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#1
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Die Idee ist dermaßen abwegig. Kinder dürfen nicht mal alleine entscheiden, was sie mit ihrem Weihnachtsgeld machen, aber wählen dürfen sollen sie können.
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#2
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Zitat:
1. Die Jugend erscheint im Auge des älteren oder reiferen Betrachters immer als dumm. Gab es jemals eine Zeit in der man vollstes Vertrauen in die nachfolgende Generation hatte? Ich glaube kaum aber irgendwie ging es bisher doch immer ganz gut aus. ![]() 2. Politische Reife ist unabhängig vom Alter. Einige Jugendliche haben eine fundiertere politische Meinung als so mancher Erwachsener. Während einige Bürger schon mit 14 das Recht auf politische Teilhabe haben sollten, so sollten im Umkehrschluss einige dieses Recht zum Wohl des Landes nie erhalten. Wenn man diesen Gedanken jedoch weiterverfolgt, so stößt man sehr schnell an die Grenzen dessen, was man als Demokratie betrachtet. Um nicht zu sehr vom Thema abzukommen führe ich diesen Gedanken jetzt nicht weiter aus. Zitat:
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#3
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Zitat:
Bei einer altersgemässen Entwicklung des Jugendlichen, kann man ja nicht von Dumm ausgehen. Auch wenn ältere vllt. andere Ansichten vertreten, z.B. bei einer Diskussion, sollte man sich immer beide Seiten anhören, für eine Entscheidungsfindung. Natürlich haben Eltern bis zu einem gewissen Alter einen Vorteil dabei. Aber ab der Pubertät kann sich das ins Gegenteil umkehren. Diesen Punkt könnte man vllt. später weiter ausführen? ![]() Ich stehe zur Verfügung. ![]() Was bei diesem geforderten neuen Wahlrecht vllt. aber auch versucht wird auszugleichen, ist die verfehlte Familienpolitik. Ältere Wähler sind kritischer wie der jüngere Wähler. Mit Parolen und Schlagworten sind eher jüngere Wähler zu beeinflussen. Also stärken wir deren Macht? ![]() Geändert von Germane45 (10-07-2008 um 18:50 Uhr). |