. März in Bahrain muss das Team allerdings noch ordentlich Gas geben. "Wir befinden uns in einem Rennen gegen die Zeit. Es gibt noch eine Menge Arbeit zu erledigen", sagte Suzuki. Der Ex-Formel-1-Pilot, der von 1988 bis 1995 insgesamt 63 Rennen in der Königsklasse bestritt, ist bereits mit einem Team in der Indy Racing League vertreten und fiebert nun der Zustimmung durch den Internationalen Automobilverband FIA für die Formel-1-Premiere entgegen. Gemäß Concorde Agreement, das die Abläufe der Formel1 regelt, muss der Rennstall mit eigens produzierten Autos antreten. Die von 2006 an obligatorischen V-8-Motoren kommen von Honda. Beim Bau des Chassis sei man ebenfalls abhängig von der Rennerfahrung des Herstellers, gab Suzuki zu. Er widersprach allerdings Spekulationen, dass es sich um ein B-Team handele. Auch Honda-Motorsportchef Yasuhiro Wada hatte bereits klar gestellt, dass alle Entscheidungen vom Team getroffen würden: "Wir werden es in technischen Fragen unterstützen." Allerdins dürfte Honda bei der Cockpit-Vergabe auf die Verpflichtung von Takuma Sato drängen. Der bei BAR-Honda - von der kommenden Saison an ein reines Honda-Werksteam - nicht mehr weiter verpflichtete Japaner gilt als heißester Anwärter. "Unser Ziel ist es, das Team aufzubauen, für das er gerne fahren möchte", erklärte Suzuki. Er schloss aber auch nicht aus, dass zwei ausländische Fahrer das Ziel realisieren sollen, "die aufgehende Sonne Japans auf das Podium zu bringen". Rekord-Champion Michael Schumacher hatte seine Zustimmung für möglichen Zuwachs in der Formel-1-Familie bereits zum Ausdruck gebracht. "Ich finde das gut. Es würde dem Sport auf jeden Fall auch gut tun", hatte der siebenmalige Titelträger gesagt. Ob es möglich ist, binnen so kurzer Zeit das Team konkurrenzfähig zu machen, hatte Schumacher nicht beantworten wollen. "Ich kenne die Umstände nicht." Bekannt ist nun aber, dass der Hauptsitz des Rennstalls in der japanischen Weltmetropole Tokio sein wird. Im englischen Leafield steht die Fabrik, in der an den Wagen mit Hochdruck gearbeitet wird. Medienberichten zufolge soll der Internet- und Kommunikations- Anbieter "Softbank" als Sponsor in Frage kommen. "Ich kann aber erst genaue Auskünfte geben, wenn wir das Okay vom Internationalen Automobilverband haben", sagte Suzuki, der die entsprechenden Unterlagen am vergangenen Mittwoch bei der FIA einreichte. Die Präsentation des neuen Teams sei für Ende Januar oder Anfang Februar vorgesehen, kündigte der 45-Jährige an. Unterdessen verpflichtete Midland-Toyota den Niederländer Christian Albers als Piloten bis Ende 2007. "Ich bin wirklich glücklich, dass ich den nächsten Schritt in meiner Karriere mit dem Midland-Team machen kann", sagte Albers am Dienstag. Der 26-Jährige feierte in diesem Jahr sein Debüt und bestritt für Minardi, das wiederum von Red Bull übernommen worden ist, alle 19 Rennen.
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TARJA, WE L0VE YOU 4EvER!
Geändert von MRThomm (05-11-2005 um 19:04 Uhr). |