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  #1  
Alt 14-11-2004, 22:12
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Zitat von raptorsf
Die Schweiz hat eines der strengsten Geldwäschereigesetzen der Welt - und dies wird auch entsprechend angewendet. Ansonsten möchte ich mal einen Link wo das Gegenteil steht, aber bitte einen aktuellen und neutralen.
Na ja, mag ja sein (ich hab fast keine Ahnung vom schweizer Geldwäschereigesetz), aber wenn du auf den Banken so viel Geld einzahlen kannst, wie du willst, ohne dass jemand nach der Herkunft fragt, ist das ja nicht wirklich förderlich für die Verbrechensbekämpfung, oder? Und wenn das nicht Geldwäscherei ist, was dann? Möchtest du dazu wirklich nen Link?
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SonMokuh™
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  #2  
Alt 15-11-2004, 19:22
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Es ist/war leicht heranzukommen, mit einem Anwalt und den entsprechenden Beweisen, dass du wirklich bemächtigt bist (auf welche weise auch immer, erbe vollmacht etc.) an das Konto heranzukommen.
Es liegt da nicht an der Schweiz, auch überall sonst auf der ganzen Welt brauchst du einige Grundlagen um an ein Konto heranzukommen, welches du nicht eröffnet hast. Probiert doch mal etwas vom Konto eures Bruders abzuheben ohne eine Bemächtigung, es reicht nicht, bloss der Bruder zu sein.
Bei der Forderung für diese 1.25 Milliarden, gieng es ja nicht um einzelne Konten, welche bekannt sind, sondern um Gelder welche rechtmässig nicht mehr eingefordert werden konnten und um Konten von Verstorbenen Juden ohne nachfahren etc.
Aber ich kann mich auch irren, dass jedoch 600Millionen Dollar niemandem zugewiesen wurden und somit wirklich noch bei den Anwälten sind, dass weiss ich genau


Ansonsten sagt das Interview von Raoul Hilberg, welcher der wohl bekannteste jüdische Holocoust Forscher ist, ja wohl auch noch viel über diese Forderung aus.
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Geändert von Surli (15-11-2004 um 19:24 Uhr).
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  #3  
Alt 15-11-2004, 20:42
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Zitat von Surli
Es ist/war leicht heranzukommen, mit einem Anwalt und den entsprechenden Beweisen, dass du wirklich bemächtigt bist (auf welche weise auch immer, erbe vollmacht etc.) an das Konto heranzukommen.
Es liegt da nicht an der Schweiz, auch überall sonst auf der ganzen Welt brauchst du einige Grundlagen um an ein Konto heranzukommen, welches du nicht eröffnet hast. Probiert doch mal etwas vom Konto eures Bruders abzuheben ohne eine Bemächtigung, es reicht nicht, bloss der Bruder zu sein.
...
Ja das stimmt, da sind Banken generell streng. Wenn z.B. bei einem Ehepaar ein Bankkonto auf den Mann läuft und die Frau eine Vollmacht besitzt wird die Bank im Todesfall des Mannes das Konto sofort sperren. Die Frau kann dann nichts mehr von diesem Konto abheben, auch wenn sie vorher eine Vollmacht hatte oder auch ein Teil ihres eigenen Vermögens auf diesem Konto liegt. Die Banken sind da auch ziemlich schnell. Das wird gemacht um sicherzustellen das sich nicht jemand das Erbe holt für den es nicht vorgesehen war.
Erst wenn alle erbrechtlichen Dinge geregelt sind kann der entsprechende Erbe wieder auf dieses Konto zugreifen, da es dann ihm gehört. Über solch einen Fall stand mal ein Bericht in unserer Zeitung, daher kenne ich das.
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  #4  
Alt 16-11-2004, 10:22
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das ist aber schon derb wovon soll denn dann die Frau leben ich kann mir vorstellen das solche sachen nicht innerhalb von ner WOche geregelt sind oder?
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Mfg
GigaNT011

Lebet lang und in Frieden!!!
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  #5  
Alt 16-11-2004, 11:11
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jede Bank (egal ob eine Bank in der Schweiz oder sonstwo) muss vor einer Auszahlung überprüfen, ob jemand Anspruch auf das Geld hat. Wenn Zweifel bestehen muss das ganze abgeklärt werden und die Person die auf das Geld zugreiffen will muss das belegen. Wer das ganze belegen kann bekommt auch das Geld, wenn nötig halt mit Beweisen von einem Notar/Anwalt.

