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  #1  
Alt 24-10-2004, 14:10
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witchdingsda witchdingsda ist offline
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Umweltschützer und Grüne sind gefährliche, irre Fanatiker die durch sinnlose Maßnahmen (Flaschenpfand) ihre persönliche Narrheit allen anderen aufzwingen wollen und dadurch die Wirtschaft schwer schädigen.

Es sind Öko-Terroristen, die sich als Greenpeace schon zu einem Großkonzern entwickelt haben, die Milliardenwirtschaftswerte durch ihre gezielte Agitation und Propaganda vernichten, Betriebe in den Konkurs treiben und viele Existenzen vernichten.

Diese gefährlichen Leute dürfen auf keinen Fall an die Regierung kommen bzw. dort bleiben, damit sie ihr zerstörerisches Werk nicht fortsetzen können.





da stimm ich churchill zu (man beachte die klammer, nur dosenpfand....).
ins besondere möchte ich auf die windräder hinweisen. wir haben in ganz deutschland diese pottschäbbigen windräder und was bringen sie? ein atomkraftwerk ersetzen sie vielleicht im moment...
und die kosten soviel geld, dass man damit lieber unsere schulden hätte verringern können anstatt dies mit neuen maßnahmen zu tun, die nun sozialabbau einschließen, die die leute mitzuverantworten haben(11%, sowas von krank), die die grünen gewählt haben und es auch weiter tun.
wir haben in deutschland nachweislich die sicherersten atomreaktoren der welt, und grade wir legen sie lahm... könnte man sagen(was grünenwähler auch immer tun): wir wären ein vorbild für andere länder... nur leider sind wir dafür in sachen wirtschaft dermaßen hinterher, is wohl eher das gegenteil eines vorbildes. man soll atomreaktoren abschalten, wenn man GESCHEITE alternativen entwickelt hat. von mir aus soll man da auch einen haufen geld reinstecken, den man beim windräder bau dann spart. atomreaktoren verpessten noch nichmal die luft...(ich weiss alles ot....)


edit: na los liebe grünen, gebt mir schlechtes karma

Geändert von witchdingsda (24-10-2004 um 15:07 Uhr).
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  #2  
Alt 24-10-2004, 15:08
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Doll, dafür hast du bei Atomreaktoren am Ende nen Haufen radioaktiven Müll, den man dann ja auch irgendwo lagern muss. Wenn du dich bereit erklärst, können wir den ganzen Müll gerne bei dir im Keller ablegen.
Außerdem verpesten Windräder auch nicht die Luft und Atomkraftwerke sind seit neuestem auch nicht mehr kostenlos.

Und die deutsche Wirtschaft hängt auch nicht so unglaublich hinterher, wie du gerade behauptest. In Deutschland wird immernoch um einiges mehr exportiert, als importiert. Von daher kann es im internationalen Vergleich noch gar nicht so schlimm sein. Ich glaube jetzt außerdem weniger, dass die deutschen Windräder an der Wirtschaftsstagnation schuld sind. Eher sind es bescheuerte Manager (z.B. von Karstadt), die, nachdem sie Scheiße gebaut haben, mit einigen Millionen Euro Abfindung in den Ruhestand gehen und deren Nachfolger dann zwecks Sparmaßnahmen die halbe Belegschaft entlassen müssen.


