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#1
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Nagut, du hast Argumente gegeben für die Panzersache, aber die habe ich alle als nicht stichhaltig widerlegt.
Du bist weiterhin der Meinung, sie sind stichhaltig und so ein Angriff wäre unmöglich gewesen, obwohl jedem klar sein muß, er war möglich. Was ich kritisiere ist insofern, daß du auf meine Argumente nicht eingegangen bist, insofern war die letzte Kritik vielleicht etwas zu hart. Aber gut, bleib bei deiner Meinung, du mußt nicht darauf eingehen. Ich glaube keiner kann den anderen da überzeugen. |
#2
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Hey ein Waffenstillstand?
![]() Du müsstest mir aber auch beweisen können, wie du da deine Panzerdivision überhaupt an das FHQ heranführen würdest. Daran wäre es schon gescheitert meiner Meinung nach. Du als Divisonskommandeur hättest niemals die Gewalt über den Transportweg, den Transporttag, dass alles zusammen transportiert wird und überhaupt erst zur Truppenauffrischung in die Nähe vom FHQ mit der Bahn transportiert, gehabt. Die Bahn war 1944 total ausgelastet, weil teilweise sogar die Transporte in die KZ Vorrang vor den Transporten vor der Wehrmacht hatten. Warum Transport mit der Bahn ist doch hoffentlich klar. Das Waldbegiet war nicht gerade klein und wo genau hättst du die Einkreisung begonnen? Hättest von allein Seiten gleichzeitig ran müssen. Vom gesamten Wald. Dann die Schlinge immer enger ziehen. Meinst das fällt nicht auf? Da fehlen gute Argumente von dir. Und wenn du dann mit deiner Division dort Fronturlaub machst, hast du nur ein Zeitfenster. Sicher hast du schon wieder einen Marschbefehl in der Tasche und musst zur Front. In der Zeit musst du deine Leute unterrichten, überzeugen, die Operation immer wieder durchsprechen, vor Ort immer wieder die beste Strategie suchen... und ... vor allem muss Hitler dann auch da sein. Nutzt ja nix, wenn du das FHQ ohne Verluste gestürmt hast und dann erst merkst, dass Hitler sich zum Ausschlafen mal wieder auf den Obersalzberg hat fliegen lassen. Da ist eine Operation, die von ein oder zwei Leuten durchgeführt wird, viel dynamischer und leichter durchzuführen. Und natürlich im Vorfeld viel weniger auffällig. Junker Geändert von Junker (22-07-2004 um 21:36 Uhr). |
#3
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Ohne Churchill diskussion zu stören
(ach ja das war nichts gegen dich mit den altenheim aber ich mein da erfahren alle mal die wahren gründe oder wie die leute das empfunden haben war nur ein tip) hätte man hitler nicht viel leichter in Obersalzberg töten können?? |
#4
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Panzerverbände konnten nicht einfach angefordert und eingesetzt werden.
Dafür war das OKW zuständig. Hätte dort jemand die nötigen Fahrzeuge locker gemacht mit Ziel Wolfsschanze, kann ich mir gut vorstellen, das auf Nachfrage vom FührerHQ schnell geklärt werden konnte, wer den Marschbefehl unterschrieben hat. Was wiederum die Lebensdauer des Unterzeichners rapide sinken lassen würde. ![]() Ausserdem befanden sich in der Wolfsschanze die besten Verteidigungsanlagen aller Führerbunker. Nicht umsonst war Hitler sooft dort. Die Bunker hatten eine Stärke von 7m. Da hätten Panzer und Flugzeuge sich die Zähne ausgebissen. Ausserdem war die komplette Anlage mit Tarnnetzen gegen Luftangriffe versehen worden, was einen Angriff aus der Luft nicht gerade erleichtert. Die Anlage war von der Strasse auch nicht einzusehen, was die Sache für die Panzer nicht gerade erleichtert hätte, wenn diese überhaupt so weit vordringen könnten. @Elrod Cater F-K dort hielt Hitler sich gewöhnlich nur zur Entspannung auf. Wann? Darüber hat er bestimmt keinen Aushang gemacht. ![]() Die Anlage war auch nur über eine einzige Strasse zu erreichen. Dort gab es auch ausreichend Luftabwehr, was zwar gegen Ende des Krieges nichts genutzt hat. Die Bunkeranlagen waren dort auch nicht von Pappe. |
#5
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Wie ich bereits sagte, man hätte dafür eine Truppe benutzt die sich in der Umgebung befindet! Z.B. auf dem Transport auf der Eisenbahn.
Natürlich kann man keine extra dafür heranführen, das ist mir schon klar. Dafür brauchte man in erster Linie nur einen loyalen Truppenführer. Elrod: Da hielt er sich zu der Zeit nicht mehr auf. Hat ja sogar Staatsgäste in der Wolfsschanze empfangen, wie man sieht. |
#6
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Guck auf ne Karte von damals und guck wo die Versorgungslinien der Bahn damals waren. Die führten sicher nicht neben dem Schlafzimmer vom Führer im FHQ vorbei.
![]() Junker |
#7
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Doch, die führten daran vorbei, und zwar die Hauptstrecke Berlin-Königsberg!
Es gab sogar einen eigenen Gleisanschluß! Siehe Besuch des Duce am 20.Juli 1944. Da hätte man also den vollbeladenen Panzerzug gleich direkt einrollen lassen können. ![]() |