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#1
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Das die Laufzeit der Exponent ist, stimmt schon, denke ich.
Berechnet werden die Zinsen ja so: Kapital * [(1 + Zinssatz) ^ Laufzeit] wenn der Zinssatz als Kommazahl angegeben wird (0.04 für 4 Prozent). Wenn du davon ausgehst, dass der Benutzer eher 4 eingibt, dann sollte sie halt Kapital * [((100 + Zinssatz) / 100) ^ Laufzeit] lauten. Zu deiner Verwendung von switch, möchte ich noch sagen, wie es aussehen sollte. ![]() Code:
switch (Variablenname)
{
case 1:
Anweisungen
break;
case 2:
Anweisungen
break;
[...]
default:
Anweisungen
break;
}
// ################################################ verzichten. ![]() Und bei den Variablenamen solltest dir auch was einfallen lassen. Für die Zinsrechnung wären z.B. "Kapital", "Zinssatz" und "Laufzeit" ganz brauchbare Namen. Bei komplexeren Programmen kann dir nämlich sonst 1. keiner mehr helfen und 2. verlierst du dann selber den Überblick, wenn du mal ein paar Monate nicht daran arbeitest.
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#2
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OK. Also muss ich die Fariablen gescheit bennenen. =) werd ich dann auch machen
Danke. Also muss ich die Formeln noch umstellen?Also, er spring nur am anfang zu 2 und 1 also zu den binomischen Formeln und zur geometrie. Aber sonst nirgenswo hin. //EDIT: problem gelöst. ne {} war falsch gesetzt. 2//EDIT: Wie ziehe ich denn ne Wurzel bei c++?
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Geändert von mose (18-09-2005 um 09:28 Uhr). |
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#3
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Generell könntest du danach auch Googeln oder irgendeine passende Referenz im Internet suchen.
![]() In der math-library gibt's sqrt(float); Damit kannst du die Quadratwurzel aus einer Fließkommazahl ziehen. Wenn du z.B. die 3. Wurzel ziehen willst, dann solltest du vermutlich pow(float, float); verwenden. Also für die 3. Wurzel z.B. float(x, 1/3);
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#4
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OK danke ^^ . Stimmt könnte bei googel suchen. Aber wäre nicht sos chönw ie hier nach zu fragen
auserdem seit ihr hier sehr kompetent.
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#5
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Bei Google findest Du aber sehr viel, ich hab spontan z.B. das hier gefunden:
http://www.cppreference.com/stdmath/all.html Und benenne Deine Variablen sinnvoll, am besten wie ich es Dir oben vorgeschlagen habe. Das macht es auch für Dich leichter den Code nachzuvollziehen, vor allem wenn Dein Programm weiter wächst. Und um einzelne Bereiche abzutrennen brauchst Du auch nicht so viele # in den Kommentaren. Es reicht ein oder zwei Leerzeilen zu lassen und dann mit einem Kommentar eine kurze Überschrift zu schreiben, die am besten kurz und knapp erklärt was in den nächsten Zeilen gemacht wird. Also z.B. Code:
// Main menu <code> Code:
float firstArgument; //argument used in calculation xyz Geändert von Magicq99 (18-09-2005 um 12:13 Uhr). |
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#6
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Hört sich logisch an. Naja sitze nun an einem Problem was nichts mi c++ zu tuhen hat sonder mit Mathe. Hab in einem anderen Forum gefragt was sie noch so in einen Rechner haben wollen.
Da haben die mir sowas gegeben Wahrscheinlichkeitsrechnung,Kurvendiskussion,Kreisgleichung. Naja hm... Hab mich übernommen =(
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#7
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Du solltest dabei aber eher den Lerneffekt betrachten und nicht primär die Funktionalität Deines Programms. Du solltest Deine ersten Programme also eher programmieren um die Sprache zu lernen, was das Programm eigentlich macht ist dabei eher zweitrangig.
Es ist ja nicht so das die Welt ein weiteres Rechenprogramm benötigen würde, aber es ist eine gute Übung um zu lernen wie es funktioniert. Du solltest Dir also nicht überlegen was für Funktionen irgendwelche Leute haben möchten, sondern eher welche Programmierelemente Du dabei lernen kannst. Im Moment lernst Du ja noch eher den grundlegenden Syntax, nächste Schritte wären dann Dinge wie Schleifen, oder Variablen die mehrere Werte speichern können (Arrays), oder Datei Ein- und Ausgabe, usw. |