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#1
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Ich bin echt erschüttert, 22000 Tote, und das , weil kein Frühwarnsystem entwickelt wurde für diese Region.Nun ist einer von diesen Actionfilmen realitiät geworden ...
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![]() ![]() aber ich sehe, du bist unbewaffnet ... ![]() |
#2
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Zitat:
Ja es ist wirklich schockierend, das sowas geschehen ist. Mein mitgefühl derer die da sind und ihre liebsten verloren haben! @Manu: Man kann KEIN 100% sicheres frühwarn sythem "bauen"! Weder da noch hier noch sonst irgendwo....ist leider die realität . Die Natur ist nicht zu berechnen und zuz kontrollieren! in diesem sinne: |
#3
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Nur mal nebenbei,
wer sich für sowas interressiert dem empflehe ich das Buch "Der Schwarm" von Frank Schätzing. Is supergut und jede Menge Hintergrundwissen. Gruß Carlo
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Es gibt Tage da gewinnen wir, und des gibt Tage da verlieren die anderen. . . Denn wer früher stirbt ist länger tod ! ![]() Join the army, travell arround, meet interresting people...... and kill them........ ![]() |
#4
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Das Problem dabei ist es kommt von unterwasserbeben bzw unterwasservulkanausbrüchen, dabei entstehen aber keine sichtbaren wellen sondern nur extrem schnelle schockwellen die das Wasser erst aufbäumen wenn die ganze energie durch den ansteigenden Meeresboden noch oben verlagert wird Solche wellen bewegen sich mit bist zu 180km/h durch das Wasser. Kommt es nun zu solch einem Fall ist die Vorwarnzeit so gering das selbst wenn man direckt nach einem Vulkanausbrauch oder Beben evakuieren würde nicht genügend Zeit bleiben würde. Diese bis zu 30 Meter hohen Wellen schlagen wie in diesem Falle sehr weit in das Festland hinein. Man ist machtlos. Was jetzt schnell kommen muß ist HIlfe ohne zu Fragen !!!!
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
#5
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700 ausländische Touristen in Thailand getötet
Zwei Tage nach der Flutkatastrophe in Asien ist das Ausmaß der Tragödie noch immer nicht absehbar. Experten befürchten, dass sich die Zahl der Todesopfer noch drastisch erhöhen wird. Es wird die Zahl 40.000 genannt. In Thailand sollen 700 ausländische Touristen ums Leben gekommen sein. Auf Sri Lanka starben vier Deutsche. Ein 20 Monate altes Baby hingegen hat in Malaysia die Katastrophe wie durch ein Wunder überlebt. Tausende werden noch immer vermisst. Bei deutschen beliebtes Hotel weggeschwemmt In Thailand am schwersten betroffen ist das Gebiet von Khao Lak in der Provinz Phang Nga. Dort stand auch ein Hotel der französischen Accor-Kette, das gern von Deutschen, Australiern und Franzosen gebucht wurde. Eine der Flutwellen riss den Gebäudekomplex mit sich. Mehrere hundert Gäste und Mitarbeiter werden vermisst. Das Auswärtige Amt richtete einen Krisenstab ein und schaltete eine Hotline (030 5000 1000), unter der sich Angehörige informieren können. Baby überlebt wie durch ein Wunder In Malaysia überlebte ein 20 Monate altes Baby die Flutkatastrophe auf einer schwimmenden Matratze. Die kleine S. Tulasi schlief in einer Kammer hinter dem Kiosk ihres Vaters am Batu-Feringhi-Strand auf der Insel Penang. "Wir waren auf die Flutwellen überhaupt nicht gefasst. Ich wurde mehrere Meter weit fortgerissen, konnte mich dann aber an einem Pfahl festklammern", erzählte der 55-jährige Vater der Nachrichtenagentur Bernama. Seine 40-jährige Frau Annal Mary kämpfte sich bis zu der Kammer durch. "Gott sei Dank, mein Baby lebte. Es schwamm auf seiner Matratze, die durch das Wasser 1,5 Meter hochgehoben wurde, und weinte." Ein Drittel der Toten sind Kinder Am schlimmsten betroffen waren arme Fischerdörfer an den Küsten Südindiens und Sri Lankas. Aus Aceh berichteten Reporter, dass Dutzende Leichen entlang der Straßen lagen. Augenzeugen sahen Tote auf Bäumen und zwischen Felsen. "Wir haben Leichen aus dem Sand gezogen, die Zerstörung ist unvorstellbar", sagte Pater Arputham, der im Auftrag der Malteser in Indien Soforthilfe leistet. Anwohner bereiteten Massenbestattungen vor. Mindestens ein Drittel der Toten sind Kinder |
#6
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Zahl der Katastrophen-Opfer steigt unaufhörlich
Drei Tage nach den verheerenden Flutwellen ist das Ausmaß der Katastrophe in Asien immer noch nicht absehbar. Die Zahl der Toten steigt weiter. Rettungskräfte bergen zahllose Leichen, die unter Trümmern oder Massen von Schlamm und Geröll verschüttet sind. Jüngsten Schätzungen zufolge kamen 80.000 Menschen bei der Katastrophe ums Leben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) befürchtet, dass noch einmal so viele Menschen in den betroffenen Ländern infolge von Seuchen umkommen könnten. Indonesien am schlimmsten betroffen In Indonesien lag die Opferzahl nach Regierungsangaben vom Mittwoch bei mehr als 32.800. Zudem wurden 80.000 Menschen obdachlos. Die Zahl der Toten auf Sri Lanka stieg nach offiziellen Angaben auf knapp 22.000, der indische Nachrichtensender NDTV sprach sogar von 25.000 Toten auf der südasiatischen Insel. Auf der besonders schwer betroffenen indischen Inselgruppe Andamanen und Nikobaren könnten Eingeborenenstämme von der Katastrophe vollständig ausgelöscht worden sein. Die Zahl der Flutopfer in Thailand lag nach offiziellen Angaben bei mehr als 1500 - davon fast drei Viertel Ausländer. 600 Deutsche in Thailand vermisst In Thailand ist das Schicksal von mindestens 600 Deutschen noch immer unklar. Das teilte die deutsche Botschaft in Bangkok mit. Die diplomatische Vertretung Schwedens sprach sogar von mehr als 1500 vermissten Landsleuten. Am schwersten betroffen ist mit mindestens 950 Toten die Provinz Phong Nga, unweit der Urlauberinsel Phuket. Auf dem Eiland und der benachbarten Provinz Krabi kamen nach jüngsten Angaben mehr als 400 Menschen um. |
#7
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@Sash, sicher hast du nicht ganz unrecht, doch es sind ja nicht gerade die reichsten Länder betroffen , ich habe einen Gast, der halb Thailänder ist, und bald für immer rüber will, der sagte auch, wenn gewisse Gelder vorhanden wären, könnte man auch mehr in die Forschung stecken.
Die Ausmasse werden noch schlimmer, und mir selbst fehlen in so einer Situation echt die Worte.
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![]() ![]() aber ich sehe, du bist unbewaffnet ... ![]() |