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Kranker Arafat soll zur Behandlung ins Ausland
Für viele Palästinenser ein Held: Arafat Palästinenserpräsident Jassir Arafat ist schwer erkrankt. Nach eingehender Untersuchung des 75-Jährigen konnten seine Ärzte eine Krebserkrankung nicht ausschließen: Bei Arafat seien Veränderungen im Blutbild festgestellt worden, die "von einer Virusinfektion, einer Krebserkrankung oder einer Blutvergiftung" herrühren können, sagte einer der Ärzte am Donnerstag. In Arafats Blut sei eine Fehlfunktion diagnostiziert worden, bei der rote Blutkörperchen durch fehlgeleitete Blutzellen zerstört werden. Ärzte aus mehreren arabischen Staaten waren zur Behandlung Arafats nach Ramallah geeilt. Sie empfahlen eine Behandlung im Ausland. Arafat solle in Jordanien oder Paris in ein Krankenhaus kommen, hieß es. Israel bereitet sich offenbar schon auf den Tod des Palästinenserpräsidenten vor. Sowohl dort als auch in den Palästinensergebieten wurden die Sicherheitskräfte in Alarmbereitschaft versetzt. |
#2
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Mal wieder claninterne news um das forum belebt zu halten
![]() Donnerstag war training^^Bin derbst auf die fresse geflogen ![]() ![]() Naja drei kleine kästen waren gestaplt und darauf war mein trinken.Ich bin von ner ank draufgesprungen weils vorher shcon 2 mal geklappt hatte ![]() news out
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ElemenT (12:40 AM) : nuja mehr so weil ich das gefühlt toll fand( wie dumm kann ein mensch eigentlich sein?) zitata sebastian h. 4.8.04 2Pac (12:47 AM) : ok,erklär mir doch bitte an was du glaubs^^ |
#3
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kommt davon floppi :P grüß dino von mir
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Dreimal so viel Tote: Katastrophenjahr 2003
Katastrophen wie Dürre, Hitzewellen oder Erdbeben haben im vergangenen Jahr weltweit rund 77.000 Menschen das Leben gekostet. Das sind dreimal so viel Todesopfer wie im Jahr davor. Dies geht aus dem Weltkatastrophenbericht hervor, der am Donnerstag in Genf von der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Föderation, kurz IFRC, vorgestellt wurde. Der Bericht listet unter anderem Überschwemmungen, Erdbeben, Wirbelstürme, Hitzewellen oder Hungersnöte durch extreme Trockenheit auf. Insgesamt waren 2003 rund 255 Millionen Menschen von Naturkatastrophen betroffen, ergänzte das Deutsche Rote Kreuz. Die materiellen Schäden werden auf mindestens 44 Milliarden Euro geschätzt |
#5
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Zitat:
Anhang er wird nach Frankreich geflogen und es wurde festgestellt das er Leukemie hat. Quelle:hier
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
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Taxi-Mord aufgeklärt: Sohn tötete seine Mutter
Nach gut einer Woche hat die Mordkommission den mysteriösen Taxi-Mord von Quakenbrück aufgeklärt. Entspricht sein Geständnis der Wahrheit, hat der Sohn der 39 Jahre alten Taxifahrerin diese selbst umgebracht und außerdem ein 13 Jahre alten Jungen lebensgefährlich verletzt - mit einem Küchenmesser. Der junge Mann (20) war am Donnerstagabend nach der Beerdigung seiner Mutter festgenommen worden. |
#7
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Zeitumstellung: Eine Stunde länger schlafen
An diesem Wochenende kommen Langschläfer auf ihre Kosten. Von Samstag auf Sonntag werden die Uhren umgestellt. Punkt drei Uhr wird der Zeiger um eine Stunde auf zwei Uhr zurückgedreht. Deshalb heißt es: Nachts noch eine Stunde länger feiern oder morgens eine Stunde gemütlich liegen bleiben. Wer eine Funkuhr besitzt, muss sich am nächsten Tag nicht um die Zeitumstellung kümmern. Ein Sender der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig meldet automatisch die neue Zeit. |
#8
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Nun wisst ihr, wie es in der Hölle ist"
Die Enthüllungen über den Erstickungstod von 78 muslimischen Demonstranten im Süden Thailands werden immer erschütternder: Soldaten sollen rund 1200 festgenommene Demonstranten, die in ein Militärlager transportiert wurden, auf ihren Lastwagen in vier bis sieben Lagen regelrecht übereinander gestapelt haben. Das berichtet der britische Nachrichtensender BBC. Die Toten seien erstickt oder zerquetscht worden. |
#9
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Japanischer Rucksacktourist ermordet
Shosei Koda - Terroristen entführten den Japaner im Irak Der im Irak verschleppte Japaner ist tot. Entgegen früheren Angaben handelt es sich bei einer in Bagdad gefundenen enthaupteten Leiche doch um den entführten japanischen Rucksacktouristen Shosei Koda. Anhand von Fingerabdrücken sei er eindeutig identifiziert worden, teilte das Außenministerium in Tokio mit. Nach Angaben irakischer Regierungsvertreter waren Leiche und Kopf des 24-Jährigen in eine US-Fahne gewickelt; sein Körper wies zwei Schusswunden auf. |
#10
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Der achtjährige Felix bleibt verschwunden
Eine neue groß angelegte Suchaktion nach dem vermissten achtjährigen Felix aus dem niedersächsischen Ebersdorf ist erfolglos geblieben: Von dem Jungen fehlt weiterhin jede Spur. Mit zwei Hundertschaften durchkämmte die Polizei ein riesiges Waldgebiet zwischen dem Wohnort des Schülers und der Nachbargemeinde Hipstedt. Dort war Felix am Samstagnachmittag auf einem Schulhof das letzte Mal gesehen worden. |