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  #1  
Alt 14-11-2004, 00:13
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Weshalb sind wir wohl so reich? Die Schweizer Banken sind ja verpflichtet solche Gelder selber zu finden. Doch wäre ich eine solche Organisation würde ich mir damit auch Zeit lassen.
Es wäre bestimmt sehr interessant wenn man wüsste was für Gelder noch in Schweizer Banken liegen. Das würde wohl noch zu einigen Skandalen führen.
Der Schweiz könnte man noch für sehr vieles Vorwürfe machen, aber das wird nicht gemacht, die Regierungen der Westlichen Länder werfen sich seltenst ernsthaft etwas vor. Es bringt niemandem Profit ein "befreundetes" Land zu verärgern also wird das auch nicht gemacht.

Das mit den EU Geldern ist sicher ein negativer Aspekt in Arafats Leben, doch um Korruption zu finden braucht man nicht in den Nahen osten zu gehen sondern nur vor die Haustüre oder auf Amerika. Dazu kommt das auch Sharon beinahe wegen Korruption angeklagt wurde. Wäre dies geschehen hätte er zurücktreten müssen selbst wenn er nicht schuldig gewesen wäre. So will es das Israelische gesetz.

Arafat hat oft unschöne Methoden verwendet um das zu erreichen, was er wollte. Bezeichnet man ihn deswegen als Terrorist, müsste man aber Sharon auch als Kriegsverbrecher bezeichnen denn nur wenige sind sich seiner Vergangenheit bewusst. Es stimmt, Arafat hat den Frieden oft behindert doch für Sein Volk hat er sehr viel erreicht. Ich bleibe der Meinung dass bei ihm grosse Erfolge neben Fatalen Fehlentscheidungen ruhen. Nur war Arafat leider nicht für den Frieden gemacht, er war ein Mann der Taten und des Handelns, auf die Reaktionen der Verhandlungspartner einzugehen und Kompromisse zu schliessen waren seine Schwäche.

Beide Parteien in diesem Konflikt kämpfen mit unsaubreren Mittel. Das ist Krieg, es gibt keinen Gewinner in diesem Konflikt, beide Seiten verlieren. Und nur weil Sharon sich bemüht die Siedlungen zu räumen muss er nicht gleich der Held sein und der Friedensstifter. Man sollte vielleicht auch sehen weshalb er diese Schritte einleitet, doch die meisten hier scheinen einfach ein wenig ein Falsches Bild des ganzen Konfliktes zu haben. Ich will damit nicht sagen, dass Sharon schlechter oder besser ist als Arafat, beide haben sich bemüht das beste für ihr Volk zu tun, und beide haben sowohl richtiges als falsches getan. Schwarz-Weiss Malerei ist in diesem Fall sicher incht angebracht.
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Geändert von Surli (14-11-2004 um 00:19 Uhr).
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  #2  
Alt 14-11-2004, 00:35
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Zitat von Surli
Schwarz-Weiss Malerei ist in diesem Fall sicher incht angebracht.
Weißt du was dein Problem ist? Es gibt keine allgemein-anerkannte Meinung über Arafat, der du dich anschliessen kannst. Du müßtest selber denken. Das aber kannst du nicht.

Zu dumm aber auch!
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  #3  
Alt 14-11-2004, 00:55
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Genau, tut mir schrecklich leid dass ich zu dumm bin, aber das musst du akzeptieren.
(Nur so nebenbei, das mit der Schwarz-Weiss Malerei war auf den ganzen Konflikt bezogen aber ist ja nur benensache.)
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  #4  
Alt 14-11-2004, 14:41
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Der Schweiz könnte man noch für sehr vieles Vorwürfe machen, aber das wird nicht gemacht, die Regierungen der Westlichen Länder werfen sich seltenst ernsthaft etwas vor. Es bringt niemandem Profit ein "befreundetes" Land zu verärgern also wird das auch nicht gemacht.
Das muss keine Regierung. Das ist ja nicht mal ihre Aufgabe. Dazu gibt es Gerichte. Eventuell erinnerst du dich noch daran, dass die Schweizer Banken über 40 Jahre die Auszahlung der eingezahlten Gelder ermordeter Juden im 2. WK an die Nachfahren verweigerte, bis eben ein Gericht in New York es durchsetzte, dass die Schweizer Banken eben doch diese Ersparnisse samt Zinsen an die rechtmässigen Besitzer zurückzahlte und eine nicht grad unerebliche Spende an jüdische Einrichtungen tätigte.
Die Schweizer Regierung reagierte darauf mit einer Aufklärungskampangne, die die Schuld der Schweiz im 2. WK bearbeitete.
Verbrechen allein ist das eine. Aber Verbrechen möglich machen durch die Möglichkeit, dass man Gelder waschen kann, ist das nicht auch mehr in Richtung Unterstützung von Verbrechen?

