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  #1  
Alt 05-09-2010, 21:07
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raptorsf raptorsf ist offline
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schwieriges Thema - da gibt es nicht nur weiss oder schwarz. Grundsätzlich bin ich für die Meinungsfreiheit, jeder soll sich so äussern wie es ihm liegt und was er denkt, und er/sie soll dadurch auch nicht diskriminiert werden.

Gefährlich wird es dann, wenn bewusst (oder zum Teil auch unbewusst) Unwarheiten erzählt werden- oder wenn sogar gehetzt wird oder sonst illegale Ideen propagiert werden.

Aber wie schon gesagt ist da die Trennung nicht immer einfach - das sieht man ja auch in den USA, wo die Meinungsfreiht praktisch über alles geht...

Was aber der Theo Sarrazin gesagt hat ist meiner Meinung nach überhaupt nicht problematisch - wenn er es vielleicht auch etwas polemisch gesagt hat trifft er doch bei vielen seiner Thesen richtig.

Auch ist es halt so, wenn man in Deutschland die 3 Wörter Rasse, Gene und Moslems/Jude in einem Kontext sagt, dass man gleich in die rechte Ecke verbannt wird... auch das ist etwas gar schräg...
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  #2  
Alt 06-09-2010, 08:55
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Meinungsfreiheit ist grundsätzlich ok - aber wenn ich Chef der Deutschen Bundesbank bin muss ich schon überlegen wie ich meine Meinung sage.

Es ist ein Unterscheid ob man pauschal alle Migranten über einen Kamm schert oder ob man differenziert und die Probleme so anspricht wie sie sind.
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Zitat:
Wir sind im Augenblick dabei, zu prüfen, ob es im öffentlichen Interesse liegt, ihnen mitzuteilen, ob wir die Informationen haben, die Sie erbitten, und ob es, sollte das der Fall sein, im öffentlichen Interesse liegt, Ihnen diese Informationen zur Verfügung zu stellen.
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  #3  
Alt 06-09-2010, 17:44
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Zitat:
Zitat von Sven Beitrag anzeigen
Meinungsfreiheit ist grundsätzlich ok - aber wenn ich Chef der Deutschen Bundesbank bin muss ich schon überlegen wie ich meine Meinung sage.

Es ist ein Unterscheid ob man pauschal alle Migranten über einen Kamm schert oder ob man differenziert und die Probleme so anspricht wie sie sind.
Ich vermute einfach mal, das bei leiseren Tönen das Thema 'Integration' von den Medien erst gar nicht aufgegriffen worden wäre.

Das Verallgemeinern greift eine viel grössere Gruppe von Menschen an.
Allerdings hat wohl niemand geahnt, wieviel Zustimmung plötzlich aus der Bevölkerung kommt.

Dieses Buch könnte die Parteimitgliedschaft kosten, was aber für mich nicht ganz verständlich ist.
Die Partei will mit diesem unangenehmen Thema nicht in Verbindung gebracht werden.
Man schweigt es lieber Tot.
In einigen Wochen wird wohl sowieso kein Hahn mehr danach krähen.
War in der Vergangenheit ja immer so.

Die FAZ hat übrigens einen neuen Schuldigen für die äusserungen Sarazzins gefunden.
Die Ehefrau und ihrer Arbeitskollegen.
Zumindest habe ich das so für mich interpretiert.

Demnächst dürfen dann Lehrer in ihrer Freizeit nicht mit Familienangehörigen von Dritten über Probleme mit Migrantenschülern diskutieren?
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  #4  
Alt 08-09-2010, 12:24
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Ich bin der Meinung, dass wenn eine Person ein öffentliches Amt bekleidet diese auch als Privatperson nicht einfach veröffentlichen darf was sie will. Einmal abgesehen davon, dass man als prominentes Parteimitglied darauf achten sollte ob seine Äusserungen dieser nicht schaden aber dies muss jede politische Partei intern regeln.

