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#1
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Ramussen wurde heute von den Zuschauern ausgepiffen und 8 Teams sind mit einer Minute Verspätung gestartet um gegen das Doping zu protestieren.
Langsam bewegt sich wirklich was, aber ich denke nicht das das reicht. Das ganze ist wirklich eine Lachnummer und die Ausreden der Sportler aber speziell auch der Betreuer, Aertze und sonstigen verantwortlichen sind einfach nur noch lächerlich. Abstreiten bis zum geht nicht mehr - da sind ja Online-Cheater noch einsichtiger... |
#2
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Aktuelle Meldung: Auch auf der 11. Etappe (19.07.) gab es einen positiven Dopingtest (Testosteron). Name wurde noch nicht genannt (soll um 15:00 veröffentlicht werden).
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#3
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Der Italiener Moreni wars. Und die Tour für den Gesamtführenden ist auch gelaufen. Auf Druck des Team-Sponsors Rabobank ist für Rasmussen schluss.
Geändert von se7en (26-07-2007 um 09:01 Uhr). |
#4
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Gewinnt jetzt der Fahrer, der am besten Dopen konnte?
Am besten = nicht erwischt worden. Für die korrekten Fahrer kann man nach dem ganzen Theater schon Mitleid haben. Alle werden über einen Kamm geschoren. |
#5
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Vielleicht hat der Radsport ja nächstes Jahr eingesehen, daß es zur Not auch ohne Doping gehen würde....
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#6
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langsam komme ich zur Erkenntnis, dass das ganze auch sein Gutes haben könnte. Jetzt kann wirklich auch der Naviste nicht mehr glauben, dass der beste Fahrer/Team gewinnt sondern einfach der, der am besten dopt.
Das jetzt auch wirklich die grossen Fische ins Netz gehen, Sponsoren sich zurückziehen, dass TV-Stationen und speziell auch die Zuschauer das ganze auch nicht mehr aktzeptieren macht Mut für eine hoffentlich bessere Zukunft. Was ich mir noch wünsche (abgesehen von rigorosen Kontrollen und drakonischen Strafen für Doping-Sünder) sind, dass einerseits nicht nur die Fahrer sondern auch die Hintermänner belangt werden und das die Fahrer endlich alles mal zugeben und nicht nur gerade das, was man ihnen beweisen kann. |
#7
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Ich würde mir wünschen, daß Mediziner wie Fuentes und Ferrari ihren Beruf nicht mehr ausüben dürften, so daß auch Ärzte die Dopingmittel verabreichen oder Blutbanken für Sportler führen damit rechnen müssten ihren Job zu verlieren und möglicherweise im Knast zu landen.
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Zitat:
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