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			#1  
			
			
			
			
			
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| hmm interessante Angelegenheit. Aber im Grunde genommen muss man solche Vorfälle doch erwarten wenn ein Ingenieur von nem besseren Rennstall zu nem schlechteren wechselt...  Ist nur jetzt ein gewaltiger Imageschaden für Toyota. | 
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			#2  
			
			
			
			
			
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| David C. und Christian Klien fahren in der kommenden Saison für den Jaguar Nachfolger. Ob Red Bull den beiden allerdings auch Flügel verleiht?  | 
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			#3  
			
			
			
			
			
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| Bin mal gespannt, ob Heisfeld ein Cockpit bei BMW-Williams bekommt, nach den Test Resultaten müsste er es auf jedenfall eher bekommen als Pizzonia, aber wahrscheinlich wird Heidfeld keins bekommen, weil er halt zu wenig Sponsoren-Gelder mit bringen kann. Wenns am Geld scheitern soll...... 
				__________________  Intel Core i7 980X @ Watercool HK 3.0 LT | EVGA X58 3-Way SLI Classified Limited Edition | 6GB Corsair Dominator GT DDR3-2000 CL8 EVGA GTX465 @ 260.99 WHQL | Intel X-25M 80GB SSD | WD RaptorX 150GB | be quiet! P7 850W | LianLi PC-A71B | Windows 7 Ultimate 64bit | 
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			#5  
			
			
			
			
			
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| Weltmeister wird wieder Schumi in Ferrarie WUahahahahh  Ich drücke alle daummen für ihn | 
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			#6  
			
			
			
			
			
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| Der Formel 1 droht möglicherweise ein Drogen- und Doping-Skandal. Der ehemalige Teamarzt des Ferrari-Rennstalls um den siebenmaligen Weltmeister Michael Schumacher, Benigno Bartoletti, behauptet, dass jeder dritte Fahrer während der Ren- nen Kokain nehme. "Kokain gibt es in der Formel 1 massenhaft. Jeder dritte Pilot ist davon abhängig", sagte der 69-jährige Mediziner dem italieni- schen Motorsportmagazin 'Quattroruote'.  Laut Bartoletti, der in Fachkreisen als ausgewiesener Experte der 'Königs- klasse' gilt, setzen die Piloten die Droge zur Steigerung der Konzentrations- und Leistungsfähigkeit ein. "Kokain gibt Fahrern das Gefühl, allmächtig zu sein. Die Wirkung dauert 90 Minuten, in dieser Zeit ist der Fahrer geistig beweglicher und risikofreudiger", so Bartoletti, der gleichzeitig aber vor den Folgen des Kokain-Konsums warnt: "Für den Piloten wird die nachlassende Wirkung gefährlich. Das Unfallrisiko steigt dann stark an." Beweise für seine Vorwürfe hat der frühere Ferrari-Teamarzt bislang allerdings nicht vorgelegt. In der vergangenen Formel-1-Saison war bei den Doping-Tests kein Fahrer positiv auf Kokain getestet worden. 
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			#7  
			
			
			
			
			
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| Michael Schumacher feiert heute seinen 36. Burzeltag   
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