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Keine Angst, es werden immer Soldaten auf dem Schlachtfeld gebraucht werden. Ihre Entscheidungsfähigkeit ist nicht zu ersetzen. (Feind oder nicht Feind?)
Als Besatzungstruppen sind Menschen völlig unersetzlich. Das größte Feld für Drohnen sehe ich bei der Luftwaffe. Die jetzigen Flugkörper werden durch die menschliche Physis in ihrer Geschwindigkeit begrenzt, gleichzeitig ist die Fernerkennung und Zielerfassung in der Luft weit fortgeschritten. Zitat:
Von römischer Technik und der Belagerung von Alesia fang ich jetzt erst gar nicht an... Also, wenn nicht strategisches Versagen oder eine sehr ungünstige Geländesituation hinzukommt, dann siegen stets die technisch überlegenen Truppen. Surli: Es gilt nicht, den Krieg um jeden Preis zu verhindern. Manche Kriege müssen geführt werden, wie die gegen Hitler und Hussein. |
#2
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Klar dass der Technische Fortschritt im Vorteil ist.
Die englischen Bögen und die Ritter, kann man in etwa mit Panzern und Panzerbrechenden Raketen vergleichen. Wenn die roboter wirklich zum Einsatz kommen und die auch noch verbessert werden, dann werden die Amis noch leichtfertiger mit dem Krieg umgehen, wie sie es ohnehin schon tun. Wenn die USa die Länder angreift, die aus ihrer sicht eine Gefahr für die Welt sind, dann sollten die sich selber angreifen. Aber eigentlich sorgen die doch für Ruhe da unten. Durch die ganzen Bündnisse usw. kann von Europa her garkeine Bedrohung entstehen. Südamerika hat kaum was und das bisschen steht unter Beobachtung der Amis und Europäer. Afrika hat sowieso nichts und fechtet noch 'Stammeskriege' aus. Das einzigste was bleibt, sind Russland (usw.) und eben diese Nahostländer. Ein Krieg mit Russland würde das Atomare Ende der gesamten Nordhalbkugel der Erde bedeuten, daher werden halt die angegrifen, die (noch) keine so große Macht haben. Durch dieses ganze Taliban zeugs usw. besteht doch die Gefahr, dass sich Iran etc. da anschließt. Also, eigentlich sorgen die Amis für Ruhe. Einen 'Obermotz', das stärkste Land, wird es immer geben und muss es auch geben. Früher war es Rom, jetzt eben die USA... Das mit den Robos musste ja irgendwann kommen, dass dann auf ihrer Seite keine Verluste gemacht werden, ist irgendwie erschreckend. Wenn so ein "ding" da ankommt, ich meine weiter entwickelte mit anderem aussehen, werden viele wohl weglaufen. Besonders wenn die sahen was die teile können. Aber scheissen werden die doch trotzdem. Besonders weil irgendwann dieses "Videospiele-gefühl" aufkommt. Ein Soldat sitzt da im Sessel, was zu trinken, was zu futtern und "zockt"... "hm... nur noch zwei in Sicht... ach komm, den einen knall ich auch noch ab!" Genau das ist das doch, dass dieser "Psychische Schaden" der durch den Krieg entsteht, erst garnicht auftaucht. Wahrscheinlich sind die Bildschirme auch noch so eingestellt, das Blut grün oder blau dargestellt wird und Gesichter ausgeblendet werden können... So, würden Soldaten erleichtert aufatmen, wenn die drei letzten Gegner abhauen, aber per Roboter, wird auf die doch auch noch geballert... |
#3
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Also ich denke, dass Amerika sich erstmal auf etwas anderes Konzentrieren sollte, und zwar die jetzigen Wahlen im Irak... denn hier werden sicherlich die ein oder anderen Soldaten sterben... Und 2., denke ich, dass Amerika nicht wirklich erfolg mit den Robotern haben wird, denn sie sind sicherlich nicht so clever wie Menschen im Krieg!
