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#1
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Hätte Hittler einfach blind drauflos gehandelt, dann wäre der Krieg schon viel früher zu Ende gewesen. Ja, er war verblendet und er dachte dies sei seine Bestimmung. Aber er hat das ganze bestimmt mit kühlem Kopf durchkaluliert. Und bei Russland hat er sich verschätzt. Wenn er auch noch so verblendet war, hätte er gesehen, dass es von anfang an nicht klappen konnte hätte er den Krieg nicht so geführt. Er dachte er kann Russland viel schneller erobern, doch der Widerstand der Russen Wuchs je näher es nach Moskau zugieng. Hitler war aber trotzdem mal 30 km an Moskau dran, doch dann kam "Väterchen Frost".
Und mit der Niederlage in Stalingrad war es um das Dritte Reich geschehen. Zur fehlenden Koordination und dem Befehlssystem kann ich leider nichts sagen, da weiss ich einfach zu wenig. Würde mich aber interessieren. |
#2
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Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Hitler von irgendetwas, was er getan hat, die Finger gelassen hätte, hätte er gewusst, dass es aussichtlos ist. Hitler hat ja gegen Ende des Krieges noch den Volkssturm an die Front geschickt, obwohl da schon praktisch alles verloren war.
Außerdem muss selbst jeder drittklassige Diktator wissen, dass es zur Weihnachtszeit in Russland recht kalt ist. Von daher würde ich schon sagen, dass Hitler blind drauflos gehandelt hat, denn eine gut durchdachte Taktik sieht anders aus ![]()
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SonMokuh™ Geändert von SonMokuh (01-02-2005 um 19:03 Uhr). |
#3
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Hitler war einfach zu unwissent um zu wissen wie es an der rusischen front aussah ! Mein opa (der in stalingrat war *behauptet er*) sagt das es ihnein an munition fehlte und an männern und es war einfach zu kalt!
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Geändert von mose (01-02-2005 um 19:02 Uhr). |
#4
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Um noch ein Beispiel zu nennen: Über Stalingrad wurden für die Soldaten in der Eiseskälte die Sommerkleidung des Afrikakorps abgeworfen. Und das Befehlssystem gestatte beispielsweise die Landung der Alliierten, hätte Rommel die Befehlsgewalt gehabt, wären die Allies mit hoher Wahrscheinlichkeit erst garnicht an den Strand gekommen (sagte auch ein ehemaliger englischer Soldat in einer ARD (oder ZDF) D-Day Reportage), aber da alles über Zweigstellen und Vorgesetzte (bzw. über Hitler, siehe Moskau lief), musste er die Truppen im Hinterland lassen.
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Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht. Die Wahrheit ist im Krieg das erste Opfer
Geändert von SDFD (01-02-2005 um 19:30 Uhr). |
#5
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#6
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Rundstedt war der Oberbefehlshaber West, er ordnete an, die Panzer und Truppen im Hinterland zu halten, er hatte aber keinerlei Befehlsgewalt über Marine und Luftwaffe, sie wurden generell meistens jeweils von verschiedenen Leuten an der Front befehligt, sodass Absprachen zwischen ihnen (gemeinsame Angriffe, etc.) ziemlich schwierig waren, was er auch kritisierte, bei Hitler aber auf taube Ohren stieß.
Rundstedt unterstellte ein paar Einheiten Rommels Befehl, und da beide verschiedene Vorstellungen von der Abwehr hatten, gerieten sie auch oft aneinander. Rommel wollte mehrere Panzerkräfte in der Nähe der Küste stationiert haben, um den Feind gleich zurückzuschlagen, Rundstedt lehnte dies jedoch ab, er konnte Hitler davon überzeugen, die Panzer in der Nähe von Paris zu stationieren, um besser den Schwerpunkt eines Angriffes zu erkennen, die Panzer vor Schiffsfeuer zu schützen und dem Gegner auf dem Lande große Verluste beizubringen, allerdings mussten die Panzer dadurch eine große Strecke zurücklegen und sollten nur Nachts fahren (als die Panzer schließlich freigegeben wurden, fuhren sie tagsüber und wurden von alliierten Fliegern dezimiert). Am D-Day war Rommel ausser Lande und Hitler lehnte den Einsatz der Panzer zunächst ab (wegen Schlaf und Ungläubigkeit), am Zeitpunkt an dem Rundstedt (der in Paris weilte und zunächst auch keinen Handlungsbedarf sah) die Freigabe genehmigt war, war es bereits zu spät. Schon hier zeigt sich, wie verworren alles war, Hitler wollte ungern weit reichende Kompetenzen vergeben, er wollte, dass er über alles verfügen konnte, die Generäle etc. sollten im Prinzip bloß Befehlsempfänger sein.
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Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht. Die Wahrheit ist im Krieg das erste Opfer
Geändert von SDFD (01-02-2005 um 21:24 Uhr). |
#7
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naja komisch =// naja hitler was ja auch etwas zurück geblieben
er konnte reden leute überzeugen mit seiner mimik aber mehr auch nicht
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#8
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Also sowelche Politiker sollte man ihr Amt abnehmen! |
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Wisst ihr warum Hitler den Krieg verloren hat?
für euch. Damit ihr hier Seitenlange Aufsätze darüber schreiben könnt. ![]() Wir hätten gewinnen können, haben wir aber nicht. Was wir hätten besser machen können, nützt jetzt also auch nichts mehr. Was vergangen ist, ist vergangen. Darum sollten wir zur Zukunft zurückkehren und zwar zu den Robotern... |
#10
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#11
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kla immer 110 % leistung ^^ man könnte stat den gefangenen verletzte zurück bringen ^^
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