Was mich viel mehr stört ist, dass er in seinen Aussagen sehr stark pauschalisiert und teilweise beleidigend ist. Zudem stört mich, dass er Unwahrheiten verbreitet bzw. mit nur teilweise erforschte Gebiete über Gene, Vererbung und Intelligenz/Dummheit argumentiert. Wenn sowas von einem ungebildeten Schwachkopf einer Rechtspartei kommt ist das nicht weiter verwunderlich. Aber wenn sowas von einem Vorstand einer europäschen Notenbank kommt, welcher zweifelsohne über genügend Bildung und Intelligenz verfügt um zu wissen das ein Teil seiner Behauptungen falsch oder nicht belegbar ist, wundert micht das schon. Bei Sarrazin ist es nochmals ein Stück verwunderlicher da er eigentlich gut über Wissenschaftstheorie bescheid wissen müsste. Ich kann es mir nur so erklären, dass er bewusst eine solche Reaktion hervorrufen wollte weil er allein mit seinen Thesen welche er mit Statistiken relativ gut belegen kann nicht genug Aufsehen erregt hätte.

Noch ganz allgemein zum Schluss. Ich finde die anscheinend weit verbreitete Haltung, dass Einwanderer grundsätzlich selbst für ihre Integration verantwortlich sind, sehr schwach. Bei gut ausgebildeten Einwanderern ist dies wohl auch der Fall bzw. sind sich diese Bewusst wie wichtig Bildung und das erlernen der Landessprache etc. ist. Aber wenn ein grossteil der Einwanderer über keinerlei Bildung verfügen und aus Ländern stammen in welchen Bildung für den Werdegang keine sonderlich grosse Rolle spielen (sondern eher die Herkunft etc.), dann braucht man sich nicht wundern wenn diese nicht euphorisch für die Bildung und Integration ihrer Kinder einsetzen. Dan ist es schlichtweg dumm vom "Gastland" dieser Entwicklung erstmal 20-30 Jahre zuzuschauen um dann festzustellen das sich in dieser Langen Zeit sehr viele Probleme entwickelt haben welche nun nichtmehr korrigiert werden können bzw. es nochmals mind. eine Generation dafür braucht.

Zitat:
Zitat von raptorsf Beitrag anzeigen
Die Hälfte der Kinder dort sind Ausländer, einer sogar spricht kein Wort Deutsch (kommt von Albanien) - obwohl die Eltern schon lange hier leben. Tatsache ist nun, dass jede Woche ein halber Tag nur mit den "Ausländern" (also rund der Hälfte der Kinder) eine separte Lektion gibt, wo nur die deutsche Sprache gelernt wird. (Die anderen dürfen/können dann nicht in den Kindergarten). Ist ja schön und gut und scheinbar auch notwendig, aber so bezahlen wir Steuerzahler den Sprachunterricht weil die Eltern der Kinder kein oder kaum Deutsch mit denen sprechen?

Ja klar, Integration ist wichtig und die Kinder und ihre Eltern leben ja hier, aber muss man denen wirklich noch den Deutsch Unterricht bezahlen? Uebrigens bietet unsere Gemeinde auch gratis Deutsch-Kurse für die Eltern an (die werden aber scheinbar kaum besucht....).
Besser man sorgt dafür, dass die Kinder im Kindergarten Deutsch lernen und sich danach besser integrieren können als wenn sie aufgrund Mangelnder Sprachkenntnisse keine Zukunft haben und auf der Strasse landen, dann kostet uns das Ganze ein vielfaches. Aber wir sind in der Schweiz leider auch zu Nachsichtig. Ich finde das System von Dänemark super. Dort wird mit jedem Einwanderer ein Integrationsvertrag abgeschlossen. Er muss die Landessprache lernen und es gibt noch andere Auflagen. Die Kurse dafür werden vom Staat finanziert. Der Fortschritt wird regelmässig kontrolliert und bei Nichteinhalten wird ein Teil der Leistungen gestrichen bis hin zum Entzug der Aufenthaltsbewilligung. Versäumt man die Integration aber 20-30 Jahre wie andere Europäsche Länder hilft das auch nicht mehr viel da bis zu dem Zeitpunt der grösste Teil eingebürgert ist und der Staat dann ein Druckmittel weniger hat.
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Geändert von Surli (08-09-2010 um 12:34 Uhr).
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  #5  
Alt 08-09-2010, 18:53
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Zitat:
Zitat von Surli Beitrag anzeigen
Besser man sorgt dafür, dass die Kinder im Kindergarten Deutsch lernen und sich danach besser integrieren können als wenn sie aufgrund Mangelnder Sprachkenntnisse keine Zukunft haben und auf der Strasse landen, dann kostet uns das Ganze ein vielfaches.
Bekannte von mir z.B. sind Italiener.
Er spricht mit seinen Kindern grundsätzlich Italienisch, Sie mit den Kindern Deutsch.
So wachsen die Kinder gleich zweisprachig auf.
Das Sprachproblem stellt sich nicht erst.

