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  #1  
Alt 14-10-2007, 10:05
Benutzerbild von Junker
Junker Junker ist offline
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Junker ist...
Wenn die der Meinung sind, dass sie zuwenig verdienen und die Kollegen im nahen Ausland deutlich mehr in der Tasche haben, können die ja in das entsprechende Ausland umziehen und dort anfangen zu arbeiten. Dies wird auch in allen anderen Jobs von den Arbeitnehmern verlangt, wenn sie hier in Deutschland keine Arbeit finden. Warum dann also auch nicht bei den Lokführern? Der Lokführer steht über keinem anderen Job, dass er in dieser Hinsicht bevorzugt behandelt werden muss. Es ist ein Job wie jeder andere auch.
Zudem meine ich, dass der Zugüberwacher deutlich mehr an Verantwortung zu tragen hat und mehr Stress ertragen muss. Sie geben den Lokführern die Anweisungen was sie machen müssen. Sie passen auf, dass keine Züge kollidieren, Fahrpläne eingehalten werden, Probleme beseitigt werden, Verspätungen gefahrlos wieder eingefahren werden können.
Heutzutage muss man eben flexibel sein. Und wenn die Bahn dann merkt, dass viele ins Ausland gehen und der eigene Bedarf nicht mehr gedeckt werden kann, werden sie sich etwas überlegen müssen. Und zwar von sich aus.
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Verdammt, wurde aber auch Zeit.
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  #2  
Alt 14-10-2007, 17:52
Benutzerbild von RoteZora
RoteZora RoteZora ist offline
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RoteZora ist ein C...
Willst du damit jedwede zukünftige Lohnerhöhung abwehren?

Wenn ihr mehr verdienen wollt geht doch woanders hin?
Wir bekommen schon Leute aus den Billigländern der EU?

Ehrlich gesagt ist es mir lieber, dass ein Zugführer ganz aufmerksam seine
Arbeit macht und nicht dadurch abgelenkt ist, dass am Ende des Geldes noch
so viel Monat übrig ist. Jemand, der noch einen eigenen Kopf hat und nicht
so technikgläubig ist, dass er meint, alles wäre ja so schön durch Technik
abgesichert. Das ist schon nicht den Leuten im Transrapid bekommen oder?

Lokführer ist keine Arbeit? Glaubt ihr das? Das gilt wohl nur für Lokführer der Spur H0.

OK ich weiß nur, wie ein Straßenbahnfahrer nach getaner Arbeit aussieht/
aussehen kann. Wenn sie durch die Wechselschicht (das heißt nicht so eine
bequeme Wechselschicht, die feste Anfangs- und Endzeiten hat) vor lauter
Müdigkeit kaum noch aus den Augen sehen können.

Wie viele Ehen/Lebenpartnerschaften gehen durch diese Arbeitszeiten in die
Brüche? Welche Freundschaft hält sowas lange aus?

Stimmt wer schon keinen Partner und keine Freunde hat, der braucht auch kein Geld.

Ich wünsche euch, dass ihr niemals einen so menschenverachtenden Boss
habt, sondern jemand, dem euer Wohlergehen nicht egal ist und der sich
auf eure Knochen ein schönes Leben macht.
__________________
Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe.
Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten.
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Geändert von RoteZora (14-10-2007 um 18:12 Uhr).
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  #3  
Alt 14-10-2007, 18:32
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RedBasti RedBasti ist offline
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Nun mal ganz ruhig.

Was ich sagte war:
Zitat:
Zum anderen ist der Job des Zugführers - wenn ich mal so ehrlich sein darf - relativ anspruchslos.
Was ich damit meine ist:
Der Job des Zugführers ist relativ anspruchslos.

Das bedeutet, dass...
... es Berufe gibt die den Menschen vor größere Herausforderungen stellen.

Was ich nicht sagte und auch nicht meinte ist:
Zitat:
Zitat von Germane45
Sind vermutlich alles dumme Hauptschüler und keine Studierten.
Außerdem sind das ja sowieso alles nur Faulpelze.
Wenn man jetzt davon ausgeht, dass ein Lokführer auf Grund der Verantwortung einen hohen Lohn bekommen sollte, dann sollte man zunächst astronomische Gehälter für Fluglotsen fordern. Ebenso muss der Lohn aller Menschen, die im Transportwesen tätig sind deutlich angehoben werden. Mit Schichtbetrieb und unregelmäßigen Arbeitszeiten müssen fast alle im Transportwesen leben, ebenso mit durchschnittlichen Löhnen (Lokführer dürften im Vergleich zu Brummifahrern noch recht gut bezahlt werden). Und dank der Technik ist die Steuerung eines Zuges eben recht einfach, daher würde ich es verstehen wenn ein Busfahrer im städtischen Nahverkehr mehr verdient als ein Lokführer. Von daher halte ich die derzeitigen Gehälter eigentlich für angemessen. Von mir aus können auch ein paar Prozent rauf, wie es alle paar Jahre üblich ist aber 30% sind schlicht und ergreifend unberechtigt.

