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  #1  
Alt 25-03-2005, 21:02
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XTribleX XTribleX ist offline
Visceroid

 
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Liebe!

Ist es die empfund'ne Wärme
die mir Liebe glauben macht
oder ist es momentane Hitze
die in mir den Sturm entfacht

Kann ich - ohne verletzt zu werden
in mir deine Wärme spür`n
und kann ich in meinem Herzen
erkennen - wenn uns`re Seelen sich berühr`n

Ist in dir mein Glück geborgen
kann dein Herz das auch so seh`n
das Hier und Sein - ohne die Alltagssorgen
spüren, erfahren und versteh`n

Ist es das Gefühl der Liebe
geboren in nur einer Nacht
so tief und wahr wie ich es erlebe
ist es Liebe, die mich so sinnlich macht

Kann ich ohne zu verletzen
mich so hingeben wie ich es fühl`
oder muss ich Grenzen setzen
darf ich sein, so wie ich will

Ist in mir dein Glück geborgen
kann dein Herz das auch so seh`n
ohne Sucht und Verlangen auf das Morgen
erleben wie es ist - so schön
__________________
  #2  
Alt 26-03-2005, 21:48
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XTribleX XTribleX ist offline
Visceroid

 
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Höhenflug

Du zauberst Glanz in meine Augen,
Herzenzdieb der Nacht.
Dein Kuß weckt mein Verlangen,
fühl den Herzschlag bis zu Hals.
Erstickst mein Begehren,
mit Deinen flüsternden Worten.
Ich stehe kurz vorm Abgrund,
kann den Boden nicht fühlen
und flieg mit Dir,
dem Horizont entgegen.
__________________
  #3  
Alt 26-03-2005, 22:04
Benutzerbild von Sailor Moon
Sailor Moon Sailor Moon ist offline
Terrordrohnenhirte

 
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Liebe hat sich auf die Qualität der Lyrik selten positiv ausgewirkt, die Betroffenen sollten ihre Ergüsse während dieser Zeit in spezielle Bücher schreiben, die nach Beendigung dieses Zustandes dann gesammelt im Klo runter gespült werden könnten - Goethe eingeschlossen.

"Mädchen, oh Mädchen, wie lieb ich dich,
wie glänzt dein Auge, wie nivaulos bin ich!"

Geändert von Sailor Moon (26-03-2005 um 22:08 Uhr).
  #4  
Alt 26-03-2005, 23:08
xking38x xking38x ist offline
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nivaulos..darf jeder mal sein..und son paar ergüsse..egal welcher art..sind manchmal nicht übel

..jetzt war ich grad nivaulos
  #5  
Alt 27-03-2005, 00:42
Benutzerbild von Skyline44
Skyline44 Skyline44 ist offline
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" Freunde"

Wenn du einen kleinen unscheinbaren Spatz in deiner Hand hälst,halt ihn fest und beschütze ihn mit deinen eigenen Händen,denn er lebt ,er braucht Freunde !

Wenn du einen hoffnungslosen oder gelähmten Menschen in deinen Armen hälst,drück ihn noch fester an dich.Drück ihn zu zeige ihm,daß er nicht allein ist,denn er lebt und braucht Freunde !!

Wenn ein Freund von Dir an der Nadel hängt,sei da,hör ihm zu und lass ihn spüren,daß du ihm beistehst,denn er lebt und braucht Freunde.

Wenn du einmal down bist ,sei du selbst sowie du bist,denn so wie du bist,nimmt dich jemand in den Arm,hört dir zu und beschützt dich.
Denn du lebst und hast Freunde !!
  #6  
Alt 27-03-2005, 17:23
Benutzerbild von Sailor Moon
Sailor Moon Sailor Moon ist offline
Terrordrohnenhirte

 
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Nicht jeder hat Freunde, und wer an der Nadel hängt, dem sollte man sie am besten wegnehmen oder eins auf den Hut hauen...
Was ich sagen will, manchmal bedürfen die Leute der Härte und Leitung mehr als des Bussibärgedrücktwerdens. Problemen muß man sich stellen, sonst kann man sie nicht lösen.

Dazu fällt mir das klassische Brechtgedicht zu ein, vielleicht bringt das ja etwas Schwung in die Bude hier:

Der Mensch lebt durch den Kopf
der Kopf reicht ihm nicht aus
versuch es nur; von deinem Kopf
lebt höchstens eine Laus.
Denn für dieses Leben
ist der Mensch nicht schlau genug
niemals merkt er eben
allen Lug und Trug.

Ja, mach nur einen Plan
sei nur ein großes Licht!
Und mach dann noch´nen zweiten Plan
gehn tun sie beide nicht.
Denn für dieses Leben
ist der Mensch nicht schlecht genug:
doch sein höh'res Streben
ist ein schöner Zug.