Lieber wähl ich die Grünen und hab dafür dann hässliche Windräder in meiner Nähe, als dass ich die CDU/CSU wähle und mich dann für eine deutsche Beteiligung beim Irakkrieg verantworten müsste.
__________________
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Geändert von SonMokuh (24-10-2004 um 15:17 Uhr).
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  #3  
Alt 24-10-2004, 15:22
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witchdingsda witchdingsda ist offline
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ok, irakkrieg is en guter einwand die cdu nicht zu wählen, versteh ich voll und ganz.
ein atomreaktor wird wohl kaum soviel kosten wie die ganzen windräder die einen ersetzten.
den atommüll muss man entsorgen, richtig. hat bisher, abgesehen von fanatischen aktivisten, die sich auf die schienen ketten, immer ganz gut geklappt. is natürlich ein problem, das is klar.
aber es wird ja irgentwann sinnvolle alternativen geben. bis dahin seh ich atommüll als kleineres übel an gegenüber staatsverschuldung und wirtschaftsflaute.
sicher liegt diese flaute nicht nur daran, das is mir schon klar, ich hab ja auch geschrieben, dass man das geld, was man jährlich für windräder ausgibt, sparen hätte können, um somit einen so drastischen abbau an sozialen dingen zu verhindern.
das mit den managern von karstadt usw... sowas gibt es immer wieder. wenn es unserem land gut ginge, dann würde es niemanden kümmern(freie marktwirtschaft) und die leute würden sich einen neuen arbeitsplatzt suchen können. man kann jetzt dieses schicksal von karstadt ganz und gar nicht verallgemeinern und sagen: die manager von großunternehmen sind schuld, dass wir ne wirtschaftsflaute haben
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  #4  
Alt 24-10-2004, 18:20
Benutzerbild von klaus52
klaus52 klaus52 ist offline
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Zitat von Derksen15
den atommüll muss man entsorgen, richtig. hat bisher, abgesehen von fanatischen aktivisten, die sich auf die schienen ketten, immer ganz gut geklappt. is natürlich ein problem, das is klar.
Ach, Entsorgung von Atommüll hat geklappt? Ich dachte es klappt nur das Lagern... vorhanden ist er immer noch, ich würde ihn daher nicht entsorgt nennen...
Und davon abgesehen, ob es eine wirkliche Lösung der Entsorgung geben wird ist nicht abzusehen... Und auch die bisherige Lagerung ist alles andere als sicher... ok, für uns mag sie sicher sein, aber schua dir mal die Halbwertszeiten von Uran an. Bei Uran-238 sind das 4.468.Mio Jahre bei Uran-235 704 Mio Jahre. Vor 300 Mio Jahren bestand die Erde noch aus enem einzigen Kontinent. Weißt du, wie sie sich in den nächsten 300Mio Jahren entwickelt? Oder auch nur in den nächsten 3 Mio Jahren? Sicher, dass die Salzgebirge, und sonstige Lagerstädten noch so stehen, wie sie heute stehen, und das Uran darin sicher gelagert ist? Aber uns kann das ja egal sein...
Ok, ich sag auch, es wäre nciht richtig jetzt - zack - alle AKW's auszuschalten. Sie sind gebaut, und die 1.Kühlsystem und alles was da überhaupt so direkt mit der verstrahlten MAterie in Kontakt kommt ergibt jetzt genausoviel Atommüll wie in ein paar Jahrzenten... Ok, man würde den Müll der in dieser Zeit "verbrauchten" Brennstäbe sparen... Von daher, die AKW's solange betreiben, und die Zeit nutzen um eine vernünftige Alternative zu finden bzw. bisherige effektiver nutzen zu lernen - sofern man nciht vorm Ablauf de rZeit den Durchbruch machen würde Aber neue AKW's bauen Auf keinen Fall, solange man nicht weiß, wie man den Müll los wird! [Wobei cih grad aber dazusagen muss, dass ich die zeitlichen Dateilas des Atomaussitiegs, wie er bei uns durchgezogen wird nicht im Kopf habe]