Zitat:
Lokführer ist keine Arbeit? Glaubt ihr das?
Nö, hat hier aber auch keiner gesagt.

Zitat:
Wie viele Ehen/Lebenpartnerschaften gehen durch diese Arbeitszeiten in die
Brüche? Welche Freundschaft hält sowas lange aus?
Also Polizisten, Ärzte und viele andere Berufsgruppen kommen damit auch zu recht.

Ich denke nicht das hier irgend einer den Beruf des Lokführers als simpel darstellen möchte. Tatsache ist jedoch das andere Berufe höhere Anforderungen stellen und schwerer zu bewältigen sind.
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  #4  
Alt 14-10-2007, 18:51
Benutzerbild von RoteZora
RoteZora RoteZora ist offline
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RoteZora ist ein C...
Ich weiß, du meinst es gut und bist ein lieber Junge.

Wenn du mal erwachsen bist und eine Familie zu versorgen hast wirst du das
vielleicht anders sehen.

Natürlich möchte ich mich hier nicht mit dir um Einzelheiten streiten.


Wenn du mal irgendwann Arbeit haben solltest und man bietet dir für eine
Lohnerhöhung, die dazu da sein soll, den Inflationsverlust halbswegs
auszugleichen (was schon seit langem nicht mehr annähernd der Fall ist),
und du dafür im Gegenzug Mehrarbeit leisten sollst, wirst du dir, wenn du
nachrechnest, auch ziemlich verarscht vorkommen.

Versuch es einmal aus der Sicht des Familienversorgers zu sehen.

... und ja du hast vollkommen Recht. Polizisten haben genauso einen miesen
Job, mit schlechten Arbeitszeiten und mieser Bezahlung.

Deshalb bin ich auch dort dafür, die Bezahlung zu erhöhen und die Arbeitsbedingungen
zu verbessern, unbedingt.

Wahrscheinlich sprichst du bei den Ärzten die Arbeitszeiten in den Kliniken an.
Die halte ich wiederum für einen Skandal. Wer ins Krankenhaus geht und von
jemandem behandelt wird, der bereits seit 20 Stunden Dienst tut, kann kein
gutes Gefühl dabei haben. Auch hier bin ich sicherlich für eine Verbesserung
der Situation.

Aber eigentlich geht es doch hier um die Lokführer, die ebenfalls für das
Leben von einer Menge Leute verantwortlich sind und sich keinerlei Fehler
erlauben dürfen. Die bohren nicht die ganze Zeit in der Nase und schauen
aus dem Fenster.

Ich halte es für bedenklich wenn man hier versucht, die eine Berufgruppe
gegen die andere auszuspielen. Viel besser wäre es, eine Situation zu
verbessern und danach die nächste.

Das wäre doch ne prima Aufgabe.
__________________
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  #5  
Alt 14-10-2007, 19:18
Benutzerbild von Apokus
Apokus Apokus ist offline
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Beiträge: 6.846
Apokus ist...
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Zitat:
Zitat von RoteZora Beitrag anzeigen
Wenn du mal irgendwann Arbeit haben solltest und man bietet dir für eine
Lohnerhöhung, die dazu da sein soll, den Inflationsverlust halbswegs
auszugleichen (was schon seit langem nicht mehr annähernd der Fall ist),
und du dafür im Gegenzug Mehrarbeit leisten sollst, wirst du dir, wenn du
nachrechnest, auch ziemlich verarscht vorkommen.
Dann geh ich ?
Wenn meine Firma hier z.B. meinen würde mich mit 14-15€ abzuspeisen würde ich ihnen direkt den Vogel zeigen und ohne weitere Verhandlungen gehen...
Stehen sie wieder 3 Jahre ohne Entsprechende Fachkraft da
Nicht mein Problem...