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Dieser Beitrag wurde gesponsort von: Fronttaxi Der eine kann, der andere nicht. Ich kann. Du nicht. Das Leben ist ein Adventure aus der First Person - Sau schwer, aber die Grafik ist geil!!! Wenn der Zeitpunkt gekommen ist und ich ein Gewehr brauche, werden genug davon am Boden rumliegen! |
#4
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Nun aber zu Hussein, dieser Krieg hätte nicht geführt werden müssen, einen solchen Krieg gilt es zu verhindern. Amerika war durch den Irak NICHT bedroht. Der Irak besass seid Desert Storm keine Massenvernichtungswaffen mehr. Und nur für den fall, dass das arme Volk jetzt als Argument kommt. Mit den gleichen Militärischen und Finanziellen Mitteln könnte man wohl das Elend in halb Afrika beseitigen. Weisst du wie viele Kinder unter 5 Jahren in Afrika jährlich an Hunger sterben? Denen zu helfen stünde nichts im Wege, abgesehen vom fehlenden "Return of Investment" um diesen Begriff zu entfremden. Geändert von Surli (31-01-2005 um 18:24 Uhr). |
#5
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Amerikanische Interessen beschränken sich nicht auf die USA, sondern beziehen sich auf die gesamte Welt. Zitat:
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Keine Bedrohung?
Entweder du stellst dich extra unwissend oder du hast in Geschichte so einiges verpasst, so viel zum WW2. Doch noch etwas, stimmt, in Russland war das so, aber es ist auch ein Spezialfall. Kein anderes Europäsches Land hat die möglichkeit die damalige Taktik so auf ihrem Terrirorium anzuwenden. Hitler war keine Bedrohung aber Saddam schon... und die Erde ist Flach etc... Amerika ist in dieser Region nur an zwei Dingen interessiert. Den Ölvorkommen und des Abbaus Letzteren. Würden ihnen die Menschen am Herzen liegen würden sie woanders helfen ![]() Und ob den Menschen da wirklich geholfen ist wär ich mir da nicht so sicher. Sie sind zwar nun "frei", leben dafür in Angst zwischen den Widerstand und die Amerikaner, bez. die Sicheheitskräfte zu kommen. Ich behaupte sogar nach Abzug der Amerikaner kommt es früher oder später zu einem Bürgerkrieg, aber das ist nur so eine Vermutung. Ich hab sogar schon Politologie-Professoren Zynische Bemerkungen zum Thema Irak und Demokratie machen hören ![]() |
#7
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Zu Hitler:
Er hat nur verloren, weil er an zwei Fronten gekämpft hat. Ich weiss keine genauen Details und Gründe und will auch garkeine wissen, aber hätte er die sovjets in ruhe gelassen und erstmal England eingenommen, wäre alles anders gekommen... Die englischen Flotten waren nichts gegen die Deutsche Luftwaffe, trotz Radar und wartende Geschwader in London. Saddam: Ne Bedrohung war der Kerl nicht. Im ersten Krieg haben die amis ihm kräftig eingeheizt. Der einzigste Grund für den Krieg, war das Öl und die Angst, dass der verkauf an Amerikanische Benzinfirmen gestoppt werden könnte. aber... gings hier nicht mal um Kampfroboter? |
#8
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@ Surli: Na, dann erklär mir doch mal, welche relevante Bedrohung Deutschland für Amerika dargestellt hat. Soweit ich weiß, hat Deutschland 2 Angriffe auf das amerikanisches Territorium ausgeführt.
1. Versenkung eines Handelsschiffes im Hafen von New York durch ein U-Boot. Sehr relevant! Amerika stand danach wirtschaftlich natürlich am Abgrund! 2. Anschläge auf Waffenfabriken durch infiltrierte deutsche Saboteure. Alle Saboteure wurden weit im Vorfeld gefangen und als "unlawfull fighters" hingerichtet. So, und nun sagst du mir mal, Wie Deutschland den USA relevanten Schaden hätte zufügen sollen! @C4-s: Es hätten gewisse Chancen bestanden, wenn Deutschland die Lufthoheit über dem Kanal gewonnen hätte. Auch dann wäre bei einer Invasion Englands aber die gesamte englische Flotte im Kanal erschienen und hätte den überwiegend kleinen Übersetzschiffen schweren Schaden zugefügt. Nach Errichtung eines Brückenkopfes hätte man Großbritannien sicher niederkämpfen können. Jedoch: die Luftschlacht um England ging verloren und somit war eine Landungsoperation völlig aussichtslos. Übrigens dasselbe Problem, daß schon Napoleon mit der englischen Flotte hatte. Der wäre da ja auch zu gern gelandet. |
#9
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1. Nur ganz Kurz nochmals zum Thema Russland, hätte Hitler nicht angegriffen wären die Sowjets nach Deutschland gekommen. Hitler hat je die Stützpunkte naher der Grenze mit den Invasionstruppen überfallen wenn ich mich recht erinnere.
2. Na ja, wenn Europa gefallen wäre, wäre der Krieg früher oder später nach Amerika gekommen. |
#10
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Zitat:
Jedoch ist das arg weg vom eigentlichen Thema vom thread
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