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Umfrageergebnis anzeigen: Wer gewinnt das Formel 1 Rennen in USA ?
Michael Schumacher 5 41,67%
Kimi Räikkönen 4 33,33%
Fernando Alonso 2 16,67%
ein anderer Fahrer 1 8,33%
Teilnehmer: 12. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #1  
Alt 23-06-2005, 20:05
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Germane45 Germane45 ist offline
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Zitat:
Zitat von hippiekiller
aber die entscheidung die in dem fall ferrari getroffen war auf keinen sportlich fair und auch nicht fair gegenüber allen anderen beteiligten. die einzigen profiteure dieses desasters sin ferrari wegen der 18 punkte und anscheinend viel geld wie viele hier meinen und natürlich bridgestone die zwar ein jahr lang scheiss reifen bauen aber wegen eines einzigen fehlers von michelin wahrscheinlich nächstes jahr die ganze formel eins ausstatten werden.

Es gab vor einigen Jahren auch viele Entscheidungen gegen Schumi.
Wie z. B. alle WM Punkte wurden aberkannt.

Das für eine Situation, die natürlich auch nicht ganz ok war.

Die anderen hätten doch auch die Möglichkeit gehabt, nur zu starten.
Mann hätte sich nur vor Kurve 13 etwas zurückhalten müssen.

Aber das wäre ja ein Eingeständniss von Schwäche (die Reifen).
Die WM Punkte wurden einfach nur verschenkt.

Ich sage da nur: Selber Schuld. Ohne Mitleid."
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  #2  
Alt 23-06-2005, 20:29
SoerenS SoerenS ist offline
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Ich verstehe dich schon so ein bisschen, hippiekiller, aber so geht die Rechnung leider nicht auf. Stell dir mal vor, du würdest Fussball spielen, und es geht um die Meisterschaft, damit verbunden um Geld. Nun kommt die gegnerische Mannschaft nur mit 7 Mann an und sagen wir ohne richtige Schuhe an. Jetzt finden sie es aber unfair, dass ihr mit 11 Mann beginnen wollt, und auch noch Fussballschuhe anzieht.
Jetzt bieten sie euch an, entweder spielt ihr auch ohne Fussballschuhe oder ihr spielt auch nur mit 7 Mann, aber dann wird das Spiel nicht gewertet, da nicht regelkonform.
Ich wette mit dir, dass deine Mannschaft sagen wird : 'Tja, da habt ihr aber Pech gehabt.' und das Spiel normal durchziehen würden.

Ich weiß, der Vergleich hinkt ganz schön, aber ich glaube es wird jetzt ein bisschen verständlicher.
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  #3  
Alt 23-06-2005, 20:31
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Zitat:
Zitat von Germane45
Es gab vor einigen Jahren auch viele Entscheidungen gegen Schumi.
Wie z. B. alle WM Punkte wurden aberkannt.

Das für eine Situation, die natürlich auch nicht ganz ok war.

Die anderen hätten doch auch die Möglichkeit gehabt, nur zu starten.
Mann hätte sich nur vor Kurve 13 etwas zurückhalten müssen.

Aber das wäre ja ein Eingeständniss von Schwäche (die Reifen).
Die WM Punkte wurden einfach nur verschenkt.

Ich sage da nur: Selber Schuld. Ohne Mitleid."
meine güte nach der saison is des doch schnurzegal da fragt keine sau mehr nach ob und wieviele punkte er da hatte. des tangiert den doch net. er is die saison gefahren wurde net weltmeister hat trotzdem haufen kohle verdient und damit is die sache durch. jedoch während der saison sieht das ganze schon etwas anders aus.

und in der kurve zurückhalten ? wär genauso ne farce und das rennen wär ab dem start entschieden.

das eingeständniss hat michelin ja eh gemacht. wie ich oben schon mal sagte des zeugt von großer stärke das zuzugeben und vor allem von verstand das man die fahrer nicht einem solch extremen risiko aussetzt.

laut meinen infos die ich bei rtl gekriegt hab lags am belag die ham da sogar noch lang und breit erzählt wieviel des alles kostet sin alles 2 stellige millionen euro beträge

EDIT: dann spielen wir hald alle bloßfüsig wie zu hause auf der wiese aber zumindest spielen wir und hab schon gute spiele gesehn wo keiner schuhe trug ^^ selbiges gilt fürs rennen. ich denke für die teams und die fahrer sollte nicht geld im vordergrund stehn sondern die eigentliche kundschaft nämlich die fans. und dafür muss ich kompromisse eingehen und nicht den schalter auf stur stellen. die gründe der michelin teams findeich persönlich (vorsicht is meine meinung ^^) gerechtfertigt nicht unter diesen umständen zu fahren. wobei die gründe die ferrari nennt oder aus dieser ecke kommen eher darauf schliessen lassen das ferrari nur scharf auf punkte und die daraus resultierende kohle is. damit sammelt man sicher keine gutpunkte bei den fans die eigentlich die formel eins ausmachen
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ÖsipoweR RulZ

Geändert von hippiekiller (23-06-2005 um 20:36 Uhr).
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  #4  
Alt 23-06-2005, 20:53
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Germane45 Germane45 ist offline
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Schnurzegal?

