Number 23

[Naos]

Ich war gestern im Kino und fand ihr echt sehr gut. Ziemlich strange das ganze und auf jeden Fall schickig (man kennt ja die Geschichten um die 23) und nicht nach alter 8015 Manier gedreht.

Im Netz bin ich auf 2 völlig unterschiedliche Kritiken gestoßen, wobei die erstere (die schlechte) hierbei, für mich jedenfalls, völliger Quatsch ist! Die zweite ist dafür sehr knapp. Wie immer sollte man sich immer sein eigenes Urteil bilden da man auf Kritiken echt nichts geben kann...

Inhalt:

Walter Sparrow ist von dem Buch The Number 23, das von einem von der Zahl 23 besessenen Menschen handelt, fasziniert. Mit der Zeit wandelt sich Walters Begeisterung jedoch in pure Paranoia, da er der festen Überzeugung ist, das Buch handle von ihm. Während die Zahl 23 sein Leben mehr und mehr bestimmt, beginnt er zu erkennen, welch grausige Konsequenzen das Buch für sein Leben hat.

Kritik1 (die schlechte):

Dass Jim Carrey ein geborener Komiker ist, hat er mehrmals unter Beweis gestellt. Doch auch bei ernsten Rollen wie in Die Truman Show wusste er zu überzeugen. Auch diesmal liegt es nicht an Carrey selbst, sondern vielmehr der Geschichte und Inszenierung, die unspannender nicht sein könnte, denn bei The Number 23 sollte man weder Überraschungen noch Thriller erwarten!

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Insgesamt enttäuscht der Schumacher-Streifen also in nahezu jeglicher Hinsicht.

Quelle



Kritik2:

Mit düster-verstörenden Bildern einer Schattenwelt, mit der Gratwanderung zwischen Realität und Fiktion, erfindet Joel Schumacher ("8MM") den Thriller und vor allem Jim Carrey neu. Der chronische Clown zeigt in einer Doppelrolle, dass nicht nur "Der Dummschwätzer", sondern ein psychisches Wrack in ihm steckt.

Quelle