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#1
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Klar muss man auch privat vorsorgen.
Habe Chemiefonds der u. a. durch VWLs gefüllt wird und noch eine Lebensversicherung die ich vor der Besteuerung noch abgeschlossen habe. Ansonsten werde ich, wenn ich wieder richtig Fuß im Berufsleben gefasst habe, in Immobilien investieren. Wenn man das richtig anstellt, dann kann man ohne viel Eigenkapital zum Vermieter werden und hat seine Eigentumswohung für umme nach Jahren bekommen. Irgendwas in der Richtung ![]() Zitat:
![]() |
#2
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Vom jetzigen Nivau.
Das liegt wenn ich ned Irre bei 67% aktuell. Ich kann zum Glück später auch auf eine private Zusatzrente + Betriebsrente zurückgreifen. Mit Glück sind meine Einbußen nicht so hoch. Ist nur schlimm, das sich wirklich nicht jeder selber Zusatzversichern kann. Gerade die jüngeren Leute. Teilweise können die sich ja noch nicht mal Kinder leisten, weil ansonsten Bankrott. Im Schnitt ist hier in der Stadt z.B. sowieso schon jeder 10. Haushalt überschuldet. |
#3
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Hmm, also 60% Leistungen erhalten und für die anderen 40% noch selbst sorgen bis es so weit ist. Denke das sollte man hin bekommen. Evtl. kann man sich überlegen ins Ausland zu ziehen und dort den Rest des Verweilens auf diesem Planeten zu chillen. Natürlich ein Land wo der Lebensunterhalt weitaus billiger zu managen ist.
Es gibt viele Möglichkeiten. Aber einfach faul auf seinem Arsch sitzen, sich keine Gedanken zu machen und dann erwarten, dass einem im höheren Alter keine Abstriche einholen ist Utopie. Meckerei hin oder her... Zitat:
@Betriebsrente: Die hatte ich bei meinem alten Arbeitgeber. Dort hätte ich auch sicher bis zum Rentenalter bleiben können. Aber irgendwie hats mich beruflich doch noch weiter nach oben getrieben. Sicherheiten hatte ich da ohne Ende. Das hat mir als Kriterium dann aber doch nicht mehr ausgereicht. Geändert von Naos (10-12-2009 um 17:20 Uhr). |
#4
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Es gibt auch andere Meinungen zur Demographie und Rente:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=4391 und http://www.nachdenkseiten.de/?p=4393 Man kann heute nicht abschätzen, was in 30 oder 40 Jahren sein wird.
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#5
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Langzeitprognosen sind sicherlich nicht vorhersehbar.
Aber das Rentensystem hat sich noch nie zum Vorteil der Rentner entwickelt. . |
#6
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In Ostdeutschland sieht die Situation wohl erschreckend aus, wenn man das so Glauben kann.
Zitat:
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