Umfrageergebnis anzeigen: Toderstrafe? | |||
Ja |
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21 | 19,44% |
Nein |
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50 | 46,30% |
Nur in bestimmten Fällen |
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37 | 34,26% |
Teilnehmer: 108. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
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Ansicht |
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#1
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#2
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oder kiindersoldaten, das sind auch mörder aber auch opfer |
#3
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würd mal sagen bleib beim topic wenn du diesen thread schon ausgräbst
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mfg iCe |
#4
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Big es geht ja ums Thema
![]() Ob Kindesmisshandler Geistig gestörrt sind oder nicht is mir sowas von egal, so einer gehört nicht mit der Todesstrafe belegt sondern mit einer Folternden Todesstrafe. z.B. an nem Seil über nen Käfig von Löwen hängen die seit 5 Tagen nix zu essen hatten und dann die Beine von ihm anknabbern dürfen ![]() |
#5
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Na ja
![]() Zitat:
Psychische Probleme sind in meinen Augen keine entschuldigung. |
#6
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Wenn du die töten willst musst du auch die umbringen die betrunken einen Menschen überfahren. Geändert von Simsenetti (15-09-2005 um 21:54 Uhr). |
#7
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1. Sind bestimmt nicht alle so verwirrt, dass sie nicht wissen, was sie tun. Ich glaube sogar, dass das eine Minderheit ist. Die meisten sind wohl nicht zu Empathie fähig oder so, aber das ist ja keine Krankheit die ihnen selber Leiden zufügen würde, im Gegenteil, sie macht sie unempfindlich, und die Gesellschaft leidet unter ihnen. Mitleid mit diesen Leuten ist daher tatsächlich unangebracht. 2. Das klingt, so wie du es schreibst, nach unheilbarer Krankheit etc. Dann müsste man sie aber (wörtlich gemeint) lebenslang wegsperren oder eben doch töten. Ich wüsste nicht, ob ersteres wirklich humaner ist. PS: Wer besoffen einen überfährt, tut das meistens nicht, weil ihn ein Trieb dazu "zwingt". Das ist also eine blöde Analogie.
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Also sowelche Politiker sollte man ihr Amt abnehmen! |
#8
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hier ein sehr aktueller Fall, der viele Fragen aufwirft:
Texanerin hingerichtet In einem Gefängnis im US-Bundesstaat Texas ist gestern Abend die 40-jährige Frances Elaine Newton mit der Giftspritze hingerichtet worden. Sie hatte stets ihre Unschuld beteuert. Die frühere Buchhalterin war 1988 zum Tode verurteilt worden, weil sie ihren Mann und ihre beiden Kinder umgebracht haben soll, um eine Versicherungsprämie im Wert von 100'000 Dollar zu kassieren. Sie hatte stets ihre Unschuld beteuert. An Newtons Kleidung waren seinerzeit nicht die geringsten Spuren von Blut nachgewiesen worden, obwohl ihre Familie aus allernächster Nähe erschossen wurde. Vor Gericht verteidigte sie ein Pflichtverteidiger, dem später keine Fälle mehr übertragen wurden, die zur Todesstrafe führen konnten, weil er als inkompetent galt. Umstrittenes Polizeilabor Die Schwarze war durch ballistische Gutachten überführt worden, die aus einem Polizeilabor im texanischen Houston stammten, das durch manipulierte Beweise und gefälschte Ergebnisse von sich reden gemacht hat. Der Fall hatte seinerzeit nicht nur Gegner der Todesstrafe und eine Abgeordnete, sondern auch den amerikanischen Anwaltsverband sowie die Menschenrechtsorganisationen Amnesty International und Human Rights Watch auf den Plan gerufen. In Texas wurden dieses Jahr bislang 13 Menschen hingerichtet. Newton war die elfte Frau, die in den Vereinigten Staaten seit der Wiedereinführung der Todesstrafe 1976 hingerichtet wurde. |
#9
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Wie lautet denn deine Quelle, mir liegen nämliche andere Informationen vor?
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#10
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Zitat:
Und nochmals, die Texte wiedersprechen sich nicht. Aber das ist eigentlich alles spitzfindig (aber du hast ja damit angefangen), in dieser Topic gehts grundstätzlich um den Sinn oder Unsinn der Todesstrafe. |