Wenn Kinder erst im Kindergarten die dt. Sprache erlernen (sollen, müssen, dürfen), läuft doch da etwas schief?
Das kann man natürlich nur hinterfragen, wenn die jungen Eltern selber der dt. Sprache mächtig sind.
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  #6  
Alt 08-09-2010, 20:10
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Matze I Matze I ist offline
Æinfach da, gelegentlich

 
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Ein schwieriges Thema, dass auch schon mehrfach bei uns in der Schule durchgesprochen haben.

Es ist so, dass Deutschland nach Skandinavien die schärfsten Ausländergesetze Europas hat. Der Ausländeranteil in Deutschland beträgt 6% nach den offiziellen Zahlen. An allen größeren deutschen Flughäfen gibt es Abschiebeabteile, mit Betten verpflegungsstation, in denen Einwanderer die man garnicht erst in die Bundesrepublik hineinlassen „zwischenlagert" um sie kurz darauf wieder auszufliegen. Ein link um das nachzuweisen habe ich jetzt nicht, da ich diese Informationen außerhalb des Internets bekommen habe.

Zum thema Sarrazin, ich habe sein Buch nicht gelesen oder bestellt, dementsprechend kann ich auch nicht sagen, was da alles drinsteht.
Eine Meinungsfreiheit hat hier jeder, meistens kommt es nur wie man es sagt. In der Vergangenheit haben wir nunmal unsere Geschichte über die wir auch garnicht diskutieren brauchen, wir sollten alle wissen, was geschah, nachdem die Weimarer Rep. unterging. Von daher gehen wir in Deutschland, zumindest die meisten sehr emotional mit dem Thema um.

Und jetzt schreibt einer mit einem hohen Amt solch ein Buch. Und es gibt immer welche welche die damit nicht einverstanden sind. Die gibt es immer. Sicherlich, sie dürfen auch ihre Meinung dazu sagen, aber mir kam jetzt das gesamte Thema, vorallem wie die Politik damit umgeht, eher wie eine Hexenjagt vor. Einer sagt seine Meinung, wie er es empfindet.

Und wie Germane45, schweigen die einen es Lieber tot und verurteilen die, die es nicht tun. Aber man merkt immer mehr, das über dieses Thema immer mehr diskussionbedarf besteht. Bereits in 2 Doppelstunden in der Schule sind wir samt Lehrer vom Thema abgewichen und haben darüber gesprochen.

Es kam hier auch zur Disskusion, dass es in einigen Städten oder Stadtteilen eine erhöte konzentration ausländischer Mitbürger gibt. Aber da muss man mal überlegen, warum das so ist. Nach meinen Information, ziehen diese Menschen bewusst in Regionen, von denen sie wissen, dass dort noch andere aus ihrem Kulturkreis leben, damit sie ein bisschen unter sich sind.

Von mir aus können sie das ja auch, aber so entstehen halt diese „Ausländervirtel". Und wenn sie unter sich sind, denn Sprechen sie auch ihre Sprache, warum auch nicht? Und die Einteilung, wer auch welche staatliche Schule geht, geht meinstens eh nach Wohnort. Und so kommt es zustande, dass in einigen Klassen öffentlicher Schulen mehr ausländische Schüler sitzen als Deutsche. Wir haben auch 2 dieser Klassen im Realschulbereich an unserer Schule. Leider bringt das immer wieder Konflikte mit sich. Sei es mit der rechten Seite, oder untereinander. In einer dieser Klassen, hat letztens einer Gefragt, ob die Volkshochschule an der ich bin auch Kurdisch unterrichtet werden kann. Daraufhin haben die Türksichstammigen den erstmal verspottet. Aber ich will hier jetzt nicht in die Konflikte dritter, wie die zwischen den Kurden und den Türken drauf eingehen.

Zurück zu den Schulen. Die Menschen, die noch dabei sind die Deutsche Sprache zu lernen und sie noch nicht wirklich können, haben es schon gleich viel schwieriger. Sei es nun deshalb, weil sie Zuhause kein Deutsch sprechen, oder warum auch immer. Aufgrund dessen sind sie gleich erstmal eine Soziale stufe niedriger. Wenn sie denn noch in der 6. Klasse sind (zu meiner Zeit war es die sechste.) in der die Aufteilung auf die Hauptschule, Realschule oder Gymnasium bevorsteht und diese aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht die Leistung haben, kommen sie auf die Hauptschule auf denen es denn wieder viele Ausländische Mitbürger gibt.