Nicht bei mir. Da stehe ich wohl aber aber auch nicht allein dar.
Man kann über die Vergangenheit nicht einfach sagen: Schwamm drüber.

Ich z.B. merke mir alles. Restlos alles, was von Bedeutung sein könnte.
Das ist von Bedeutung.

Die späte Rechnung würde ich jetzt servieren.
Hört sich vielleicht nachtragend an, aber es geht hier nicht um Brotkrümel, sondern um richtiges Geld.

Auch wenn Michelin vielleicht die Kurve 13. hätte langsamer anfahren müssen, wäre das u.U. ein Gesichtsverlust gewesen, aber Sie hätten nicht gekniffen.

Das waren einfach nur verschenkte WM Punkte.
Bridgestone hatte ja in der bisherigen Saison die Arschkarte.

Jetzt haben Sie einmal einen Vorteil, schon geht das Geheule los.
Das kann ich nicht ganz nachvollziehen.
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  #5  
Alt 23-06-2005, 20:56
SoerenS SoerenS ist offline
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Zitat:
Zitat von hippiekiller
die gründe der michelin teams findeich persönlich (vorsicht is meine meinung ^^) gerechtfertigt nicht unter diesen umständen zu fahren.
Soweit ich mich erinnere, hat dagegen hier nie einer was gesagt. Im Gegenteil, ich erinnere mich an viele zustimmende Posts, die die Entscheidung der Michelinteams ebenfalls verständlich fanden.
Nur ist es unfair, jetzt den schwarzen Peter Ferrari zuschieben zu wollen. Sie haben ein Rennen gemäß den Regeln geliefert. Ich verstehe nicht, warum Ferrari nachgeben sollte, wenn sie bzw. ihr Reifenhersteller KEINE Fehler gemacht haben. Ich kann somit sowohl die Michelinteams als auch Ferrari verstehen. Nur ich habe entschieden was dagegen, wenn man Ferrari als Schuldigen hinstellen will. Die Michelinteams hatten ebenfalls genug Alternativen gehabt, ein Rennen zu fahren.

Verstehe mich nicht falsch, ich fand die F1 in den letzten Jahren auch gerade wegen der roten Dominanz langweilig und wünsche mir sowas auf keinen Fall zurück, aber du suchst hier die Schuld bei den Falschen.
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Geändert von SoerenS (23-06-2005 um 20:59 Uhr).
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  #6  
Alt 23-06-2005, 21:54
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Bluesky71 Bluesky71 ist offline
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Ich sehe das ganz klar, Michelin hat Mist gebaut, denn, das die Strecke eine neue Beschichtung hatte, wusste man nicht erst ein paar Tage vorher.

Sie hätten ja mit den eingeflogenen Reifen fahren können, doch dann wäre es kein WM Rennen geworden, doch die Zuschauer hätten wenigstens was davon gehabt.

Und das Ferrari einen Widerspruch eingelegt hat, ist verständlich, immerhin hatten die auch Probs mit ihren Reifen, und haben nicht gejault, das an den Strecken etc. was gemacht werden soll.

Nur ich denke, es hat keiner damit gerechnet, das es so ausartet, denn glücklich war Michael über so einen Sieg nicht wirklich.

Dann das grosse Thema, Geld, der Streckenbesitzer hat ja angedroht, wenn ihr hier nicht fahrt, verklagt er den Bernie um sein ganzes Geld (was nicht wenig ist) Und das die Amis gerne Klagen einreichen, ist allen bekannt ...Siehe, einige Zuschauer ...

Die Frage ist nun, wie wird sich das noch ausweiten,ich glaube, in Amerika hat sich das Thema F1 erledigt ...doch was kommt noch, denn darüber wird noch lange gesprochen werden.


LG Manu
__________________


... Ich würde mich ja geistig mit dir duellieren,
aber ich sehe,
du bist unbewaffnet ...
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  #7  
Alt 24-06-2005, 11:02
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gigant011 gigant011 ist offline
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Das wird den Michelin-Teams nicht gefallen. Die Bild-Zeitung vermeldet, dass der Reifenhersteller und die Teams bereits 18 Tage vor dem Grand Prix in Indianapolis von der FIA gewarnt wurden. Am 1. Juni, drei Tage nach dem dramatischen Reifenplatzer-Crash von Mercedes-Mann Räikkönen am Nürburgring, schickte FIA-Präsident Max Mosley (65) den Gummi-Machern von Michelin und Bridgestone sowie allen Team-Chefs einen Mahnbrief. Thema: Reifenfehler in der Formel 1.



