|
#1
|
||||
|
||||
doch, scheinbar Selbstmordattentäter - und bei einer Explosin muss nicht zwangsläufig alles zerschmelzen oder zerstört werden.
Wenn es jemand schafft Fälle schnell zu lösen ist es Scotland Yard - wahrscheinlich so ziemlich die fähigsten Polizisten die es gibt ![]() |
#2
|
||||
|
||||
Ich hätte mal eine Frage an die ganzen Terrorversteher, allen voran Surli:
Wie verhält sich eigentlich deine Theorie, diese Terroristen wären alle so ungeheuer arme Schlucker, die in ihren Heimatländern vom bösen Westen ausgeplündert werden, zu der nun bekanntgewordenen Tatsache, dass die Täter gebürtig aus England stammten und es ihnen dort gar nicht schlecht ging? (Überhaupt kann ich mich an kein größeres Attentat erinnern, das von irgendwelchen Hungernden begangen worden wäre...)
__________________
Also sowelche Politiker sollte man ihr Amt abnehmen! |
#3
|
||||
|
||||
Zitat:
![]() |
#4
|
||||
|
||||
joa endlich mal
is eh schon fast nen wunder dass die mal jmd finden die meisten sprengen sich eh immer mit in die luft und die "großen" sitzen irgendwo im nahen osten und scheffeln brav kohle und leben in luxus (zum teil jedenfalls)
__________________
![]() |
#5
|
||||
|
||||
Zitat:
Und zu den Anschlägen von "Hungernden", da brauchst du nur nach Israel zu gehen. Aber trotzdem, auch wenn es Engländer waren, kann man Terror nicht durch Krieg bekämpfen. Im eigenen Land soll man hart dagegen vorgehen, Terroristen die schon drinn sind und Leute die Terroristen im eigenen Land anwerben sollen hart bestraft werden. Man sollte natürlich Anschläge verhindern und Kontrollen durchführen. Alles andere wäre dumm. Aber um den Terror langfristig zu bekämpfen muss man die Bevölkerung der Länder erreichen, von denen der Terror eigentlich ausgeht. Man darf diesen Leuten keine Agressionsflächen bieten. Zurückschlagen soll man nur, wenn wirklich nur die Drahtzieher getroffen werden. Alles andere ist sinnlos und endet in einem Kreislauf, bez. hat schon in einem Kreislauf geendet. Nun gilt es den Kreislauf zu durchbrechen. Stärke zeigt man nicht, indem man daraufhin einen Krieg führt, das zeugt eher von Schwäche. In London wird das sehr viel besser gemacht als damals in den USA nach dem WTC anschlag, es liegt sicher teilweise auch daran, dass das Ausmass nicht gleichgross war. Aber Ken Livingstone z.B. ist 2 oder 3 Tage später mit der U-Bahn zur Arbeit gefahren, einfach um zu demonstrieren dass London keine schwäche zeigen wird, egal was passiert. So genug geschrieben nun, dies ist einfach meine auffassung. Es ist ganz simpel, Gewalt erzeugt Gegengewalt. Jedes Kind hat das bestimmt etliche male von seinen Eltern gehört, doch wenn es darauf ankommt denkt niemand daran. |
#6
|
||||
|
||||
Jaja, man darf dem Terrorismus keinen Nährboden geben. Schön, aber wie schafft man sowas, ohne dabei sein Gesicht nicht zu verlieren und dem Terrorismus Zugeständnisse zu machen? Der islamische Terrorismus mit und um Al-Kaida ist vor allem durch tiefen, unergründbaren und teilweise grundlosen Hass charakterisiert. "Was wollen diese Leute?", frage ich mich. Einerseits prangern sie den Kapitalismus und den vermeintlichen Imperialismus der westlichen Welt an und wollen doch im Grunde eben dies angepasst an ihre Vorstellungen. Sie wollen Macht, sie wollen ein Volk knechten, es den wahnwitzigen Gesetzen der Scharia aussetzen, Frauen in Tücher hüllen, Kinder der "wahren" Lehre des Islams unterziehen. Das ist Wahnsinn und stößt selbst in der arabischen Bevölkerung auf Ablehnung. Ha! Da fragt man sich schon, wie verrückt diese Leute sein müssen, wenn sie sich immer wieder auf den Willen des arabischen (nein, "islamischen") Volkes berufen. Das erinnert mich an die rechtsextreme Szene, die auch nicht wahrhaben will, dass der Großteil des Volkes eben nicht "befreit" werden will.