Den Weg kann man den bis um Schulende weiter verfolgen. Denn sieht es so auch, dass vorallem mit einem Hauptschulabschluss man einen sehr sehr schweren Start in das Berufsleben bekommt. Wenn einige immer noch nicht wirklich Deutsch können, haben sie kaum noch eine Chance einen Ausbildungsberuf zu kriegen. Entweder bekommen sie einen Arbeitsplatz über verwandte, oder sie gehen auf die Sozialkassen. Bei denen bekommen sie meistens aber auch erst etwas, wenn sie mindestens 1 Jahr Steuerpflichtig gearbeitet haben. (Über 400€/Monat) In einigen Familien, da hab ich gerade ein beispielfall in meiner Klasse. Die Familie kommt aus Venezuela und sie schmeißen ihre Tochter zum 18. Geburtstag aus der Familienwohnung und sie muss eine eigene Finden. Momentan ist sie bei ihrem Freund untergekommen.
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vom 20.3.2006 - 20.3.2011 in der Zivilisation 21
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  #7  
Alt 08-09-2010, 20:50
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Bekannte von mir z.B. sind Italiener.
Er spricht mit seinen Kindern grundsätzlich Italienisch, Sie mit den Kindern Deutsch.
So wachsen die Kinder gleich zweisprachig auf.
Das Sprachproblem stellt sich nicht erst.

Wenn Kinder erst im Kindergarten die dt. Sprache erlernen (sollen, müssen, dürfen), läuft doch da etwas schief?
Das kann man natürlich nur hinterfragen, wenn die jungen Eltern selber der dt. Sprache mächtig sind.
Das erfordet das mind. ein Elternteil gut genug Deutsch spricht (und das den Eltern bewusst ist wie wichtig sowas ist)
Klar ist es eigentlich schon zu Spät wenn es erst im Kindergarten passiert aber besser dann als gar nicht. Das Thema wurde leider in vielen Ländern zu lange nur halbherzig behandelt.
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  #8  
Alt 08-09-2010, 21:28
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Das Einwanderer die dt. Sprache nicht gut beherrschen, ist doch eigentlich auch nicht das Problem.
Es gibt doch das Sprichwort: Deutsche Sprache, schwere Sprache.

Ich selber bin schon öfter angesprochen worden und gefragt worden, was eine gestimmte Formulierung z.B. bedeutet, oder d.g.
Mich freut es dann, wenn ich behilflich sein kann.

Das ganze Theater bezieht sich doch auf die Integrationsverweigerer.
Wenn ich z.B. eine junge Familie mit kl. Kindern sehe, von denen ich genau weiss, das die Eltern der dt. Sprache mächtig sind, diese aber nicht nutzen, wie sollen die Kinder sich da integrieren?

In meiner Stadt ist jeder 4.Migrant.
Mit diesem integrationsproblem bin ich Tagtäglich konfrontiert.
Beschimpfungen als Nazi oder Scheiss Deutscher gehören hier zum guten Ton. ^^

Das die Rechten und Linken sich dann unsere Stadt regelmässig für ihre Demos, wie am vergangen Wochenende aussuchen, kommt dann wohl nicht von ungefähr.

Unser nördlicher Stadtteil mit einem Anteil von über 50% Migranten hat auch keine Sparkasse mehr, obwohl dort ein Sicherheitsbeamter, wie man das aus den USA kennt, herrumlief.

Keiner traut sich dort Geld zu holen, weil er es auf dem Weg nach Hause wieder abgeknöpft kriegt.
Man macht automatisch die Zentralverriegelung runter, muss man durch diesen Stadtteil.
Ich könnte weitere Beispiele nennen.
Das gehört halt zum normalen Alltag.

Das Sarrazin das Thema polemisiert hat, steht ausser Frage.
Ich sehe das auch eher als Denkanstoss für die Verantwortungsträger.

Nur Frage ich mich jetzt, was ein Karrikaturist macht?
Mit einer Zeichnung legt man mitunter scherzhaft den Finger in eine Wunde.

Für mich kein Unterschied zu einem Buch, was dann allerdings nicht zum Lachen ist.

Sarrzin soll gehängt werden, aber der dänische Zeicher wird von der Kanzlerin geehrt.
-Quelle-





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