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#1
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Quantität vor Qualität - so könnte man die Ziele der EU meiner Meinung nach zusammenfassen
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#2
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Ich finde man sollte Länder die nicht in der Lage sind sich im Grunde selber zu versorgen - also spätere reine Zahlungsempfänger - nicht so einfach in die EU aufnehmen. Man kann ihnen, bis sie so weit sind, Erleichterungen im Handel mit der EU einräumen (Zölle etc.) aber eine Aufnahme sollte erst stattfinden wenn sie sich in einer finanziellen Region befinden in der sie nicht mehr die Empfänger von Geldern sind die die reicheren Staaten und deren Steuerzahler abdrücken müssen.
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Zitat:
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#3
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was Surfer7 geschrieben hat finde ich noch wichtig. Wer entscheident denn schlussendlich, wer in die EU kommen darf oder nicht?
Der EU-Präsident? Die Präsidenten, Kanzler, Premier Minister etc. der bestehenden EU-Mitglieder? Das Volk ist es ja scheinbar nicht. Komischer Verein diese EU ![]() |
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#4
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Die EU wird sich noch auflösen, weil sie kein Geld mehr hat.
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Offizieller Groupie der "Schnitzelfresser" |
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#5
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Mitteleuropa tut mir leid. Zahlen zahlen zaaahlen.
Und als ob das noch nicht reicht wird mit subventionen noch geschumelt (Milch von Frankreich nach Polen, dort umverpackt nur um Geld abzusahnen). |
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#6
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Naja eines der Ziele der EU ist doch die Angleichung der Lebensverhältnisse (Wirtschaftskraft), sprich: reich hilft arm
Daher hab ich mit wirtschaftlich schwächeren Staaten, mit vorhandender Demokratie (Korruption jetzt mal außen vor) und mit Reformwillen weniger Probleme. Und das alles immer gleich über das Volk abgestimmt werden soll, liebe schweizer, halte ich für kontraproduktiv, siehe Verfassungsabstimmung in Frankreich. Aber was redet ihr hier überhaupt? Wollt ihr euch nicht lieber in euern neutralen Bergen verkrichen? ![]() |
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#7
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Zitat:
Stammtisch-Parolen, was? (oder klingt nach SVP-Buurezmorge ;-))hör ich da etwa einwenig neid? Ich werde mich auch weiterhin hier äussern. Ob es dir passt oder nicht. ich bin froh mitbestimmen zu dürfen. (klar im endeffekt regieren die banken...). Frankreich durfte über die Verfassung abstimmen. Das NEIN war wohl einfach eine pauschale gegen die EU. Schade durftet ihr dazu nicht abstimmen gehen. Ich selbst kenne genug Deutsche und Östereicher (privat und von der arbeit her). Komme super mit denen aus, nette Leute und so. Besonders von Östereichern hör ich immer und immer wieder, wir sollen nicht den selben fehler begehen. Die Deutschen mag ich auch sehr, sind witzige Leute Und vielen scheint es hier ja auch zu gefallen, nicht nur wegen der arbeit. EU an sich find ich ganz gut. Jedoch sollte das mal zuerst in Mitteleuropa einwenig gefestigt werden. Mit solchen neu zugängen sehe ich aber einen baldigen beitritt immer mehr verschwinden. Ist auch verständlich, wir wären eins der geber Länder und hätten sogut wie nichts zu sagen. (Es gibt auch noch andere Gründe, eine EU wäre mit unserem Politischen-System nicht kompatibel.) Klar ist es oft nicht so produktiv alles Abstimmen zu lassen, mit genügend Unterschriften kannst du in der Schweiz eine Abstimmung "erzwingen". Im endeffekt sehe ich das aber eher als was positives als schlechtes. |
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#8
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geil,dann kanns ja mit bosnien auch nicht mehr lange hin sein
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ElemenT (12:40 AM) : nuja mehr so weil ich das gefühlt toll fand( wie dumm kann ein mensch eigentlich sein?) zitata sebastian h. 4.8.04 2Pac (12:47 AM) : ok,erklär mir doch bitte an was du glaubs^^ |
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#9
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Die EU sollte erstmal ihre momentanen Mitgliedsländer voll integrieren und bestehende wichtige Probleme lösen bevor sie weitere Länder aufnimmt.
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