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#1
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Das wirklich witzige hier ist doch nur, dass die "wirklich" guten antworten dann kommen, wenn er schon in der Schule vor der Klasse steht, und seine HA vorträgt
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#2
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Dann wäre es vielleicht schlauer gewesen, wenn er die Frage hier eher gestellt hätte?
@ Moltke Nur weil Schopenhauer ein Muttersöhnchen war und sich nie seiner Mama gegenüber durchsetzen konnte musst du ihn zitieren? ![]() Na lass mal, ich kenn dich ja. ![]() ... aber über Liebe musst du noch eine ganze Menge lernen ![]()
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Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe. Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#3
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Ich war heute nicht dran
![]() ![]() Das "Schöne" ist, das ich mich nun noch zusätzlich mit der Weisheit Sag' mir, worauf du stolz bist, und ich sage dir, was du mir kannst beschäftigen soll. Darüber werd' ich keine Diskussion mit meinem Lehrer führen, allerdings würd' ich mich gern nochmal melden und was sinnvolles beitragen ![]() Leider wurde das wichtigste schon gesagt. Wir haben uns fast die ganze Stunde über die Bedeutung des Wortes "Stolz" Gedanken gemacht. Dabei haben die meisten festgestellt, das Stolz meist eine gute Erfahrung oder eine Aktion ist, an der man selbst teil hatte, und sich freut, das etwas gelungen ist. Es ist nicht immer auf einen selbst bezogen, sondern auch evtl. auf andere, wenn z.B. ein anderer etwas erreicht hat (meinetwegen seinen Schulabschluss) und man demjenigen dabei geholfen hat. Unser Lehrer hat nun die Frage aufgeworfen, wie es denn nun ist, wenn z.B. stolz auf sein Vaterland ist - das ist ja etwas anderes, in dem meisten Fällen hat man ja nicht dazu beigetragen, das ein Land so ist, wie es ist. Warum man nun, vor allen Dingen damals, gesagt hat, "Ich bin stolz auf mein Vaterland", tja, ![]() Das Ganze mal nicht auf die Weltkriege und Leute von damals bezogen! Wieso ist man stolz auf sein Vaterland? |
#4
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Zitat:
![]() Zitat:
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#5
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Das ist von Tucholsky...
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#6
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Tatsächlich? Was ist denn das für ein Stil? Berliner Schnauze?
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#7
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Zitat:
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#8
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Zitat:
![]() So und jetzt sag. ![]() |
#9
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@Moltke: Was fragst du mich das? Mannometer...das hat Tucholsky irgendwann mal wo niedergeschrieben
![]() btw hat Zero X recht. |
#10
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#11
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Zitat:
"du kannst mir nichts" jeißt einfach nur, dass das gegenüber nichts ausrichten kann ich denke das zitat soll einfach heißen "zeige mir was du geleistet hast, und ich sag dir, was du gegen mich tun kannst"
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Charlie, look out for the Blebleble |
#12
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Womit wir wieder bei
Zitat:
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#13
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Was man auch paraphrasieren könnte als:
Sag mir worauf du stolz bist und ich sage dir, was du nicht kannst. Nämlich denken. |
#14
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So eindeutig wollte ich das jetzt nicht ausdrücken.
Ich wollte dich nicht noch weiter kränken. ![]()
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#15
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Naja, ich habe hier schon Meisterproben abgegeben...du noch nichtmal eine Lehrlingsarbeit.
Aber bitte: nenn uns doch einen einzigen deiner Gedanken und ich werde meine Meinung ändern. Aber das kannst du nicht, weil du nie einen einzigen Gedanken gehabt hast! |
#16
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Du kannst gar nicht beurteilen, ob ich denken kann oder nicht. Du kennst mich gar nicht. Dass ich dich in ICQ geaddet hab, heißt noch nicht einmal, dass wir miteinander gesprochen haben, das haben wir nämlich nie.
Wie ich bereits per Mail gesagt habe, lass ich mich von dir nicht provozieren. ![]() Jetzt tu dir selber einen Gefallen und lass das Thema fallen.
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