Keine Schweizer Bank weigert sich irgendwelche Gelder freizugeben die jemand rechtmässig beziehen will! Auch gibt es halt Regeln und Gesetze, und daran halten sich die Banken auch. Vielleicht grundsätzlich mal das Kleingedruckte lesen bevor man einen Vertrag unterschreibt.

Nun aber zurück zu den sogenannten Holocaust-Geldern auf Schweizer Banken. 650 (!) unabhänige Revisoren (diese Revisoren haben ebenfalls Millionen gekostet was wiederum die Banken bezahlt haben) haben schlussendlich Gelder von lediglich 20 (!) Millionen Schweizer Franken gefunden die möglichweise (!) mit dem Holocaust in Zusammenhang standen. Wenn man diesen Betrag mit 10 mulitipliziert (wegen Zinsen und Zinseszinsen) kommt mant auf CHF 200 Millionen. Aber es wurden 1,25 Mrd USD ausbezahlt!

Davon wurden bis heute (über 5 Jahre nach der Ueberweisung) nicht mal 50 % weitergeleitet vom jüdischen Weltkongress. Was machen den die mit dem Geld? Wohin wurden diese Gelder geleitet unter welchen Krititerien und was wird mit dem Rest gemacht?

Für mich war das ganze eine reine Erpressung vom jüdischen Weltkongress und die Schweizer Banken und im speziellen die Schweizer Regierung hat viel zu schnell und viel zu grosszügig nachgegeben.

PS: Wegen der Geldwäscherei von Arafat über Schweizer Banken möchte ich gerne mal ein paar seriöse Infos. Heute ist es nämlich so das man z.B. über UK Banken mit Hilfe eines Trusts viel einfach Geld waschen kann als über eine Schweizer Grossbank. Wer das nicht glaubt soll sich bitte mal wirklich erkundigen und nicht irgendwelche populistischen Meinungen aufschnappen und ungeflitertert weitergeben.
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  #6  
Alt 16-11-2004, 16:19
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Zitat von SonMokuh
..aber wenn du auf den Banken so viel Geld einzahlen kannst, wie du willst, ohne dass jemand nach der Herkunft fragt, ist das ja nicht wirklich förderlich für die Verbrechensbekämpfung, oder?
das ist schlichtweg falsch! Schon ab 20'000.00 Franken wird nachgefragt und man muss ein Formular ausfüllen! Wenn Du keine Ahnung hast (was du ja selber zugegeben hast), solltest Du einfach besser nicht solche Behauptungen aufstellen!

Die Unterstellungen von Junker entbehren auch jeder Grundlage! Nachweislich hat keine Schweizer Bank wissentlich Geld zurückbehalten, es gab kein System Juden (oder andern Gläubigern) irgend welches Geld vorzuenthalten. Natürlich gab es Einzelfälle wo es nicht hunderprozentig korrekt ablief, aber das war jeweils menschliches Versagen und hatte kein System (und vor 60 Jahren gabs auch noch keine PCs die das ganze vereinfachten). Und sorry, aber für 20 Millionen macht sich keine Bank die Hände schmutzig, das ist einfach nur lächerlich (Bilanzsumme allein der UBS im 2003: CHF 1'550'056'000'000.00 / Verwaltetes Vermögen 2'209'000'000'000.00)