Schreiben zum Thema Reifenfehler
"Zuletzt gab es eine Reihe von Reifenplatzer. Deswegen unsere dringende Bitte an die Hersteller: Die Reifen sollten so gebaut sein, dass sie unter allen Umständen halten. Bei längeren Perioden hinterm Safety Car, Geländefahrten abseits der Strecke, beim Missbrauch auf Randsteinen, im Kontakt mit anderen Autos und beim Überfahren von Trümmerteilen. Die Reifen müssen zuverlässig sein", hieß es in dem Schreiben.
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Michelin garantierte für Qualität und Sicherheit


Bereits einen Tag später antwortete Michelin-Boss Dupasquier auf den Brief: "Michelin verpflichtet sich, unseren Partnern und dem Formel-1-Sport auf höchstem Level zu dienen. Und das nur mit Produkten, die einen zufrieden stellenden und stringenten Grad an Sicherheit gewährleisten." Beim Rennen in den USA konnte man das Ergebnis dieses Vorhabens sehen.


Zuschauer wurden vergessen
Joan Viladelprat, früher im Teammanagement von Ferrari, Benetton, Tyrrell und Prost, macht deshalb auch den Reifenehrsteller ganz allein für das Desaster verantwortlich: "Das Material war einfach nicht geeignet, es sah aus, als ob da Kinder spielen würden, es ging nur darum, wer noch frecher ist. Dabei haben sie das Grundlegende aber vergessen: die Zuschauer!"

Schikane wäre keine Lösung gewesen
Eine Schikane, die viele Michelin-Teams vorschlugen, um doch noch fahren zu können, wäre in den Augen von Viladelprat keine Lösung gewesen. "Das ist eine rechtliche Sache", erklärte er. "Was passiert, wenn es einen Unfall gibt und jemand dabei umkommt? Die Versicherung würde hier nicht einspringen, da der Kurs verändert wurde."


Soviel dazu ^^
__________________
Mfg
GigaNT011

Lebet lang und in Frieden!!!
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  #8  
Alt 25-06-2005, 11:51
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Schumi gegen Punktabzug

Michael Schumacher meldet sich in der Diskussion um eine mögliche Bestrafung der Michelin-bereiften Teams, die beim USA-GP in Indianapolis nicht an den Start gingen, zu Wort: Der Weltmeister fordert einen Freispruch für die sieben Boykott-Rennställe. „Ich denke, die anderen sind gestraft genug", zitiert die 'Bild' den siebenmaligen Weltmeister. Der Ferrari-Star ist also gegen einen Punktabzug für seine Titel-Rivalen. Am grünen Tisch will Schumi (34 Punkte) seinen Titel gegen WM-Spitzenreiter Fernando Alonso (Renault) und den Zweiten Kimi Räikkönen (Mercedes/37) nicht verteidigen.

Eine prima Einstellung des Ferrari-Stars - aber die Experten sind sich dennoch einig: Den Michelin-Teams wird bei der Verhandlung des Automobil-Weltverbandes FIA am kommenden Mittwoch in Paris eine Strafe aufgebrummt. Ex-Pilot und RTL-Kommentator Christian Danner fordert: „Die Teams haben mehrere Regelverstöße begangen. Dafür müssen sie jetzt bestraft werden. Es kann ja nicht sein, dass die blanke Anarchie Einzug hält.“ Ex-Weltmeister und RTL-Experte Niki Lauda prophezeit: „FIA-Präsident Max Mosley wird die Teams definitiv bestrafen.“
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  #9  
Alt 25-06-2005, 13:03
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Bluesky71 Bluesky71 ist offline
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Ich denke auch, das ein Punktabzug unnnötig ist, immerhin haben die Fahrer sich die durch gute Arbeit verdient.Die Fahrer können immerhin nichts dafür, das der Reifenhersteller versagt hat.

Das eine Strafe angebracht ist, darüber braucht man nicht nachdenken.Ich bin der Meinung, mit einer saftigen Geldstrafe für Michelin, und für die Teams ist genug.Denn die negativen Schlagzeilen schaden zusätzlich, nicht nur Michelin, sondern der ganzen F1.

Es wird leider noch lange darüber gesprochen werden, die F1 wird einen langen Weg vor sich haben, wieder so gut anzukommen.
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... Ich würde mich ja geistig mit dir duellieren,
aber ich sehe,
du bist unbewaffnet ...
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  #10  
Alt 25-06-2005, 13:07
SoerenS SoerenS ist offline
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Ich denke mal, dass ein Punkteabzug die einzige sinnvolle Strafe ist, wenn man sie denn schon bestrafen muß. Eine Geldstrafe kann für einige Teams um einiges schlimmer ausfallen, wo wir doch alle über die finanzielle Situation gerade bei den kleineren Teams wissen. Und wenn schon Bestrafung, dann für alle gleich, also bleibt meines Erachtens nach nur noch der Punkteabzug.

Ich halte es da eher wie Michael Schumacher. Bestraft sind doch alle wirklich schon mehr als genug. Keine Punkte gescheffelt und der Ruf der F1 sowie der Michelinteams ist gesunken. Dabei sollte sie es belassen.
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