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#1
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![]() Hä? Ich dachte die laufen rund um die Uhr und bauen VW Polos für Autobombenanschläge? 4 Stunden kommt mir da mal arg knapp vor.
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#2
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die dinge sehen echt lustig aus na ja die technick würde mich mal intressieren aber gegen einen menschen kommen die NOCH nicht an aber mal schauen was wird
da bekommt man eine gänsehaut wenn man an Terminator oder Matrix ect denkt |
#3
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Zitat:
Sicherlich arbeiten schon Forscher an irgendwelchen strahlungskapseln oder so nen scheiß, ich denke mal das die viecher irgendwann ohne akkus mehr laufen. aber bis das is, is noch lange hin... |
#4
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hm naja was soll ma da denken.
gegen soldaten habe se wahrscheinlich wirklich keine chanche. aber wenn das weiter ausgebildet wird isses wie in ra1 wo es g-zonen gibt und die zevil bevölkerung größtenteils in ruhe gelassen wird und nur noch cyborgs den krieg austragen^^
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#5
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Zitat:
Da beim Roboter das MG festfixiert ist (weniger Rückstoss als beim Menschen), und dadurch der Gegner um einiges präziser unter Feuer genommen werden kann. Oder wenn man sich die Raketenwerfer ansieht.... Als Infanterist hat man es da ziemlich ungemütlich. Das gefährlichste werden jedoch mit Sicherheit die hochauflösenden Kameras sein. Wenn der bedienende Soldat ein lohnenwertes Ziel sieht, wird garantiert Luft- oder Panzerunterstützung angefordert. Und das wird dann erst richtig unlustig. Desweiteren muss man den Psychologischen Faktor betrachten. Muss man gegen Menschen Kämpfen, die mit wenigen Schüssen tot sind oder kämpft man gegen Roboter die garantiert gepanzert sind? Ich denke, die Vorstellung gegen Roboter kämpfen zu müssen, wird viel mehr Unbehagen auslösen, als dies bei einem menschlichen Gegener der Fall ist. Außerdem können die Fanatischen Moslems bei solchen Gefechten nur noch schwer Ungläubige töten, die ihnen dann im Paradies dienen werden. Dieser Faktor wäre auch noch zubeachten.
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"Der schwarze Rapper B-Tight fungiert bei Aggro als der "Neger" und lässt in seinen Texten kein rassistisches Vorurteil bezüglich seiner Hautfarbe und Schwanzlänge aus." - taz "[...] der Regisseur des Videos für „Neue Deutsche Welle“ hätte Fler am liebsten mit Skins durchs Bild marschieren lassen [...]" - Süddeutsche Zeitung "Ob sich das beim Großstadt-Hiphop, der vorwiegend von elf- bis sechzehnjährigen Migrantenkindern, minderbegabten Restschülern und anderen Randgruppenjugendlichen in den Schulpausen, auf dem Schulweg oder auf den Spielplätzen in ihrem MP3-Playern ständig goutiert wird, recht viel anders verhält, wage ich zu bezweifeln." - Telepolis "Nun war Intelligenz in der Rapmusik nie notwendig, um sich Gehör zu verschaffen." - Spiegel Werde :ugly: und kämpfe für den Uglyismus. Den wir holen uns die ![]() Geändert von Unreal (26-01-2005 um 19:55 Uhr). |
#6
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Eine Handgranate oder Mörsergranate und das Ding ist weg.
Oder ein paar Schüße aus der AK47. Ich glaube nicht, daß man kameragesteuert das Ziel schneller auffassen kann, als ein Mensch mit Gewehr. Allenfalls der Überraschungseffekt könnte eine Rolle spielen, aber der ist nach den ersten Einsätzen weg. Ist also mehr so ein Ding zum Vorrollen und aufklären, bis es vernichtet ist. Dann kommt die Hauptschlagkraft hinterher. |
#7
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Zitat:
Zitat:
Was die Ansteuerung der Waffe mit den Servomotoren betrifft: Ich kann mir sehr gut vorstellen das jedes Ziel in weniger als einer Sekunde anvisiert werden kann und dies mit einer höheren Genauigkeit als der Mensch. Da diese Robos erst auf Eingaben des Soldaten reagieren ergeben sich wieder die "normalen" menschlichen Verzögerungen, nur nach der Eingabe wird das Ziel schneller erfasst und dies dürfte somit einen minimalen aber entscheidenden Vorteil bieten. Eventuell wird in der nächsten Generation der Mensch nur noch zur Bestätigung "zum Feuern" gebraucht (sprich: Erkennt der Robo ein Ziel visiert er es sofort an und wartet), aber auch nur da die Robos noch nicht 100%ig zwischen Freund und Feind unterscheiden können. Nicht das ihr jetzt denkt ich würde die Robos favorisieren aber wenn man es rein sachlich sieht kommt man automatisch zum Schluß das sie, wozu sie entwickelt und gebaut wurden dem Menschen überlegen sind und die Kosten für "nur" 200.000$ / Stk. sind für militärische Maßstäbe sehr gering. Was mich aber auch sehr erschreckt ist die Tatsache das viele Menchen denken das diese Teile unmoralisch sind und was mit Science Fiction zu tun hätten. Was den moralischen Aspeckt betrifft könnte man natürlich darüber streiten aber wozu? Es handelt sich doch nur um stratekische Vorteile und mehr nicht. Und die Menschen die denken das wäre Science Fiction sind auch die Menschen welche sich nicht mit der Realität auseinander setzen.
