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Ich schließe mich dem spiegel bericht an
hier noch eine kleine ergänzung http://www.shortnews.de/start.cfm?id=344050 "Kleiderspenden verursachen Arbeitslosigkeit in Afrika" das gleiche gilt für viele lebensmittel: beispiel tomaten: Einheimische bauern könnten Tomaten anbauen und auch gut verkaufen, wären da nicht die holländer, welche ihre tomaten noch günstiger verkaufen, so dass sich sogar ein transport per schiff für die händler lohnt folge: die afrikanischen bauern bleiben auf ihren tomaten hocken, weil sie mehr verlangen müssten... was man tun könnte: für politische stabilität sorgen, welche sicherheit (polizei, etc) miteinschließt
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