Aber Gratulation an den jüdischen Weltkongress, den Medien und den Mitläufern die die ganze Hetzjagd angezettelt haben. Ihr habt jetzt die 1.25 Mrd Dollar - und scheinbar wollen sie jetzt nochmehr (ach ja, die Gelder gingen natürlich nicht direkt an die Opfer oder an deren Hinterbliebenen wie Junker meinte, sondern auf die Konten des jüdischen Weltkongresses...)
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Geändert von raptorsf (16-11-2004 um 16:45 Uhr).
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  #7  
Alt 16-11-2004, 17:14
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Such dir selber die Links. Ich weiss, was ich geschrieben habe und muss keine anderen überzeugen. Ich habe es in mehreren Reportagen und Berichten verfolgen können. Was du da geschrieben hast ändert in keinster Weise die Geschichte. Man kann auch die Augen vor der Tatsache verschliessen.
Wenn wir Deutschen unsere Schuld zugeben können, warum können es denn dann nicht andere auch? Wir könnten ja auch sagen, dass wir Deutschen in keinem einzigen Punkt mit dem 2. WK Schuld haben können, weil doch der Urheber aller Braunhemden ein Österreicher war, also solle man dort erst klingeln...

Junker
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Verdammt, wurde aber auch Zeit.
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  #8  
Alt 16-11-2004, 17:28
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Junker, ich kenne Dich hier aus dem Forum als intelligenten und netten Kerl. Aber alles was Du in dieser Topic geschrieben hast wiederspricht einfach den Tatsachen. Schau dir den unabhängigen Bericht von Bergier oder gar den von Volker an. Da steht das drin was ich geschrieben habe und nicht die Propaganda welche Du hier gepostet hast.

Es ist halt immer einfacher etwas (oder jemanden) schlecht zu reden als das ganze reflektiert zu sehen.

Entschuldigen tue ich mir für alles was ich falsch gemacht oder gesagt habe, dazu habe ich kein Problem - aber nicht für etwas was ich nicht getan habe. Vielleicht solltest Du besser mal Deine Vorwürfe zurücknehmen als dies von andern zu fordern...
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  #9  
Alt 16-11-2004, 17:43
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Vor einigen Jahren tauchten die ersten Berichte auf mit dem Thema Schweizer Banken in Verbindung mit den Nachfahren ermordeter Juden im 2. WK. Es gab mehrere Debatten im Fernsehen darüber. Auch welche, wo Opfer selber darüber berichteten, was denen in der Schweiz wiederfahren ist. Auf Phoenix kommen des öfteren mal ernsthafte Reportagen über derartige Themen. Schweizer Bankenchefs wurden ebenfalls befragt, wobei sie ihre Schuld zugaben Fehler gemacht zu haben und waren daher zu einer Spende bereit, um eben das Vertrauen in die Schweizer Banken wieder herzustellen. Da es aber nicht die Öffentlichkeit interessiert, ist es eben nicht allzu bekannt geworden. Gibt es den Sender bei euch nicht? In Österreich soll der auch zu empfangen sein. Es gibt mitlerweile auch Bücher darüber. Das ist in keinster weise Propaganda. Und das hat mit schlecht reden nichts zu tun.
Ich habe momentan nur keine Zeit und keine Lust jetzt das Netzt nach Quellenangaben zu durchforsten. Halflife 2 wartet. Wenn du selber sagst, dass das alles nicht stimmt, kannst du selber ja mal die Suche beginnen und die Propaganda herausfiltern und die wahre Geschichte auf den Grund gehen. Einige Banken haben sogar Dukumente vernichtet, die beweisen könnten, dass es gewisse Konten jemals gab.
<edit> Vor einigen Tagen kam im Radio (Deutschlandfunk) eine Sendung über dieses Thema. Daher kam ich auf das Thema. Sollen die sich alle irren und es soll alles Propaganda sein?

Junker
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Verdammt, wurde aber auch Zeit.

Geändert von Junker (16-11-2004 um 17:52 Uhr).
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  #10  
Alt 16-11-2004, 17:58
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das war jetzt der erste vernünftige Post von Dir zu diesem Thema

Nochmals, ja, Schweizer Banken bzw. deren Mitarbeiter haben sicherlich Fehler gemacht - jeder der arbeitet macht Fehler. ABER der entscheidende Punkt ist, dass dies nicht mit Absicht oder im grossen Stiel gemacht wurde.

