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#1
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Zitat:
Hat da jemand verlässliche Quellen, die die Zukunftchancen einschätzen können? Falls nicht und falls es solche überhaupt nicht gibt, kann man hier zwar seine Meinung erzählen, ist aber nicht in der Lage eine vernünftige Bewertung abzugeben. Ich würde allerdings allein im Sinne der Forschung den ITER-Reaktor vorziehen. Die Forschungsergebnisse werden sicherlich auch an anderer Stelle als nur der Energiewirtschaft benötigt. Man muss die zwei Projekte vielleicht als voneinander unabhängig und unvergleichbar ansehen. |
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#2
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Ich sage nicht, das ITER der falsche Weg sein muss, aber ich habe einfach das Gefühl, dass man hier zu viel wert auf "Luxus" und Prestige gesetzt hat...
Wie würde es aussehen wenn die Navy 2015 einen effizienten und günstigen Reaktortyp vorweisen kann, während man beim ITER noch die Mauern hoch zieht? Vielleicht hat man sich da in etwas reingesteigert, das am Ende seinem "Preis/Leistungs Verhältnis" nicht mehr gerecht wird. ITER ist in erster Linie zur Erforschung der Fusionsenergie zur energiewirtschaftlichen Nutzung gedacht... wäre blöd wenn das dann schon überflüssig wäre. Geändert von bombspy (24-01-2010 um 01:27 Uhr). |
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#3
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Zitat:
Bei der kalten Fusion springt halt nicht so viel bei raus. Deren Theroie besagt vielleicht, dass Zitat:
Auf der anderen Seite steht nämlich auch der Eintrag zur kalten Fusion: Zitat:
Daher haben die Europäer, so sehe ich das jedenfalls, einen riesigen Wettbewerbsvorteil. Selbst wenn die Bürokratie bei uns die Kosten und Dauer verdoppeln(reine Spekulation), bleiben immernoch Jahrzehnte Vorsprung. Das einzige was passieren könnte ist, dass die Amerikaner ihren Reaktor groß rausbringen und durch politischen und wirtschaftlichen Druck das ITER-Projekt ausbremsen. Man hat billigere Energie, die Menschen freuen sich und die doofen Europäer pausieren die Forschung am viel besseren Projekt, es geht ja allen gut ^^ |