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#1
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Silberpfeil jetzt Orange
![]() Die Silberpfeile haben ausgedient - zumindest vorübergehend. Bei den Testfahrten wird McLaren-Mercedes ab sofort mit einem orange lackierten Boliden an den Start gehen. In die-ser Woche werden die Testfahrer Gary Paffett und Pedro de la Rosa in Je-rez mit dem Übergangsmodell MP4-20B Gas geben. Erst in der kommenden Woche steigen die Stammpiloten Kimi Räikkönen und Juan Pablo Montoya ein. McLaren bekennt sich mit der Lackierung zu alten Traditionen. Bereits 1968 war McLaren nach seinem Formel-1-Debüt einige Jahre mit orangefarbenen Autos gefahren. Mitte Februar will McLaren-Mercedes das 2006er Modell MP4-21 präsentieren - und somit auch die entgültige Farbe für das neue Auto.
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#2
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Daran muss man sich erstmal gewöhnen.
![]() Wahrscheinlich erhoffen die Entwickler sich davon, dass der zu überrundende Fahrer den orangen in einem Regenrennen besser im Rückspiegel erkennen kann als den Silberpfeil. ![]() |
#3
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Bisschen früh für nen Aprilscherz
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#4
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#5
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Der zweite Tag der Tests in Jerez war der 'Tag der Deutschen'. Mit Michael Schumacher, Ralf Schumacher, Nick Heidfeld und Nico Rosberg waren zum ersten Mal vier deutsche Formel-1-Fahrer gleichzeitig im Einsatz. Den Ton gab aber wieder einmal der Älteste und Erfolgreichste des Quartetts an. Ferrari-Star Michael Schumacher war - wie bereits am Vortag - der Schnellste im Vergleich der mit neuen V8-Motoren ausgerüsteten Boliden. Die Arbeit des Rekord-Weltmeisters mit dem neuen Ferrari-Aggregat verlief reibungslos, seine Zeit war sogar noch besser als am Vortag (1:17,970). Schneller war nur Pedro de la Rosa, allerdings 'außer Konkurrenz': Der Spanier war im Vorjahres-McLaren-Mercedes mit einem V10 unterwegs.
Auch Toyota präsentierte sich wieder in hevorragender Frühform. Ralf Schumacher war sehr zufrieden mit der Testarbeit, reiste aber am Mittag ab. Verabredungsgemäß übergab der 30-Jährige das Cockpit an seinen Teamkollegen Jarno Trulli. Ralf fuhr die Siebtbeste Zeit des Tages, Toyota-Testfahrer Rocardo Zonta war hinter Schumi sogar zweitbester V8-Mann.
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#6
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Haben sich Brüder jemals verstanden?
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#7
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Schumi testet seinen neuen Renner
Um 9:24 Uhr heute Morgen war es soweit: Michael Schumacher drehte in Fiorano die erste Runde mit dem neuen Ferrari für die Formel-1-Saison 2006. Zunächst ohne Sponsorenaufkleber, denn offiziell steht die genaue Typenbezeichnung des Boliden, an dem einige kleinere Details verändert wurden, noch nicht fest. Angesichts der Namensgebung der vergangenen Jahre würde aber F2006 am ehesten Sinn machen. Montezemolo vor Ort Nach der Session kletterte Schumacher wenig später erneut ins Cockpit, um bei leichtem Schneefall drei weitere Runden zu drehen und einen Start zu üben. Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo war extra per Helicopter angereist, um sich persönlich ein Bild von dem neuen Renner zu machen. Geschwungener Heckflügel Was unter der Haube steckt, lässt sich momentan noch nicht abschätzen. Dem Experten fallen allerdings die äußeren Veränderungen zum Vorgängermodell F2005 sofort ins Auge. Zum Beispiel sind die Rückspiegel nunmehr weiter außen als bisher und am Seitenkasten montiert, was vermutlich eine bessere Anströmung der Heckpartie gewährleisten soll. Darüber hinaus setzt Ferrari auf einen geschwungenen Heckflügel und neuerlich auf einen kleinen Zusatzflügel vorne, der an der Nase befestigt ist. Motorabdeckung kompakter Auch das neue Motorenformat - in der Saison 2006 müssen 2,4-Liter-V8- statt der bisherigen 3,0-Liter-V10-Aggregate eingesetzt werden - hat bereits erste Spuren hinterlassen, denn die Motorenabdeckung macht einen wesentlich kompakteren Eindruck als vergangene Saison. Außerdem wurde an der Airbox ein Flügelprofil zur Stabilisierung des Luftstroms montiert. MFG DanI
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![]() Member der GSG9 seit 17.07.2003 Leader der AoSaG seit 29.03.2004 |
#8
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Zitat:
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