Es geht bzw. ging um 20 Millionen Schweizer Franken! Das tönt vielleicht nach viel, ist aber (umgerechnet auf alle Schweizer Banken, oder wenn Du Dir das Verwaltete Vermögen oder Bilanzsumme ansiehst) gar nichts! Das ein halbwegs intelligenter Mensch das nachvollziehen kann, davon gehe ich jetzt einfach mal aus.

Die Frage die sich mir stellt ist einfach, ist es verhältnismässig ein Heer von Anwälten (die glaub bis zum heutigen Tag rund CHF 600 Millionen gekostet haben) zu beschätigen die dann 1,25 Mrd. rausdrücken weil ein paar Bankangstellte Fehler gemacht haben?

Meiner Meinung nach ist das unverhältnismässig - weder rechtlich noch moralisch gerechtfertigt. Und wenn man daraus der Schweiz bzw. den Schweizer Banken einen Strick drehen will kriege ich das grosse Kotzen. (sorry für die Wortwahl).

Aber im Gegensatz zu dir bin ich nicht zu faul einen Link zu posten, z.B. den hier, der sicherlich neutral ist http://www.nzz.ch/dossiers/schatten/...chatten01.html
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  #11  
Alt 16-11-2004, 18:01
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Du weisst auch, dass ein Franken damals mehr wert war als einer heute?
Also ich meine das Geld. Nicht, dass da gleich ein paar Oberfranken ankommen.

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  #12  
Alt 17-11-2004, 14:05
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Und was bringt einem dann ein schweizer Bankkonto?

Bei Gelegenheit werd ich mal bisserl nachlesen.
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  #13  
Alt 17-11-2004, 15:03
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ja, tue das - das Problem ist halt, dass die Welt viel komplizierter ist als uns viele Medien weiss machen wollen.

Wenn Du was über die Schweizer Banken wissen willst kannst Du z.B. auf http://www.swissbanking.org Oder gehe auf die Website einer bekannten Bank (z.B. http://www.ubs.com/). Oder kauf Dir Fachliteratur oder sprich wirklich mit Leuten, die sich damit auskennen.

Und wenn Du dann den ganzen komplizierten, trockenen Basic-Stoff halbweg verstanden hast kannst Du Dich dann speziellen Themen wie "Trusts" oder "Hedge-Fonds" widmen, dann wirds dann richtig spannend und kompliziert.
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  #14  
Alt 17-11-2004, 16:02
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frontal 21 is dermaßen unseriös geworden....schon schlimm, erst das mit den videogames, die wer weiss wie schlimm seien, und die ja nur von kindern gespielt werden, die dann amok laufen und jetzt sowas.....die scheiss-sendung guck ich sicher nicht mehr
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  #15  
Alt 17-11-2004, 18:04
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Es sind ja nicht nur die, die das Thema aufgegriffe haben. Es war nur die jüngste mir bekannte Reportage im Fernsehen darüber.
Im Internet kann man alles zu seiner passenden Meinung finden.

Junker
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  #16  
Alt 17-11-2004, 18:14
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also, dann sind wir uns also zumindest mal einig, dass Dein Link ziemlich unbrauchbar war.

Aber hast Du auch meinen Link angeschaut? Der Einfachheit halber und weil ich ja weiss das der Mensch grundsätzlich faul ist hier nochmals http://www.nzz.ch/dossiers/schatten/...chatten01.html

Wer die NZZ kennt weiss, dass sie sehr seriös und gewissenhaft und neutral recherchiert. Diese Links dort sind zwar etwas schwieriger zu lesen als wir von der Boulevard-Presse gewöhnt sind aber es lohnt sich.

Ich weiss, etwas zu hinterfragen und nicht gleich die erstbeste und einfachste Erklärung zu nehmen (die vor allem einem am besten ins Kraut passt) ist nicht immer sehr bequem und einfach. Aber bitte versucht es - oder unterlasst es zumindest irgendwelche Parolen und Halbwahrheiten zu verbreiten.
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