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#1
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"Armstrong begrüßt UCI-Stellungnahme
Der Radsport-Weltverband verlangte zuvor Aufklärung in der Doping-Affäre von der Wada und dem Pariser Labor Chatenay-Malabry Hamburg - Der siebenfache Tour-de-France-Sieger Lance Armstrong hat in der Doping-Diskussion um seine Person die Stellungnahme des Radsport-Weltverbandes (UCI) begrüßt. "Ich bin erfreut, dass der Verband den Fall einer intensiven Untersuchung unterziehen will. Denn jede professionelle Untersuchung wird beweisen, dass die Doping-Vorwürfe der französischen Zeitung keine Grundlage haben, weil ich nie leistungssteigernde Medikamente genommen habe", sagte der US-Amerikaner, der nach der heurigen Tour seine Karriere beendet hat. "Es sieht so aus, als ob der Verband die richtigen Fragen stellt." Der Radsport-Weltverband UCI hatte am Freitag in der "Affäre Lance Armstrong" Aufklärung von der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) und vom Pariser Labor Chatenay-Malabry gefordert. Die UCI schickte einen Sechs-Fragen-Katalog. Klar Position hatte der Verband aber nicht bezogen. Von der WADA und vom Labor will die UCI unter anderem wissen, wer die nachträgliche Untersuchung angeordnet hat, wie das ohne Zustimmung des Fahrers geschehen konnte und warum sie selbst nicht informiert worden war. Bereits vor der Stellungnahme erklärte UCI-Präsident Hein Verbruggen jedoch in der französischen Tageszeitung "Le Figaro", dass nicht mit Sanktionen gegen Armstrong zu rechnen sei. Die französische Sportzeitung "L'Equipe" hatte am 23. August unter Berufung auf Ergebnisse des Anti-Doping-Labors in Chatenay-Malabry berichtet, dass nachträglich untersuchte, anonyme Urinproben aus dem Jahr 1999 positiv getestet wurden und Armstrong zuzurechnen seien. (APA/dpa)" aus dem sportteil von www.derstandard.at wenn er sich so sicher is hatter vielleicht doch kein dreck am stecken da soll nochmal einer draus schlau werden -.- mfg aus den bergen
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#2
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Zitat:
Ist ähnlich wie beim Cheaten bei C&C - nur zerstört man hier zumindest nicht seine Gesundheit |
#3
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öh ja hat christoph daum auch gesagt gehabt.
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mfg iCe |
#4
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mittlerweile hat er ja ausgeschlossen jemals wieder bei der tour zu starten da er sich dort keine faire behandlung mehr erhoffen kann.
mfg aus den bergen
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#5
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Ich warte schon darauf, dass er das auch Wiederruft.
![]() Pass auf, nächsten Monat verkündet er: "Es ist ausgeschlossen, dass ich je aufhöre!" ![]() |
#6
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Auch wenn sovieles gegen Lance Armstrong spricht kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass gerade jemand wie er sich dopen sollte. Er leidete solange an Krebs, die Ärzte hatten ihn schon aufgegeben und er überlebte. Warum sollte sich jemand, der so um sein Leben gekämpft hat sich dopen und sein Leben wieder in Gefahr bringen? Das passt irgendwie alles nicht zusammen. Kann die Sucht nach dem Sieg so groß sein?
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I WAS ONCE A TREEHOUSE, I LIVED IN A CAKE... TIME FOR ME TO RETIRE NOW AND BECOME A DUCK!!! |
#7
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Vielleicht ist er durch sein Überleben übermütig geworden, und hält sich jetzt für unsterblich...
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