Junker
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Verdammt, wurde aber auch Zeit.
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  #5  
Alt 14-11-2004, 21:25
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Die Schweiz hat eines der strengsten Geldwäschereigesetzen der Welt - und dies wird auch entsprechend angewendet. Ansonsten möchte ich mal einen Link wo das Gegenteil steht, aber bitte einen aktuellen und neutralen.

Das mit den 2 WK Juden-Geldern sollte man auch etwas genauer betrachten. War es nicht so, dass amerikanische Anwälte sich mit dieser Klage eine goldene Nase verdient haben und nicht die jüdischen Opfer von damals (weil sie leider schon tod waren)? Die Schweiz hat Millionen bezahlt, aber ein grosser Teil des Geldes liegt immer noch auf den Konten der Anwälte weil sie das Geld nicht zuordnen können! Das ist wirklich ein Skandal!

Aber eigentlich ist hier ja das Thema Arafat - er ist tod - deswegen sollte man den Thread meiner Meinung nach auch schliessen.
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  #6  
Alt 14-11-2004, 22:12
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Zitat von raptorsf
Die Schweiz hat eines der strengsten Geldwäschereigesetzen der Welt - und dies wird auch entsprechend angewendet. Ansonsten möchte ich mal einen Link wo das Gegenteil steht, aber bitte einen aktuellen und neutralen.
Na ja, mag ja sein (ich hab fast keine Ahnung vom schweizer Geldwäschereigesetz), aber wenn du auf den Banken so viel Geld einzahlen kannst, wie du willst, ohne dass jemand nach der Herkunft fragt, ist das ja nicht wirklich förderlich für die Verbrechensbekämpfung, oder? Und wenn das nicht Geldwäscherei ist, was dann? Möchtest du dazu wirklich nen Link?
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  #7  
Alt 15-11-2004, 19:22
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Es ist/war leicht heranzukommen, mit einem Anwalt und den entsprechenden Beweisen, dass du wirklich bemächtigt bist (auf welche weise auch immer, erbe vollmacht etc.) an das Konto heranzukommen.
Es liegt da nicht an der Schweiz, auch überall sonst auf der ganzen Welt brauchst du einige Grundlagen um an ein Konto heranzukommen, welches du nicht eröffnet hast. Probiert doch mal etwas vom Konto eures Bruders abzuheben ohne eine Bemächtigung, es reicht nicht, bloss der Bruder zu sein.
Bei der Forderung für diese 1.25 Milliarden, gieng es ja nicht um einzelne Konten, welche bekannt sind, sondern um Gelder welche rechtmässig nicht mehr eingefordert werden konnten und um Konten von Verstorbenen Juden ohne nachfahren etc.
Aber ich kann mich auch irren, dass jedoch 600Millionen Dollar niemandem zugewiesen wurden und somit wirklich noch bei den Anwälten sind, dass weiss ich genau


Ansonsten sagt das Interview von Raoul Hilberg, welcher der wohl bekannteste jüdische Holocoust Forscher ist, ja wohl auch noch viel über diese Forderung aus.
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Geändert von Surli (15-11-2004 um 19:24 Uhr).
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  #8  
Alt 16-11-2004, 16:19
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Zitat von SonMokuh
..aber wenn du auf den Banken so viel Geld einzahlen kannst, wie du willst, ohne dass jemand nach der Herkunft fragt, ist das ja nicht wirklich förderlich für die Verbrechensbekämpfung, oder?
das ist schlichtweg falsch! Schon ab 20'000.00 Franken wird nachgefragt und man muss ein Formular ausfüllen! Wenn Du keine Ahnung hast (was du ja selber zugegeben hast), solltest Du einfach besser nicht solche Behauptungen aufstellen!

Die Unterstellungen von Junker entbehren auch jeder Grundlage! Nachweislich hat keine Schweizer Bank wissentlich Geld zurückbehalten, es gab kein System Juden (oder andern Gläubigern) irgend welches Geld vorzuenthalten. Natürlich gab es Einzelfälle wo es nicht hunderprozentig korrekt ablief, aber das war jeweils menschliches Versagen und hatte kein System (und vor 60 Jahren gabs auch noch keine PCs die das ganze vereinfachten). Und sorry, aber für 20 Millionen macht sich keine Bank die Hände schmutzig, das ist einfach nur lächerlich (Bilanzsumme allein der UBS im 2003: CHF 1'550'056'000'000.00 / Verwaltetes Vermögen 2'209'000'000'000.00)

Aber Gratulation an den jüdischen Weltkongress, den Medien und den Mitläufern die die ganze Hetzjagd angezettelt haben. Ihr habt jetzt die 1.25 Mrd Dollar - und scheinbar wollen sie jetzt nochmehr (ach ja, die Gelder gingen natürlich nicht direkt an die Opfer oder an deren Hinterbliebenen wie Junker meinte, sondern auf die Konten des jüdischen Weltkongresses...)
__________________