Aber, ich seh, viel zu weit vom Thema weg, also wieder hin: CO2 Ausstoß! Auch hier seh ich eine Notwendigkeit das zu verringern. Es ist klar, dass 3.Weltländer, ebi denen es wirklich ums Überleben geht, sich keine teuren Filteranlagen einbauen wollen. Die können, dann auf uns zeigen und sagen, wir haben zur Zeit der Industrialisierung genauso die Luft verpestet. Ich dnke aber, das wir es uns leisten können - besser: leisten müssen - auf den Umweltverschmutzung zu achten! sicher wird auch hier zu unseren Lebzeiten gravierende Auswirkungen durch Klimaveränderungen erleben - vermute ich jedenfalls Aber langfristig kann das nciht so weitergehen, und irgendjemand muss den ersten Schritt machen!
Aber jetzt mal noch ein anderer Punkt, für die die sagen, scheiß auf das ganze , pumpt CO2 in die Luft, das schadet und nicht! Des hat durchaus noch andere Auswirkungen, als "nur" Klimaverändeurngen in einer nicht absehbaren Zeit! Ich hab neulich gelesen was Interessantes gelesen, über ein paar Städte in Italien: Wenn man z.B. einen Tag in Florenz verbringt nimmt man über die Luft in der Stadt soviel Giftstoffe zu sich, wie durchs rauchen von 8(?) Zigaretten. Ok, des war bereits eine der schlimmsten Städte (Rekord lag denke ich bei 12 Zigaretten), und Raucher mögen sich jetzt dneken was sind schon 8 Zigaretten? Und insbesondere, wenn - wie ich einfach mal ins blaue vermute - der Schadtstoff Ausstoß in Deutschland noch wesentlich geringer ist.
Aber wenn ich mir dann von meinem Vater von seien Geschätsreisen nach China erzählen lasse, und er mir erzählt, wie die des alles vollpumpen mit ihren ungefilterten Abgasen (natürlich Regionen abhängig), so dass der Himmel wirklich braun ist, sofern es nicht am selbten Tag geregnet hat... denk ich mir doch auch, dass das nciht gesund sein kann... Und wer weiß, wenns hier nicht so ein paar achsoböse Grüne gäbe, wer weiß, viielleicht sähs hier dann genauso aus
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  #5  
Alt 24-10-2004, 18:34
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Junker ist...
In 500 Millionen Jahren ist auch Europa dank dem beständigen Druck von Afrika an der Rhein-Line zerrissen und es tut sich dort ein neues Meer auf.
Also wer am Rhein lebt sollte keine langfristigen Investitionen dort in Immobilien tätigen.

Junker
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Verdammt, wurde aber auch Zeit.
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  #6  
Alt 24-10-2004, 20:21
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Zitat:
Zitat von klaus52
Ach, Entsorgung von Atommüll hat geklappt? Ich dachte es klappt nur das Lagern... vorhanden ist er immer noch, ich würde ihn daher nicht entsorgt nennen...
Und davon abgesehen, ob es eine wirkliche Lösung der Entsorgung geben wird ist nicht abzusehen... Und auch die bisherige Lagerung ist alles andere als sicher... ok, für uns mag sie sicher sein, aber schua dir mal die Halbwertszeiten von Uran an. Bei Uran-238 sind das 4.468.Mio Jahre bei Uran-235 704 Mio Jahre. Vor 300 Mio Jahren bestand die Erde noch aus enem einzigen Kontinent. Weißt du, wie sie sich in den nächsten 300Mio Jahren entwickelt? Oder auch nur in den nächsten 3 Mio Jahren? Sicher, dass die Salzgebirge, und sonstige Lagerstädten noch so stehen, wie sie heute stehen, und das Uran darin sicher gelagert ist? Aber uns kann das ja egal sein...
Ok, ich sag auch, es wäre nciht richtig jetzt - zack - alle AKW's auszuschalten. Sie sind gebaut, und die 1.Kühlsystem und alles was da überhaupt so direkt mit der verstrahlten MAterie in Kontakt kommt ergibt jetzt genausoviel Atommüll wie in ein paar Jahrzenten... Ok, man würde den Müll der in dieser Zeit "verbrauchten" Brennstäbe sparen... Von daher, die AKW's solange betreiben, und die Zeit nutzen um eine vernünftige Alternative zu finden bzw. bisherige effektiver nutzen zu lernen - sofern man nciht vorm Ablauf de rZeit den Durchbruch machen würde Aber neue AKW's bauen Auf keinen Fall, solange man nicht weiß, wie man den Müll los wird! [Wobei cih grad aber dazusagen muss, dass ich die zeitlichen Dateilas des Atomaussitiegs, wie er bei uns durchgezogen wird nicht im Kopf habe]

