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#1
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Liebe!
Ist es die empfund'ne Wärme die mir Liebe glauben macht oder ist es momentane Hitze die in mir den Sturm entfacht Kann ich - ohne verletzt zu werden in mir deine Wärme spür`n und kann ich in meinem Herzen erkennen - wenn uns`re Seelen sich berühr`n Ist in dir mein Glück geborgen kann dein Herz das auch so seh`n das Hier und Sein - ohne die Alltagssorgen spüren, erfahren und versteh`n Ist es das Gefühl der Liebe geboren in nur einer Nacht so tief und wahr wie ich es erlebe ist es Liebe, die mich so sinnlich macht Kann ich ohne zu verletzen mich so hingeben wie ich es fühl` oder muss ich Grenzen setzen darf ich sein, so wie ich will Ist in mir dein Glück geborgen kann dein Herz das auch so seh`n ohne Sucht und Verlangen auf das Morgen erleben wie es ist - so schön |
#2
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Höhenflug
Du zauberst Glanz in meine Augen, Herzenzdieb der Nacht. Dein Kuß weckt mein Verlangen, fühl den Herzschlag bis zu Hals. Erstickst mein Begehren, mit Deinen flüsternden Worten. Ich stehe kurz vorm Abgrund, kann den Boden nicht fühlen und flieg mit Dir, dem Horizont entgegen. |
#3
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Liebe hat sich auf die Qualität der Lyrik selten positiv ausgewirkt, die Betroffenen sollten ihre Ergüsse während dieser Zeit in spezielle Bücher schreiben, die nach Beendigung dieses Zustandes dann gesammelt im Klo runter gespült werden könnten - Goethe eingeschlossen.
"Mädchen, oh Mädchen, wie lieb ich dich, wie glänzt dein Auge, wie nivaulos bin ich!" Geändert von Sailor Moon (26-03-2005 um 22:08 Uhr). |
#4
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nivaulos..darf jeder mal sein..und son paar ergüsse..egal welcher art..sind manchmal nicht übel
![]() ..jetzt war ich grad nivaulos ![]() |
#5
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" Freunde" Wenn du einen kleinen unscheinbaren Spatz in deiner Hand hälst,halt ihn fest und beschütze ihn mit deinen eigenen Händen,denn er lebt ,er braucht Freunde ! Wenn du einen hoffnungslosen oder gelähmten Menschen in deinen Armen hälst,drück ihn noch fester an dich.Drück ihn zu zeige ihm,daß er nicht allein ist,denn er lebt und braucht Freunde !! Wenn ein Freund von Dir an der Nadel hängt,sei da,hör ihm zu und lass ihn spüren,daß du ihm beistehst,denn er lebt und braucht Freunde. Wenn du einmal down bist ,sei du selbst sowie du bist,denn so wie du bist,nimmt dich jemand in den Arm,hört dir zu und beschützt dich. Denn du lebst und hast Freunde !!
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#6
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Nicht jeder hat Freunde, und wer an der Nadel hängt, dem sollte man sie am besten wegnehmen oder eins auf den Hut hauen...
