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#1
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Zitat:
Aber das viele Kleinere- und Mittelständische Betriebe bei uns in Deutschland jeden Tag um ihre Existenz kämpfen, wird völlig außer acht gelassen. Das die Betriebe im (v.A.) östlichen EU-Ausland nur einen Bruchteil der Unternehmenssteueren zahlen, die es hier in Deutschland gibt und deshalb viele Betriebe bei uns pleite gehen und dadurch sehr viele Leute arbeitslos werden, wird auch völlig links liegen gelassen. Zitat:
Außerdem wie sollte es ohne MWSt-Steuererhöungen weiter gehen? Was sind Alternativen? Kapitalertragssteuer rauf? Vielleicht auf 50%?![Sarkasmus]Wäre doch gut, müßten nur die dicken Bonzen zahlen , jemand anders hat eh keine Aktien o.Ä.[/Sarkasmus]
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#2
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Da hier und was auch wirklich sehr wichtig ist immer wieder der Mittelstand angesprochen wird, werde ich zu einem späteren Zeitpunkt noch einiges schreiben, aber zunächst eine Alternative:
Tag für Tag werden 100.000ende von gewerblichen finanziellen Transaktionen durchgeführt welche nur der Kapitalmehrung dienen, warum setzt man hier nicht an? Ein Steuersatz von nur 0,01% auf diese Beträge würde dem Staat jährlich zwischen 25-40Mrd.€ einspielen.
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Gruß AMD-Powered |
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#3
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AMD, mit Verlaub - das ist absoluter Blödsinn!
Zufälligerweise kenne ich mich bei diesem Thema etwas aus - und die meisten Transaktionen haben nichts mit Kapitalvermehrung sondern nur mit Kapitaltransfer zu tun. Und den reinen Transfer zu besteuern trifft wieder uns alle - und die anderen Transaktionen kann man auch einfach ins Ausland verschieben (Kapital kennt keine Grenzen). Wir in der Schweiz freuen uns ansonsten auf diese Arbeit ![]() |
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#4
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Zitat:
Wenn du jetzt sowas meinst wie Zinserträge oder Dividenen: Da gibts schon die sog. Kapitalertragssteuer, die meines Wissens bei 25% liegt...
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#5
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@raptorsf & ONeil ich werde mich diesbezüglich morgen nochmals melden.
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Gruß AMD-Powered |
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#6
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jaja, ihr Deutschen scheint scheinbar sehr erfinderdisch zu sein was man alles sonst noch so besteuern könnte - anstatt dort Kreativität walten zu lassen würde ich mich mal mehr um die Ausgabenposten kümmern und versuchen zu sparen!
Vielleicht etwas mühsamer, aber bestimmt mindetens so effektiv!!! |
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#7
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Schröder hätte zurücktreten müssen, so hätte er sein Gesicht gewahrt. Alles andere ist verantwortungslos.
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Die Welle sprüht, und staut zurück und weichet, Und schwillt bergan, sich immer selbst zu trinken; Gehemmt ist nun zum Vater hin das Streben. Sie schwankt und ruht, zum See zurückgedeichet; Gestirne, spiegelnd sich, beschaun das Blinken Des Wellenschlags am Fels, ein neues Leben. |
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#8
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Zitat:
Warum wird wieder den Menschen die wenig haben nochmal tief in die Tasche gegriffen und diejenigen, die sehr gut verdienen haben einen fetten Nutzen davon? Und ja: Auch die Firmeninhaber. Vielen kleinen Betrieben würde es schon sehr helfen, wenn sie Arbeitnehmer einfach unter Tarif einstellen dürften... oder manchmal auch, wenn die Arbeitnehmer einfach weniger klauen und weniger schwarzarbeit bei den eigenen Kunden machen würden ![]() Du bringst aber nun die Unternehmenssteuern ein, womit die Entlastungen durch die Senkung der AV nichts zu tun haben. Zitat:
![]() Versch. Vorschläge habe ich schon gebracht, was aber durchaus nur "Gedankenspiele" von mir sind und nicht ein "Nachplappern" von irgendwelchen Parteiprogrammen ![]() Das Problem ist noch: Es muss sich auch lohnen, mehr Leistung zu bringen. Dazu gehören auch die steuerlichen Freibeträge bei Sonn- und Feiertagsarbeit. Warum nicht die ganzen Pflichtbeiträge weiter absenken und dafür die "normalen" Ausgaben zu senken. Im Gegenzug dann privaten Versicherungen die Wege ebnen. Das der Staat für die "Armen" da sein soll und muss, steht für mich ausser Frage. Weitere finanziellen Belastungen finden einfach nicht meine Zustimmung. Warum also nicht vieles den Markt überlassen? Warum muss immer alles vom Staat reguliert werden? Warum muss der Staat so rigoros zB mit der USt in den Markt eingreifen? Warum konzentriert er sich nicht auf seine Kernkompetenzen wie zB die "Wohlfahrt" (etc pp wie Grundbildung, Strassenbau bla). |