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#1
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Na, wenn man den Müll ins All ballern möchte (egal wie) kommen mit mal auch auf den Atom-Strom weitere hohe Kosten auf, die auf den Kunden abgewälzt werden müssen.
Der Transport von den AKW zum Südpol, Bau der Raketen (müssen zudem auch noch extra starke (und somit extra teure) sein, da am Südpol nicht die Fliehkräfte der Erdrotation genutzt werden können wie in Äquatornähe), Transport der Rakete dorthin, Team dort haben, usw usw. Zudem muss in der Antarktis jedes Land, welches dort ein "Hoheitsgebiet" hat zustimmen, dass über deren Gebiet eine derartige Rakete fliegen wird. Zudem wurde von allen Nationen ein Vertag unterzeichnet, dass die Antarktis nicht für komerzielle Zwecke genutzt werden darf. Und das wäre das ja irgendwie. Billig seinen Müll loswerden. Den Restmüll einfach per Fusion vernichten... Ja, was soll denn aus einem Urankern + noch einem Urankern werden? Helium? ![]() |
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#2
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Wer weiß? Vielleicht etwas das wir bisher für unmöglich gehalten werden oder etwas das sooft so schnell wieder zerfällt sodass wir es nicht einmal mitbekommen
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#3
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In Physik und Chemie aufpassen. Da wird alles erklärt.
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#4
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Hm.. also Physik und Chemie brachten mir bei , das bei der Kernfusions Plasma entsteht.Bei dem wiederrum hast du keine Elemente mehr im Allgemeinen Sinne...
Generell mein ich mich erinnern zu können , das kein komplexes Atom wie z.B. Uran es ist, in seiner beschaffenheit erhalten bleibt... |
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#5
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Ich schlage hier an dieser Stelle vor, dass sich alle mal etwas mit der Materie beschäftigen über die sie hier so gerne posten.
![]() Was ist Plasma? Warum kann nur die Sonne mit Leichtigkeit eine Fusion zustandbringen? Hängt mit der Wärme und dem Druck zusammen. Plasma ist der 4. Aggregatzustand (fest, flüssig, gasförmig, plasma). Um eine Fusion zustande zu bekommen benötigt man Plasma oder eben die Bedingungen, die Plasma entstehen lassen. Die sind in der Sonne anzutreffen. Oder warum wird der Versuchsreaktor für Kernfusion nicht aus Materie gebaut sondern in einem ultrastarken Magnetfeld gehalten? Die Temperaturen würden sofort jedes Metall zum Schmelzen bringen. Im Plasmazustand geben die Kerne einige ihrer Elektronen frei. Sie ionisieren sich. Das kann man bei jedem Blitzschlag beobachten. Welches Element ist das schwerste, was nicht weiter durch radioaktiven Zerfall zerfällt? Allein schon auf die Frage kann man schließen, dass Uran nicht das Element sein kann. Denn das strahlt ja nur so vor Freude und man nutzt dies ja grad in AKW und Atombomben aus. Alles zerfällt irgendwann über verschiedene andere Elemente zu Blei. Da Blei das schwerste nicht radiaktive Element ist, nutzt man es zur Abschirmung radiaktiver Strahlen.Geändert von Junker (11-06-2007 um 00:29 Uhr). |
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#6
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Um doch nochmal zum Thema zurück zu kommen. Ich hab eben bei dem Schund Namens "RTL Punkt 12" einen Teaser auf die Sendung gesehen und inzwischen erinnert mich das an den Streit zwischen Kreationisten und ernsthaften Wissenschaftlern in den USA (wer jetzt die Kreationisten sind könnt ihr euch ja sicher denken
). Also solche Leute gehören in meinen Augen zusammen mit Schorsch W. Bush 1000 Jahre lang kopfüber aufgehängt und geschlagen. ![]() |
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#7
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Ich habe den betreffenden Beitrag damals bei Spiegel-TV gesehen und fand ihn aus mehreren Gründen sehr gut.
Zunächst herrschte zu diesem Zeitpunkt eine regelrechte Hysterie in Sachen Klimaschutz. Teilweise unterschieden sich einige Klimaktivisten nicht groß von diversen Gurus mit ihrer Kernaussage, dass die Welt in Kürze untergehen würde. Kritik wurde sofort als Schwachsinn oder Meinung der Großkonzerne abgetan. Viele Klimaaktivisten verweigerten sich kollektiv einleuchtenden Argumenten. Von daher war der Zeitpunkt des Berichts einfach treffend. Zusätzlich hat hat der Artikel sehr schön demonstriert wie man Statistiken bewusst zur Manipulation einsetzen kann. Eines der dort angeführten Besipiele war die Zahl der jährlich erfassten schweren Stürme. Diese Zahl steigt seit Jahrzehnten erschreckend. Aber warum? Die Ursache hat an sich nichts mit dem Klima zu tun. Die Anzahl der registrierten Stürme steigt durch die zunehmende Dicht an Informationsnetzwerken. Wenn es früher an einem unbewohnten Fleck gestürmt hat, dann interessierte es keinen und im Zweifelsfall wurde der Sturm erst gar nicht in einer statistischen Erhebung vermekrt. Inzwischen würde ein solcher Sturm von Satellieten erfasst und registriert werden. Zwei weitere Beispiele: Grönland war vor Jahrhunderten bewohnt. Inzwischen ist es wieder vollständig vom Eis bedeckt. Folglich war es dort einst wesentlich wärmer. Die bedrohte Tierart Ursus Maritimus (Eisbär). Ist sie bedroht weil die Eissflächen kleiner werden oder vielleicht weil Kanadas Regierung jedes Jahr aufs neue zulässt das die Nahrhung der Eisbären, in diesem Fall Robben, im großen Stil getötet und verwertet wird? Das jetzt nur als kurze Ergänzung. Ansonsten kann ich mich im wesentlichen Apos Post am Anfang des Threads anschleißen.
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Oh, isn't there someone else you can annoy? Friends? Family? Poisonous reptiles? - Manfred in Ice Age Geändert von RedBasti (11-06-2007 um 13:51 Uhr). |