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#1
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Der Automobilindustrie wird so viel Zucker in den Hintern geblasen, wie ansonsten nur aktuell den Banken.
Jetzt sollen auch die Spritschlucker und Umweltverpester steuerlich begünstigt werden. Soviel zur Umweltpolitik von Frau Merkel. ![]() Quelle Bei Opel ist, wie auch bei anderen Firmen, erst einmal Kurzarbeit angesagt. Wie und in welchem Umfang wird noch ausgehandelt. Quelle |
#2
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Nice, damit ebnet man den Weg weiterhin für "Produziert weiterhin die falschen Autos" damit der Kollaps wie im US Automarkt auch noch kommt
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#3
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Weltwirtschaftskrise?
![]() Muss an mir wohl total vorbei gehen. Bis auf schlechte Nachrichten den ganzen Tag über bekomm ich davon überhaupt nichts mit. Bei uns in der Heizungs-, Lüftungs- und Klimabranche hört man die Leute nur noch meckern, da sie mit ihrer Arbeit nicht mehr hinterher kommen. Wir haben derzeit bei uns im Büro alle außer einen Urlauber im Einsatz. Ich weiß momentan nicht mehr, was ich zuerst bearbeiten soll. Nebenbei klingelt das Telefon von morgens um 8 bis Abends um 17.30 Uhr durchgehend ![]() Ich warte nur noch auf Anfang März, bis wir endlich wieder zwei neue Mitarbeiter bekommen. Die müssen zwar erstmal eingearbeitet werden, aber da nehme ich gerne ein paar Überstunden in Kauf. ![]() Umsatzaussichten?? -->> neuer Umsatzrekord im Januar in Aussicht...
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TARJA, WE L0VE YOU 4EvER!
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#4
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Naja, die Krise benötigt einen längeren Weg zum effektiven Endverbraucher. Blöd gesagt sind die Warenhäuser ja noch voll mit dem Mist. Aber wenn ich höre wie ein Konzern wie Sony 2 Milliarden Minus macht, stimmt mich das bedenklich, den direkt kommt auch der Ansatz Stellenabbau.
Und Island is auch ein tolles Beispiel, im Moment muss sich ja darum bemüht werden den Schaden so gering wie möglich zu halten, aber das wird sich alles erst gegen Mitte Jahr dann zeigen. |
#5
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Zitat:
So schnell kann sich daher ein Gewinn in Verlust ändern. Das viele Unternehmen von einer Krise bisher noch nichts spüren, liegt zum Teil auch daran, das diese in privater Hand sind, keine kurzfristen Ziele verfolgen sondern ihre Position mittel und langfristig am Markt festigen wollen. Also mit ihrem Gewinn auch nicht zocken. Unternehmen die nicht als Zulieferbetriebe für Aktiengesellschaften wie Opel, BMW, Bosch usw. tätig sind müsen sich wohl auch im Moment keine Sorgen machen. Kommt aber wohl dann auch noch darauf an, was für eine Hausbank diese Unternehmen haben. Auf jeden Fall wird auch eine Marktbereinigung stattfinden, so einige auf der Strecke bleiben. |
#6
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Das ist genau der Punkt an dem ich mich frage: Aktien sollten ja eigentlich den gegenwärtigen Wert eines Unternehmens darstellen. Wie kann es dann sein, dass ein Unternehmen plötzlich nur noch die Hälfte wert sein soll?
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Zitat:
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#7
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Zitat:
Wenn diese verbrennen, wirkt sich das zwangsläufig auf die eigene Bilanz aus. Meine Verluste z.B. liegen bei über 35% Nur ich kann das aussitzen. ![]() |
#8
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Zitat:
Das sieht man bei uns und das sind wirklich popels Betriebe (hätte nie gedacht, dass die Krise sich so stark bei uns auswirkt) |