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#1
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Bei 2k ist es jedenfalls so, daß man beim Client eintragen kann was man will - wenn der nicht auf dynamischer Adressvergabe steht klappt da GARNIX. Auch wenn der Standardgateway richtig eingegeben ist.
Ich bin von dem her immer noch ziemlich der Meinung, daß man keine feste IP vergeben darf, aber womöglich will Win da irgendwo noch andere Infos die es dann kriegt wenn man den DHCP einträgt. Ich wüsste aber beim besten willen nicht was das sein soll. Möglicherweise wurde da mit XP was verbessert, ich weiß es nicht. Jedenfalls kann man das ja ganz einfach nachschaun. Wenn's nicht funktioniert mit fester IP, mal dynamische probieren und mit ipconfig -all schauen ob er eine IP bekommen hat, fertig. Dann weiß man auch ob der XP-Home Server den DHCP-Dienst am laufen hat und dem Client ne IP gibt.
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There's too much beauty upon this earth for lonely men to bear. Richard Le Gallienne
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#2
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Es geht definitiv auch mit fester IP.... hab ich ja neulich bei nem Kumpel eingerichtet... aber da war, wie oben beschrieben, neben dem Standard-gateway auch bei WINS-Server 192.168.0.1 eingetragen... ich weiß nicht, ob es das muss, aber ich schätze mal ja (auch wenn ich nciht weiß, was ein WINS-Server ist
)... das einzige was ich sagen kann: es hat funktioniert Achja, und auf beiden Rechnern war XP Home... Win98SE konnte ja bereits als DHCP-Server IP's verteilen, wär schon seeehhr seltsam, wenn XP Home es dann nicht mehr könnte ![]() Geändert von klaus52 (06-07-2005 um 00:19 Uhr). |
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#3
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Wenn ich die Internetverbindungsfreigabe am Host-PC einstellen will, sagt er, dass es nicht funzt, weil irgendwas mit einer festen IP nicht klappt. Und wenn ich es mit Dynamischen IP's versuchen will, klappt das auch nicht, da der Client dann nur 0.0.0.0 bekommt und der Host teilw. auch
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#4
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Genau dieses Beispiel zeigt, weshalb sich Windows nicht hätte durchsetzten dürfen
.Es ist einfach der Horror, ausser denen die es entwickeln (und wahrscheindlich nicht mal die), hat keiner eine Ahnung was das Teil überhaupt macht -_-. Ich meine hat mal Linux, dann weiss man was es tut, denn wenn man etwas will muss man es selbst installieren und Konfigurieren. Linux ist zwar um einiges komplizierter, doch die gegebene Situation könnte ich mit 2 Linux in weniger als einer Stunde zum laufen bringen. Und dann wüsste ich was passiert und wiso es funktioniert. Unter Windows bringt man es auch irgendwann zum laufen wenn man weiss wie, aber man weiss nicht was man macht und was passiert. Macht man irgendeine Änderung oder erweitert das System funktioniert nichts mehr .Dazu kommt noch, das viele dinge aus Lizenzgründen beschnitten wurden etc. Anyway, an deiner Stelle würde ich den PC der am Internet hängt zu einem Router machen, mit richtiger Software die man auch entsprechend konfigurieren kann. |
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#5
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quatsch
Die Internetverbindungsfreigabe ist echt ma einfach, leider kann man ohne selber davor zu sitzten nur ahnen wo ggf. noch die Fehler sind. Und mit der "richtigen Software" hast Du ggf. noch mehr Probleme als mit der Win Lösung. Das Netzwerk muss nur auch mal richtig sein, dann geht die Freigabe fast wie von selbst! Meinen Vorschlag möchte ich nicht wiederholen... geht denn die Internetverbindung auf PC1? |
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#6
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EEB, hier stehen glaub ich mitlerweile 10 Vorschläge drin wie das zu machen ist - ne Liste was du versucht hast wäre ganz nett.
@Surli: Naja, das kommt auch drauf an. Linux ist auch alles andere als perfekt. Aber zumindest weiß man da in dem fall was man installieren oder starten muss, damit es funktioniert.
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#7
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Zitat:
(was Otto Normalo idR net tut ) |
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#8
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Eigentlich alles, was hier mal geschrieben wurde. Mal mit DHCP, mal ohne probiert. Die I-Net-Verbindung wurde zu keinem Zeitpunkt beeinträchtigt, da ich an der Netzwerkkarte nix rumgefrickelt hab. Wie gesagt, wie ich es gewagt habe, die IP's vom einen Rechner automatisch zuuteilen zu lassen, hat Teilw. nur der Host gefunzt und der Client hat 0.0.0.0 bekommen. Also die allgemeine Netzwerk-Funktion auch weg. Hab jetzt wieder auf feste IP's umgestellt, wenigstens können die jetzt wieder miteinander.
Wie gesagt, ich weiss relativ viel von PC's, aber Netzzwerktechnisch bin ich ein n00b. Mein PC hängt unmittelbar am DSL-Modem und ist auch mit keinem anderen verbunden, daher hatte ich nie Bedarf an nem Heimnetzwerk ... |
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#9
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Zitat:
Und da man alles selber konfigurieren muss weiss man auch was es macht ^^ oder manchmal leider machen sollte.Ich bin sonst nicht so schlecht in Netzwerktechnisch, leider befasse ich mich eher mit professionellen Lösungen, da ich Beruflich damit zu tun hab. Jedenfalls bin ich immernoch der Meinung dass meine erste vorgeschlagene Lösung funktionieren müsste Zitat:
http://homepage.hispeed.ch/surli/assistent.jpg Beim "Internet-PC" das oberste auswählen, beim "Client-PC" das mittlere. Nur so ne Frage, ev. wurde sie ja schon beantwortet will nicht nochmals alles lesen, aber du hast nicht zufällig Outpost firewall an oder? Weil ich hab noch in Erinnerung dass man damit keine Internetfreigabe verwenden kann. |