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Gruß AMD-Powered |
#8
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Zitat:
Mag schon sein, aber irgendie wäre es sehr Hirnrissig wenn son 200'000$ Roboer nach ner granate einfach weg wäre. Und das eine Kamera schneller ist ist doch völlig klar, alleine die kleine Eye Toy cam von Sony, wir haben die mal eingestellt, der Bruder von meinem Kollegen öffnet die Türe und schon ist das erste Bild gemacht, dann ist kaum eine High Tech Cam des Militärs langsamer. Und wie AMD schon gesagt hat, nur durch die Verzögerung des Sendens der Bilder an einen Soldaten ist der Faktor. Aber das Ziel ist es, nehm ich einmal an, dass die USA weniger Soldaten verliert und diese Roboter in Gebiete vorkommen lassen um sich um zusehen. |
#9
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Wenn ein Soldat den Roboter fernsteuert, ist die gesamte Zielerfassungszeit (und nur darauf kommt es an) auf jeden Fall länger, als wenn ein hochtrainierter soldat mit einem Gewehr im Anschlag liegt. So schnell kann der Mann an der Kamera gar nicht gucken, wie der das Ding wegputzt.
Zitat:
Im übrigen ist die amerikanische Armee immer bereit, lieber teures Equipment zu opfern, als Soldaten. Wenn man durch 1000 Bomben oder schweren Artilleriebeschuß das Leben nur eines Soldaten sparen kann, dann wird das gemacht. Im übrigen muß die Armee der Witwe des toten Soldaten eine Rente zahlen und eventuell seine Kinder bis hin zur Uniausbildung unterstützen, das ist auch nicht billig. Außerdem ist jeder tote amerikanische Soldat mehr ein Problem für die Begründung des Krieges in der Innenpolitik. Geändert von Sailor Moon (27-01-2005 um 05:22 Uhr). |
#10
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LOL also wir schaffen es robota zu bauen die menschen töten aber nicht den hunger in afrika zu bekämpfen ne ne ne wenn es so weiter geht ist balt schluss mit der erde
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#11
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Zitat:
Mit der Ak47 können Kugelsichere Westen durchlöchert werden, keine Frage. Jedoch können Panzer und Panzerspähwagen nicht dami beschädigt werden. Da die Kugeln nicht die dazu nötige kinetische Aufprallenergie besitzen. Diese kinetische Energie, haben nur Patronen ab Kaliber 50. Und mit diesem Kaliber ist eine Ak nicht ausgestattet. ![]() Ak47 Kaliber: 7,62 x 39 mm Mündungsgeschwindigkeit: 700 m/s Mündungsenergie des Projektils: 1.991 J Technische Daten AK47 @Waffenhq Panzerbrechende M82A1 Kaliber: .50 in (12,7 x 99 mm) Mündungsgeschwindigkeit: ca. 840 m/s (2.849 fps) Mündungsenergie des Projektils: ca. 15.000 J Technische Daten M82A1 @WaffenHq Wem fällt der Unterschied auf? Sind bloß 14.009 Joule ![]() Behaupte in meiner Gegenwart nie mehr so einen Schmarrn. Waffen sind meine Leidenschaft.
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"Der schwarze Rapper B-Tight fungiert bei Aggro als der "Neger" und lässt in seinen Texten kein rassistisches Vorurteil bezüglich seiner Hautfarbe und Schwanzlänge aus." - taz "[...] der Regisseur des Videos für „Neue Deutsche Welle“ hätte Fler am liebsten mit Skins durchs Bild marschieren lassen [...]" - Süddeutsche Zeitung "Ob sich das beim Großstadt-Hiphop, der vorwiegend von elf- bis sechzehnjährigen Migrantenkindern, minderbegabten Restschülern und anderen Randgruppenjugendlichen in den Schulpausen, auf dem Schulweg oder auf den Spielplätzen in ihrem MP3-Playern ständig goutiert wird, recht viel anders verhält, wage ich zu bezweifeln." - Telepolis "Nun war Intelligenz in der Rapmusik nie notwendig, um sich Gehör zu verschaffen." - Spiegel Werde :ugly: und kämpfe für den Uglyismus. Den wir holen uns die ![]() |