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#1
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Ach die Musikindustrie verdient eh schon genug , und die ollen Künstler auch , was für ne Welt . ein Kolhle arbeiter arbeitet den ganzen Tag in einer Mine , verdient nen Hungerlohn , setzt sein Leben aufs Spiel und macht seinen Körper kaputt , für was ? Genau damit wir ein bequemes Leben haben , während so ein oller Sänger , Millionen scheffelt für bisschen rumgekreische ... unsere Welt is doch ungerecht... -.-
Hmm in der schweiz isses noch nich soweit zum glück.. |
#2
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Weist du wirklich was ein sänger leistet? Und ich meine jetzt nicht diese zusammengetrommelten bands von dern herr dieter bohlen die schon alles in die wiege gelegt bekommen.
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#3
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naja, theoretisch kann der Kohlenarbeiter auch ne Musik-Karriere starten und ein Gesangs-Star werden. Aber wisst ihr eigentlich wieviele Musiker arm sind? Man redet immer nur von der Spitze des Eisbergs, schlussendlich ist es ein Job wie jeder andere auch.
Aber back to topic. Die Musikindustrie wird halt jetzt ein paar Exempel statuieren um die kleinen Kazzaa-User abzuschrecken. Aber so lange man das nicht gewerbsmässig macht, denke ich nicht, dass man da angst haben muss. Ansonsten müssten ja Tausende wenn nicht gar Millionen gebüsst werden. Die Musikindustrie hat halt ihren Job nicht gemacht. Wenn die damals ein vernünfitges Online-Angebot gemacht hätten, würde sich keiner darüber aufregen. Das ihre Umsätze eingebrochen sind, sind sie zum grössten Teil selber schuld ![]() |
#4
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Zitat:
![]() Der Betreiber von Sharereactor war ein Schweizer, den hamse den Server, seinen privaten Rechner und den seiner Freundin beschlagnahmt. OK, verurteilt isser noch nicht, wird aber sicher noch kommen. |