Eine Familie nun voranzuschieben ist ebenfalls wieder son punkt... was ist daran besonderes ?
Wer zwingt jmd dazu eine Familie zu gründen ?
Wer sie sich nicht leisten kann solls sich halt sparen.. ich z.B. denke nicht im Traum dran in diese Zeit eine Familie zu gründen z.B. aus diesem Grunde.
Ich denke auch nicht das es die nächsten 10-20 Jahre besser wird, und es gibt sicherlich viele Berufe bei denen höhere Anforderungen gestellt, größere Verantwortung getragen werden muss und niemand dran denkt den Leuten nen Besseres Gehalt zu bezahlen.
Hauptsache Lokführer die eigentlich keine Verantwortung haben geschweige denn wirkliche Körperliche Arbeit vollziehen müssen sollen nen astronomisches Einstiegsgehalt kriegen.. ja ne ist klar, schichtarbeit und 40h woche haben desweiteren ebenfalls alle gängigen Branchen
( Verantwortung -> was machen se noch ? Gleise werden von anderen gestellt, gewartet werden die Züge von Anderen die für noch weitaus weniger Geld anfangen müssen, nach den Unfällen in der jüngeren Vergangenheit lag der Fehler immer dort.. usw nen Lokfüher macht was ? gas geben und bremsen.. und fürs bremsen gibts sogar noch Failsafe systeme falls der Lokbediener einpennt.. ole... )
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  #6  
Alt 14-10-2007, 19:39
Benutzerbild von Junker
Junker Junker ist offline
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Junker ist...
Du stellst schon wieder den Beruf des Lokführers über andere Berufe.
Wenn die Familie zuwenig Geld hat, sollte auch die Frau etwas zur Besserung beitragen. Gut, mit den Kindern ist das meist so eine Sache. Aber wenn die in den Kindergarten gehen, kann die Frau zumindest Halbtags arbeiten gehen. Zudem kann die Frau auch nicht im Haus bleiben wenn die Kinder selbst das Haus längst verlassen haben. Was ist denn das bitte für ein Leben für eine Frau? Wir finden es gut, dass jeder seinen eigenen Job hat und nicht vom anderen abhängig ist. Auch gibt es Frauen, die Lokführer sind.
Was hat die Strassenbahn mit diesem Streik zu tun? Die laufen doch nicht unter der DB. Da ist der Wechsel doch eigentlich noch einfacher. Wenn es einem in der einen Stadt als Strassenbahnfahrer nicht zusagt, schaut man sich in anderen Städten um. Wo ist da das Problem? Man muss eben flexibel sein und sich anpassen. Die Lokführer der DB müssten ins Ausland gehen oder bei kleineren privaten Regionalbahnen anklopfen. Es gibt ja einige Spezialzeitschriften für den öffentlichen Nahverkehr ("Der Nahverkehr" "Nahverkehrs Nachrichten") wo unter anderem auch immer Stellenanzeigen drin zu finden sind. Meist bedeutet es einen dieser Jobs anzunehmen umziehen zu müssen.
Andere Berufe haben, wie bereits erwähnt, auch Schichtarbeit und die Familien und die Freundeskreise haben sich darauf eingerichtet. Ich habe jedenfalls keine Probleme damit, dass ich einige hier nicht regelmässig sehe, da sie bei Airbus arbeiten - im Schichtbetrieb. Und denen gefällt es so, da sie sich in dieses "Schichtleben" eingelebt haben und neben der fordernden Arbeit auch ein gutes Arbeitsklima haben. Einige haben sich in der Zeit auch hochgearbeitet zum Schichtleiter. Dies sollte auch bei der Bahn möglich sein. In Bremen (BSAG) kommt man erst mit einer gewissen Dienstzeit auf der Strassenbahn ins Kontrollzentrum und darf dort als Zugüberwacher arbeiten. Dort gibt es auch Schichtdienst.
Uns hat man im Studium sehr oft eingetrichtert, dass wir uns den Jobs anpassen müssen und die Jobs nicht gezwungenermassen uns. Sollte man nichts finden sollte man den Blick über die Grenzen hinaus oder gar in andere Sparten nicht scheuen. Dies gilt sicher auch für alle anderen Jobs.
Aber warum sollte der Job der Lokführer etwas besonderes sein?
Es gibt immer mehr technische Neuerungen, die das Bahnfahren sicherer und einfacher macht. Die Anforderungen an den Lokführer sinken also und dies schlägt sich unter anderem auch im Gehalt nieder. Dies ist nicht die erste Jobsparte, wo dies passiert ist.
Der Beruf Lokführer ist jedenfalls keine Sackgasse, aus der man nicht mehr herauskommt und bis zu seiner Rente nur Lokführer sein muss.
__________________

Verdammt, wurde aber auch Zeit.