Ja, renn nur nach dem Glück
doch renne nicht zu sehr!
Denn alle rennen nach dem Glück
Das Glück rennt hinterher.
Denn für dieses Leben
ist der Mensch nicht anspruchslos genug
drum ist all sein Streben
nur ein Selbstbetrug.

Der Mensch ist gar nicht gut
drum hau ihn auf den Hut
hast du ihn auf den Hut gehaut
dann wird er vielleicht gut.
Denn für dieses Leben
ist der Mensch nicht gut genug
darum haut ihn eben
ruhig auf den Hut.
  #7  
Alt 11-04-2005, 16:36
Benutzerbild von sylver123
sylver123 sylver123 ist offline
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OL Nick: ILLRockYa
so nun auhc ien paar von mir aber sind net so lustig



7 Lichter - Erinnerungen blutend sich zeigen


7 Kerzen leuchten
Eiskalt, mit schwarzem Licht
Und 7 Wunden zeigen,
Was du für mich bist

Das erste Licht, es leuchtet, für die eine unsre Liebe
Damals hab’ ich dir geschworen, dass ich immer bei dir bliebe
Eine Wunde, darauf folgte
Als die Klinge in mich tauchte
Aufgrund einer Stimme, die boshaft unser Ende fauchte

Das zweite Licht, der schwarze Schein, verdunkelt jedes Glück
Mit jedem Atemzuge, denke ich an uns zurück
Und wieder eine Wunde
Ergießt sich über mein Fleisch
In mir zerfällt nun Stück für Stück, mein strahlend helles Reich

Zum dritten mal, ein Lichtlein flackert und Gräber schwach erleuchtet
Ohne dich in mir die Angst erstarkt, für sie bin ich leichte Beute
Die dritte Wunde schreit ich an
Tiefrot so ist die Wörterflut
Geweckt ist nun der Selbsthass, der so lange hat geruht

Den vierten Kerzenflackerschein ich nur schemenhaft erkenne
Da die Tränen, die dir gelten, mir glühend heiß, die Sicht verbrennen
Ein nächster Schnitt, neuer Schmerz
Der dumpf nur wiederhallt
Ich kann kämpfen, doch dein Bild hat sich in mein Herzgekrallt

Der fünfte Schein, grell grau meine Seele blendet
Der schmerz, er bleibt, da meine Liebe nicht endet
Ein weitres Mal schneid’ ich mich auf
Beruhigend flüsterts Blut mir zu
Mein Blut zu sehen lindert die Pein

Der sechste Schein, so kurz vorm Ende
Ein weitres Mal erblüht die Wende
Doch bald darauf, ein müder Streich
Wieder durchfurche ich die Haut
Auf deine Liebe, deine Treue habe ich meine Existenz gebaut

Das letzte Licht, so kalt und still, mein jetzt’ges Leben
Was soll ich mir, wenn keine Schmerzen, geben?
Und nun, der siebte Schnitt mir bleibt
Das Ende, es ist nah
Fester schneide ich, denk ich zurück, wie glücklich ich doch war

Und unter Schmerzen denk ich an dich
Ich bitte dich
Verlass mich nicht
Ich liebe dich...




Mein Ende...

Von Gott verstoßen
Von Satan verfucht
Von Englen gemieden
Von Dämonen gesucht
Wandel ich druch die Welt in der mich nur der tod hält

Mach ich nun Schluss mit dem Leben
das mir einst wart gegeben
Von höhren Mächten ohne Zustimmung meiner
Fristete ich ein Leben so einsam wie keiner

Wolltet mir Hoffnung geben
Nach dem Leben zu streben
doch was ihr erreichtet war nur ein kurzes Beben
meines innerne Herzen
Das vor schmerzen zerreist


Mein Leben


Du bist die Glut die nach einem großem Feuer immer noch weiter brennt
Wenn du nicht da bist hört die Welt auf zu existieren
Du bist die kleine graue Wolke die sich nach dem großen Regen nicht verzieht
Wenn du nicht da bist hört die Zeit auf zu laufen
Du bist der letzte Windhauch nach ein Orkan der nicht vergehen wird
Wenn du nicht da bist hört das Licht auf zu leuchten
Du bist der letzte Tropfen Blut der in den Adern eines verblutenden fließt
Wenn du nicht da bist gibt es kein Wärme mehr


Denn du bist mein Leben ohne dich wird alles dunkel und kalt um mich
Du bist meine Muse meine Bestimmung mein Schicksal und du wirst mein Ende sein

P.S. Dioe letzten beiden sind von mir wersie kopierne will bitte virher anfragen
__________________
 

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