Aber, ich seh, viel zu weit vom Thema weg, also wieder hin: CO2 Ausstoß! Auch hier seh ich eine Notwendigkeit das zu verringern. Es ist klar, dass 3.Weltländer, ebi denen es wirklich ums Überleben geht, sich keine teuren Filteranlagen einbauen wollen. Die können, dann auf uns zeigen und sagen, wir haben zur Zeit der Industrialisierung genauso die Luft verpestet. Ich dnke aber, das wir es uns leisten können - besser: leisten müssen - auf den Umweltverschmutzung zu achten! sicher wird auch hier zu unseren Lebzeiten gravierende Auswirkungen durch Klimaveränderungen erleben - vermute ich jedenfalls Aber langfristig kann das nciht so weitergehen, und irgendjemand muss den ersten Schritt machen!
Aber jetzt mal noch ein anderer Punkt, für die die sagen, scheiß auf das ganze , pumpt CO2 in die Luft, das schadet und nicht! Des hat durchaus noch andere Auswirkungen, als "nur" Klimaverändeurngen in einer nicht absehbaren Zeit! Ich hab neulich gelesen was Interessantes gelesen, über ein paar Städte in Italien: Wenn man z.B. einen Tag in Florenz verbringt nimmt man über die Luft in der Stadt soviel Giftstoffe zu sich, wie durchs rauchen von 8(?) Zigaretten. Ok, des war bereits eine der schlimmsten Städte (Rekord lag denke ich bei 12 Zigaretten), und Raucher mögen sich jetzt dneken was sind schon 8 Zigaretten? Und insbesondere, wenn - wie ich einfach mal ins blaue vermute - der Schadtstoff Ausstoß in Deutschland noch wesentlich geringer ist.
Aber wenn ich mir dann von meinem Vater von seien Geschätsreisen nach China erzählen lasse, und er mir erzählt, wie die des alles vollpumpen mit ihren ungefilterten Abgasen (natürlich Regionen abhängig), so dass der Himmel wirklich braun ist, sofern es nicht am selbten Tag geregnet hat... denk ich mir doch auch, dass das nciht gesund sein kann... Und wer weiß, wenns hier nicht so ein paar achsoböse Grüne gäbe, wer weiß, viielleicht sähs hier dann genauso aus
mit entsorgen meinte ich nicht vernichten und unschädlich gemacht.
die t1/2 zeiten sind mir bekannt. ich geh einfach davon aus, dass man entweder das zeug irgentwann wirklich unschädlich machen kann oder dass man es halt schon sicher laggern kann bevor sonn berg abgebaut wird oder zusammenbricht .

thema co2 stimm ich dir weitgehend zu....


das beste wär, alle grünen nach china zu schicken, wären die umweltschützer zufrieden, weil die da ernsthaft was sinnvolles machn können und ich wär auch zufrieden^^ hehe
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  #7  
Alt 24-10-2004, 22:05
WalnutXP WalnutXP ist offline
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Es gibt keine sichere Endlagerung für Atommüll!

Da braucht nur erstmal irgendwas passieren, was aufplatzen, das Zeug zu Heiß werden, etwas explodieren, ein Erdbeben oder irgendetwas, und die Hölle ist los!
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  #8  
Alt 24-10-2004, 22:56
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witchdingsda witchdingsda ist offline
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wie gesagt: deutschland is da das land mit den höchsten sicherheitsstandarts, und aus dem grund sehe ich das so, dass man in bezug auf das erstmal die anderen machen lassen soll. die einstellung stößt vielleicht auf kritik, aber würde unserem land sehr viel geld sparen, damit es späteren generationen auch noch gut geht
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