Geändert von raptorsf (16-11-2004 um 16:45 Uhr).
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  #9  
Alt 14-11-2004, 21:29
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Zitat:
Das muss keine Regierung. Das ist ja nicht mal ihre Aufgabe. Dazu gibt es Gerichte. Eventuell erinnerst du dich noch daran, dass die Schweizer Banken über 40 Jahre die Auszahlung der eingezahlten Gelder ermordeter Juden im 2. WK an die Nachfahren verweigerte, bis eben ein Gericht in New York es durchsetzte, dass die Schweizer Banken eben doch diese Ersparnisse samt Zinsen an die rechtmässigen Besitzer zurückzahlte und eine nicht grad unerebliche Spende an jüdische Einrichtungen tätigte.
1.
Na ja, es konnte ja lange nichts nachgewiesen werden, deshalb ist auch so lange nichts passiert. Erst als Aufzeichnungen davon auftauchten(die Aufzeichnungen wurden in der Schredder Anlage von einem Wachmann entdeckt *Schredderanlage, was für ein Zufall*).
2.
Es ist mir immernoch ein Rätsel, weshalb sich die Schweizer Banken, vor allem die UBS an das Gerichtsurteil gehalten haben. Ich meine wenn ein Schweizer Gericht eine U.S Firma für irgendetwas verantwortlich machen würde, würde man niemals irgendwelche Gelder sehen.
Na ja, eigentlich weiss ich es schon in etwa, das war leider bevor ich mich für sowas interessiert habe, aber hat nicht letzdentlich die Amerikanische Regierung druck auf die Schweizer Regierung ausgeübt und diese dann widerum auf die Banken?


Zitat:
Das mit den 2 WK Juden-Geldern sollte man auch etwas genauer betrachten. War es nicht so, dass amerikanische Anwälte sich mit dieser Klage eine goldene Nase verdient haben und nicht die jüdischen Opfer von damals (weil sie leider schon tod waren)? Die Schweiz hat Millionen bezahlt, aber ein grosser Teil des Geldes liegt immer noch auf den Konten der Anwälte weil sie das Geld nicht zuordnen können! Das ist wirklich ein Skandal!
Millionen wären schön... 2 Stellige Milliardenbeträge oder nicht?
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  #10  
Alt 14-11-2004, 21:39
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Hier noch was einer der angesehensten jüdischen Persönlichkeiten dazu sagte, in einem Interview der Weltwoche:


Weltwoche: "Sie waren bestürzt, als Sie hörten, dass die Schweizer Banken 1,25 Milliarden Dollar bezahlen?"

Raoul Hilberg: "Ja. Denn das war das erste Mal in der Geschichte, dass sich Juden einer Waffe bedient haben, die man nur als Erpressung bezeichnen kann. (...) Der Jüdische Weltkongress bediente sich einer Sprache, die mich empört hat. (...) Es besteht überhaupt kein Zusammenhang zwischen dem, was die Banken Juden schulden, und dem, was der Jüdische Weltkongress gefordert und erhalten hat. (...) Die Forderung des Jüdischen Weltkongresses war zudem auch moralisch falsch. (...) Wenn einer wirklich Millionär war, hatte er genügend Möglichkeiten, um zu überleben, um sich und sein Geld in Sicherheit zu bringen. Und wenn er nicht überlebte, so gab es Familienmitglieder und Rechtsanwälte, die genau wussten, wo das Geld war. Auf Schweizer Banken eröffnete vor allem der Mittelstand Konti. Und da ging es im Durchschnitt vielleicht um 3'000 oder um 5'000 Franken. (...) Ich kann nicht genug betonen, dass der Mann, der dem Jüdischen Weltkongress vorsteht. nicht in meinem Namen spricht. (...) Er könnte aus seiner Westentasche den paar armen Überlebenden helfen, wenn er wollte. Doch Edgar Bronfman macht sich, ehrlich gesagt, wichtig. Er behauptet, zum Judentum gefunden zu haben und spielt sich als grosser Staatsmann auf."
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  #11  
Alt 14-11-2004, 22:04
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Junker ist...
Wenn es sich um solch kleinen Beträge handelte und jeder da leicht rankommen konnte warum hat dann die Schweiz fast 50 Jahre jegliche Auszahlung dieser Gelder verweigert? Gerade kurz nach Kriegsende, wo ja nun wirklich jeder Notleidender, der alles verloren hatte, dringenst Geld benötigt hätte...
Die Strategie der Banken war es unter anderem so lange zu warten, bis es keine Nachfahren mehr gibt oder die Konten in Vergessenheit geraten sind, um sich die Gelder selber einzuverleiben. Das ist Raub. Dass sich da Anwälte damit Geld verdienen mit dem Fall liegt ausserhalb meines Machtbereiches. Ich finde es aber richtig, dass die Schweizer Banken mal bluten durften für ihre Fehlentscheidung.
Im Falle Arafat gibt es genug Beweise und Hinweise, dass die Gelder in der Schweiz gewaschen wurden. Vor einem halben Jahr mein ich kam das ans Tageslicht der öffentlichen Presse. Auch ohne Ankläger gibt es Beweise, die einem die Schuld beweisen.

Junker
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