Geändert von Junker (14-10-2007 um 19:57 Uhr).
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  #7  
Alt 14-10-2007, 19:59
Benutzerbild von RoteZora
RoteZora RoteZora ist offline
Kanes linke Hand

 
Registriert seit: May 2003
Ort: Mittelerde
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RoteZora ist ein C...
Ich rede nicht vom normalen Drei- oder Vierschicht-Betrieb. Die haben
noch feste Anfangs- und Endzeiten.

Wenn du aber in dieser Woche noch nicht weißt, ob du nächsten Dienstag zum
Arzt gehen kannst, weil du nicht weißt, ob du dann gerade feinen passenden Dienst
hast, der mittags anfängt oder am frühen Nachmittag aufhört, ist das was ganz anderes.

Wenn man aber nur von einem Tag auf den anderen planen kann...

Bestimmt bist du sie Superausnahme. Aber unser Freundeskreis hat sich
definitiv verändert, weil man eben überhaupt nicht planen kann.
"Kannst du am Samstag zum Geburtstag kommen?" - "Weiß ich noch nicht,
ich bekomm meinen Dienst erst am Freitag um 11 Uhr morgens genannt."
Das ist der Normalzustand.

Übrigens hebe ich den Beruf des Lokführers nicht über andere Berufe.
Wie käme ich dazu? So genau kenne ich den ja gar nicht.
Ich finde es hier nur unfair, wenn andere Laien in dieser Beziehung
den Stab über eine Berufsgruppe brechen, von der sie keine Ahnung haben.


Aber irgendwie verstehe ich nicht, wieso so viele Fachkräfte der DB
ihren Job hinschmeißen sollen wegen eines ganz normalen Tarifvertrages.
Wenn es z. B. bei Airbus um eine legale Tarifverhandlung geht, wird dort (hoffentlich)
auch nicht darauf hingewiesen, dass man die Arbeit auch durch 1-Euro-Jobber machen
lassen kann. (kann man bestimmt, fragt sich nur wie)

Wenn der Arbeitnehmer von seinem Recht Gebrauch macht und den
Tarifvertrag neu aushandelt ist das kein Grund zu Kriminalisierung.

Oder haben wir wieder Zeiten des ungezügelten Kapitalismusses, in der jeder
Unternehmer auch gleich Ausbeuter sein darf und keinerlei soziale
Verpflichtung seinen Angestellten gegenüberhat?
Ich hoffe doch mal nicht.
__________________
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  #8  
Alt 14-10-2007, 20:34
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Mitdaun Mitdaun ist offline
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Wenn man das bei diesen Diensten nicht die Freundschaften halten kann, dann waren die eigentlich auch nicht viel wert, und das Schreibe ich nicht einfach so.
Sondern bei mir ist das auch der Fall das ich erst von ein Tag auf den anderen gesagt bekomme ob, wann und wenn der Einsatzleiter gerade gut drauf ist, sagt der dir sogar noch wie lange man Arbeiten muss.
Oder aber man ist gerade bei Freunden und der Einsatzleiter ruft an, weil einer ausgefallen ist, eine Alarmanlage ausgefallen ist etc. da kann man auch nicht immer nein sagen.
Bei sowas überleben die Freundschaften die man ernst nehmen kann, das sehe ich nicht nur bei mir sondern auch bei meinen Kollegen die sogar damit noch eine Familie haben, und ja es klappt.
Ist alles eine sache der Einstellung mehr nicht.
Achja und so mal im Raum, wir verdienen gerade mal 7,30€ pro Std.

Und so schlecht bezahlt kann der Beruf des Lokführers bei der DB auch nicht sein, wenn Lokführer die Streiken hätte dürfen freiwillig Arbeiten gehen.
Und man darf auch nicht die DB mit den Strassenbahn oder Busfahrer vergleichen.

Zitat:
Wenn der Arbeitnehmer von seinem Recht Gebrauch macht und den
Tarifvertrag neu aushandelt ist das kein Grund zu Kriminalisierung.
Sagt auch keiner, aber der soll dann auf den Teppich bleiben und keine horenden anforderungen stellen. Und in anderen Bereichen trittst du keine Leute auf die Füsse die von dir Leben, mit den Streik am Freitag haben die eigentlich nur die Passagiere getroffen und ihre Kollegen die deswegen Servicekräfte am Bahnhof machen mussten. Die DB kann das sicherlich besser verkraften.
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