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#1
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Wenn das Buch rein durch ihn als Privatperson verlegt wurde, sollte es rechtlich keine Probleme nach sich ziehen und eine Zensur überflüssig machen bzw. weitere Schritte die bereits eingeleitet wurden.
Warum sollte ich als Privatperson nicht schreiben/sagen dürfen was ich denke (mit Zahlen belege) nur weil ich ein öffentliches Amt begleite, dass eine muss nicht zwangsläufig mit dem anderen zu tun haben. Die eigentliche Frage ist doch; ob sich das Buch durch sein öffentliches Amt besser vermarktet hat als ohne. Andererseits, welcher Verlag würde so ein Buch verlegen wenn es von einer unbekannten Privatperson geschrieben worden wäre. Und ehrlich gesagt bekommt man ab und zu nur Gehör wenn man sich im Ton vergreift. Oder? http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitr...er-Sache-Recht
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Gruß AMD-Powered |
#2
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Zitat:
Ich denke es ist auch kein Zufall, dass er das Buch jetzt geschrieben hat und nicht schon früher. Der Mann hat ausgesorgt, der muss niemanden mehr was beweisen - wahrscheinlich hat er gar mit seiner Absetzung gerechnet. Aber zum Thema Integration: Wenn jemeand in ein anderes Land geht und dort sogar für längere Zeit arbeiten und wohnen will MUSS er die Landessprache sprechen. Oder kommt von Euch jemand auf die Idee in die USA zu reisen, dort Arbeit zu suchen und kein Wort Englisch zu sprechen? Da kommst Du nicht mal über den Zoll hinweg - aber das hat nichts mit Diskriminierung sondern einfach mit gesundem Menschenverstand zu tun... |
#3
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Richtig,
Wenn ich in ein anderes Land will um dort Geld zu verdienen oder was auch immer, muss ich mich den Gegebenheiten anpassen und zwar schon weit vorher, hier in Deutschland ist es nun mal so das unsere Gesetzte es "Ausländern" erlauben so weiter zu leben wie sie es aus ihrer Heimat gewohnt sind und wir hier sogar die Rahmenbedingungen (Schulen/Sprachen/Einrichtungen) mit Steuermitteln finanzieren. Ich habe mich in meinem eigenen Land anderen Kulturen/Religionen anzupassen, in der Schweiz und Österreich sieht es ja nicht anders aus. Jeder erkennt das hier ein massives Fehlverhältnis entstanden ist nur unsere Politiker wollen davon nichts sehen.
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Gruß AMD-Powered |
#4
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Integration war für mich bisher immer ein Thema was andere betrifft. Dies hat sich jedoch vor kurzem geändert, da meine kleine Tochter ab diesem Jahr in den Kindergarten geht.
Die Hälfte der Kinder dort sind Ausländer, einer sogar spricht kein Wort Deutsch (kommt von Albanien) - obwohl die Eltern schon lange hier leben. Tatsache ist nun, dass jede Woche ein halber Tag nur mit den "Ausländern" (also rund der Hälfte der Kinder) eine separte Lektion gibt, wo nur die deutsche Sprache gelernt wird. (Die anderen dürfen/können dann nicht in den Kindergarten). Ist ja schön und gut und scheinbar auch notwendig, aber so bezahlen wir Steuerzahler den Sprachunterricht weil die Eltern der Kinder kein oder kaum Deutsch mit denen sprechen? Ja klar, Integration ist wichtig und die Kinder und ihre Eltern leben ja hier, aber muss man denen wirklich noch den Deutsch Unterricht bezahlen? Uebrigens bietet unsere Gemeinde auch gratis Deutsch-Kurse für die Eltern an (die werden aber scheinbar kaum besucht....). |
#5
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... weil kein Zwang dafür gilt!
Für mich gilt auch kein Zwang im Ausland was von dem Land anzunehmen, nur werde ich damit sehr schnell "untergehen", da es dort keine Sozialsysteme gibt die mich "auffangen" bzw. erlauben so weiter zu machen wie gewohnt. Ich bin mal gespannt wie sich das ganze weiterentwickelt und hoffentlich nicht so kurzweilig besteht wie eine Wettervorhersage... ![]()
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Gruß AMD-Powered |