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#1
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Obama wird weiterhin die Interessen der USA vertreten - und das mag sicher auch zu unbequemen Entscheidungen führen, auch in der Außenpolitik.
Dennoch bin ich recht guter Dinge, dass die ganze Angstmacherei der letzten 7 Jahre langsam abflaut und Entspannung eintritt. Nebenbei finde ich die Provokation Russlands, nun Raketen direkt an der polnischen Grenze aufzustellen - gelinde gesagt - für den Arsch. Lasst dem Mann doch erstmal Zeit etwas zu bewegen statt ihn gleich anzugreifen.
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Zitat:
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#2
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Ich hab mal den Titel leicht abgeändert, da die Wahl ja jetzt durch ist und wir wissen, wer es wird
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#3
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Aber zum Thema, ich freue mich jedenfalls (Die Uni ist irgendwie blauer als sonst... lol) das Obama gewonnen hat . Obwohl ich sagen muss das ich zum Schluss auch von McCain sehr beeindruckt war. Seine Abschiedsrede, als er die gegen Obama gerichteten Buhrufe mit "no, please..." stoppte und seine Anhänger aufrief Obama zu unterstützen hat von grösse gezeugt.Die allzugrosse veränderung erhoffe ich mir aber auch nicht davon, aber vielleicht rückt die USA ja doch wieder ein bisschen näher an Europa was für uns alle gut wäre. Cheers |
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#4
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Wenn man sich div. Nachrichtenseiten ansieht, kann man es langsam mit der Angst bekommen.
Die Wünsche, Änderungen, Vermutungen usw. haben in der Presse ein Ausmaß angenommen, die kein Mensch erfüllen kann. Wenn die Obamablase zum Platzen kommt, werden hoffentlich alle wieder normal. Der Mann kann auch nur mit Wasser kochen. ![]() |
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#5
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Obama wird meines Erachtens auch nichts anderes machen als McCain, nur das es einen Hauch mehr von Sozial und eventuell Europafreundlich hat. Und er hat ja in seiner Rede schon angedeutet, dass er die Probleme nicht jetzt beheben kann, sondern mind. eine zweite Legislaturperiode für braucht. Die einzige Frage ist ob es auch bei den Amerikanern ankam. Ich finde es in gewissermaßen eher ein sehr starkes und druchaus amerikanisches Symbol, es ist etwa 45 Jahre her als ein Mann in Amerika einen Traum hatte, den viele für reine Utopie hielten und nun ist er wahr geworden. Das ist ein gutes Symbol für das langsame Voranschreiten der Rassengleichheit in Amerika.
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![]() _______________________________________________________________ "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799) "Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965) "Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982) |
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#6
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Wer gerade nix besseres vor hat, kann sich die Sondersendung beim ARD ansehen.
Die Vereidigung von Obama wird ja bis 18 Uhr über die Bühne gehen. CNN sendet natürlich auch Live. |
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#7
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Doppelt hält besser.
Obama hat den Amtseid noch einmal vor der Presse in seinem Amtssitz wiederholt, weil es beim ersten mal zu einer kl. Panne gekommen ist. Ein Wort wurde an der falschen Stelle genannt. Video mit dem Versprecher. |
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#8
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Der Gag ist ja, dass sein Vorturner mit der Versprecherei angefangen hat
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Zitat:
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#9
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Das könnte 'fast' als schlechtes Zeichen gedeutet werden.
Wenn man sich dann so nebenbei einige seiner ersten Entscheidungen ansieht, wird er sich nicht viele Freunde machen. 1. Folterlager schliessen. 2. Geheime CIA Lager dicht machen. 3. Gehaltseinfrierung bei 77.000 Dollar für seine Mitarbeiter. 4. Keine Geschenkannahme, besonders Lobbyisten sind damit gemeint. Das macht das Regieren nicht gerade einfacher, da gerade die Lobbyisten wohl drüben einen sehr grossen Einfluss haben. |
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