__________________
Die Welle sprüht, und staut zurück und weichet, Und schwillt bergan, sich immer selbst zu trinken; Gehemmt ist nun zum Vater hin das Streben. Sie schwankt und ruht, zum See zurückgedeichet; Gestirne, spiegelnd sich, beschaun das Blinken Des Wellenschlags am Fels, ein neues Leben. |
#7
|
||||
|
||||
Dass diese Mentalität von einem Grossteil der Moslems oder einfach der Bevölkerung dieser Länder nicht befreit werden will ist schon mal ein wichtiger Anhaltspunkt. Dazu hab ich übrigens gerade einen Artikel gesehen.
Das Grundproblem ist ja, dass es nicht einfach einen Schuldigen oder ein schuldiges Land oder so gibt. Somit hat man kein Klares Ziel. Terror kann nicht von Heute auf Morgen oder im nächsten Jahr oder den nächsten zwei drei Jahren abgewürgt werden. Dies ist ein langer Prozess der vielleicht über zehn oder zwanzig Jahre, man kann dies nicht so genau wissen. Nun also, wie gesagt, die Mehrheit will nicht "befreit" werden, die wenigsten wollen so Leben, aber trotzdem wird Terrorismus in diesen Ländern von der Bevölkerung tolleriert. Es wird da einfach von niemandem verurteilt und da Liegt ein weiteres Problem. Wir sehen nun also die Probleme, aber wir haben keine Lösungen. Wir köpnnen nicht einfach wie bei uns mit irgendwelchen Kampagnen in der Schule oder so die Bevölkerung aufklären oder so, wir können nicht die Kinder dort erziehen, damit sie den Terrorismus verurteilen. Das müsste von innen kommen, z.B. vom Glauben selbst, welcher sich die Terroristen ja oft zum Werkzeug machen. Und dies geschieht gottseidank auch, wenn auch in sehr kleinen Schritten und langsam. So hat z.B. eine Zusammenkunft von Islamischen Gelehrten aus jensten Ländern beschlossen, dass es doch gegen den Glauben verstösst, wenn bei Anschlägen in Europa oder der USA Moslems verletzt/getötet werden. Früher hat es ja geheissen, dass diese Verräter seien und es nicht gegen den Glauben verstösst wenn diese Umgebracht werden wie "wir ungläubigen". Es ist ein kleiner Schritt, nahezu schon lächerlich aber es ist einer ![]() |
#8
|
||||
|
||||
"Nach den Berichten britischer Medien handelt es sich bei drei der vier Selbstmordattentäter um pakistanischstämmige Männer im Alter zwischen 18 und 30 Jahren aus Leeds und Umgebung. Der vierte Londoner Attentäter stammt einem Fernsehbericht zufolge aus Jamaika." AFP
Also hatten die Selbstmordattentäter wohl mehr Bezug zum nahen Osten als zum Westen - egal was für ein Pass sie hatten. Leute die Angst haben das "Gesicht zu verlieren" (für die welche es nicht merken ich meine Tassahak), handeln meistens irrational, egoistisch und kurzsichtig. Wenn man immer den harten, kompromislosen Mann spielen will erzeugt man nur noch mehr Hass und Gewalt und löst das Problem nicht sondern verschärft es nur. Man muss miteinander reden und versuchen Kompromisse zu schliessen - nur so funktioniert das Zusammenleben!!! |
#9
|
|||
|
|||
der einzige weg den terrorismus wirklich effektiv zu bekämpfen ist mit den muslimische gemeinden eng zusammen zu arbeiten.
denn die meisten muslime sind zwar keine terroristen, aber die meisten terroristen eben muslime. |
#10
|
||||
|
||||
die effektivste methode ist, den irak so schnell wie möglich in den griff zu bekommen und dort ein westliches system aufzubauen, das den menschen zum vorbild wird.
|