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Aktionäre verklagen Electronic Arts
"Aktionäre verklagen Electronic Arts
Nach der kürzlich ausgegebenen Gewinnwarnung bekommt der führende PC-Game-Publisher Electronic Arts (EA) es nun mit seinen eigenen Aktionären zu tun: US-Anwaltskanzleien haben begonnen, eine Sammelklage vorzubereiten. So argumentieren unter anderem die Kanzleien Schiffrin & Barroway und Charles J. Piven, der Konzern habe seine Anleger zuvor durch falsche Aussagen irregeführt. In der Gewinnwarnung hatte Electronic Arts die Erwartungen nach unten korrigieren müssen, der prognostizierte Gewinn je Aktie (EPS) reduzierte sich damit von 66,35 auf 55,14 US-Dollar. EA hatte vor allem mit von Sony zu verantwortenden Lieferengpässen bei der Playstation2 begründet, dass Games wie Need for Speed2, Fifa Street oder Lord of the Rings: The Third Age im Weihnachtsgeschäft hinter den Absatzerwartungen zurückblieben. Aber auch der Erfolg von Konkurrenzprodukten wie Halo 2,Grand Theft Auto: San Andreas und dem Online-Fantasy-Spiel World of Warcraft hätten EA sehr geschadet. Das hätten die Konzernkapitäne allerdings vorher gewusst, und sie wären verpflichtet gewesen, es den Aktionären mitzuteilen, so der Vorwurf der Anwälte. (tol/c't) " http://www.heise.de/newsticker/meldung/58025 Da hätten mal die "Konzernkapitäne" von den fantastischen Konkurenzprodukten berichten sollen. Vielleicht auch mal kurz erläutern, warum denn diese so gut sind.
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