Was ich sagen will, manchmal bedürfen die Leute der Härte und Leitung mehr als des Bussibärgedrücktwerdens. Problemen muß man sich stellen, sonst kann man sie nicht lösen. Dazu fällt mir das klassische Brechtgedicht zu ein, vielleicht bringt das ja etwas Schwung in die Bude hier: Der Mensch lebt durch den Kopf der Kopf reicht ihm nicht aus versuch es nur; von deinem Kopf lebt höchstens eine Laus. Denn für dieses Leben ist der Mensch nicht schlau genug niemals merkt er eben allen Lug und Trug. Ja, mach nur einen Plan sei nur ein großes Licht! Und mach dann noch´nen zweiten Plan gehn tun sie beide nicht. Denn für dieses Leben ist der Mensch nicht schlecht genug: doch sein höh'res Streben ist ein schöner Zug. Ja, renn nur nach dem Glück doch renne nicht zu sehr! Denn alle rennen nach dem Glück Das Glück rennt hinterher. Denn für dieses Leben ist der Mensch nicht anspruchslos genug drum ist all sein Streben nur ein Selbstbetrug. Der Mensch ist gar nicht gut drum hau ihn auf den Hut hast du ihn auf den Hut gehaut dann wird er vielleicht gut. Denn für dieses Leben ist der Mensch nicht gut genug darum haut ihn eben ruhig auf den Hut. |
#7
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so nun auhc ien paar von mir aber sind net so lustig
7 Lichter - Erinnerungen blutend sich zeigen 7 Kerzen leuchten Eiskalt, mit schwarzem Licht Und 7 Wunden zeigen, Was du für mich bist Das erste Licht, es leuchtet, für die eine unsre Liebe Damals hab’ ich dir geschworen, dass ich immer bei dir bliebe Eine Wunde, darauf folgte Als die Klinge in mich tauchte Aufgrund einer Stimme, die boshaft unser Ende fauchte Das zweite Licht, der schwarze Schein, verdunkelt jedes Glück Mit jedem Atemzuge, denke ich an uns zurück Und wieder eine Wunde Ergießt sich über mein Fleisch In mir zerfällt nun Stück für Stück, mein strahlend helles Reich Zum dritten mal, ein Lichtlein flackert und Gräber schwach erleuchtet Ohne dich in mir die Angst erstarkt, für sie bin ich leichte Beute Die dritte Wunde schreit ich an Tiefrot so ist die Wörterflut Geweckt ist nun der Selbsthass, der so lange hat geruht Den vierten Kerzenflackerschein ich nur schemenhaft erkenne Da die Tränen, die dir gelten, mir glühend heiß, die Sicht verbrennen Ein nächster Schnitt, neuer Schmerz Der dumpf nur wiederhallt Ich kann kämpfen, doch dein Bild hat sich in mein Herzgekrallt Der fünfte Schein, grell grau meine Seele blendet Der schmerz, er bleibt, da meine Liebe nicht endet Ein weitres Mal schneid’ ich mich auf Beruhigend flüsterts Blut mir zu Mein Blut zu sehen lindert die Pein Der sechste Schein, so kurz vorm Ende Ein weitres Mal erblüht die Wende Doch bald darauf, ein müder Streich Wieder durchfurche ich die Haut Auf deine Liebe, deine Treue habe ich meine Existenz gebaut Das letzte Licht, so kalt und still, mein jetzt’ges Leben Was soll ich mir, wenn keine Schmerzen, geben? Und nun, der siebte Schnitt mir bleibt Das Ende, es ist nah Fester schneide ich, denk ich zurück, wie glücklich ich doch war Und unter Schmerzen denk ich an dich Ich bitte dich Verlass mich nicht Ich liebe dich... Mein Ende... Von Gott verstoßen Von Satan verfucht Von Englen gemieden Von Dämonen gesucht Wandel ich druch die Welt in der mich nur der tod hält Mach ich nun Schluss mit dem Leben das mir einst wart gegeben Von höhren Mächten ohne Zustimmung meiner Fristete ich ein Leben so einsam wie keiner Wolltet mir Hoffnung geben Nach dem Leben zu streben doch was ihr erreichtet war nur ein kurzes Beben meines innerne Herzen Das vor schmerzen zerreist Mein Leben Du bist die Glut die nach einem großem Feuer immer noch weiter brennt Wenn du nicht da bist hört die Welt auf zu existieren Du bist die kleine graue Wolke die sich nach dem großen Regen nicht verzieht Wenn du nicht da bist hört die Zeit auf zu laufen Du bist der letzte Windhauch nach ein Orkan der nicht vergehen wird Wenn du nicht da bist hört das Licht auf zu leuchten Du bist der letzte Tropfen Blut der in den Adern eines verblutenden fließt Wenn du nicht da bist gibt es kein Wärme mehr Denn du bist mein Leben ohne dich wird alles dunkel und kalt um mich Du bist meine Muse meine Bestimmung mein Schicksal und du wirst mein Ende sein P.S. Dioe letzten beiden sind von mir wersie kopierne will bitte virher anfragen ![]()
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