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Alt 06-10-2003, 01:52
chAos chAos ist offline
Yuris Leibwache

 
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>>Churchill: Eigentlich liegt es nur an Arafat. Er ist zu Verhandlunegn nicht bereit und er kann sich von seiner Vergangenheit als Terrorist nicht trennen, sie ist sein Lebensstil geworden. Sobald er stirbt, kann ein Palästinensischer Staat auf dem Verhandlungsweg leicht erzielt werden. Also ich sag mal: spätestens zwei Jahre nach Arafats Tod wird er existieren.

koennte man dasselbe nicht auch von sharon sagen ? sobald sharon weg ist, wird es moeglich sein, nen plaestinensichen staat zu errichten ? war sharoin nicht auch selber terrorist ? wieso hat er denn den namen Bulldozer weg ? wieso musste er 1983 als verteidigungsminister zuruecktreten ?

nicht etwa weil er 800 arabaische fluechtlinge hat niedermetzeln lassen ?

denk auch mal daran was arafat fuer die region geleistet hat, insbesondere im zusammenhang mit rabbin.

lass dir auch mal folgendes zitat von sir peter ustinov durch den kopf gehen: terrorismus is der krieg der armen, krieg der terrorismus der reichen

gegen das anrecht eines israelischen staates hat glaube ich niemand etwas einzuwenden, aber eine frechheit ist nunmal das das ganze damals ohne beisein palaestinenser geklaert wurde.

eine noch groessere frechheit hatten sich die israelis damals geleistet, ein halbes jahr vor der staatsgruedung israels sind soldaten einmarschiert, israelische, und haben palestina bestzt, nicht die 50% die ihnen laut un zustanden sondern 75%

der zaun um den es in diesem thead eigentlich geht, verlauft so, dass zufaelligerweise die wasserquellen, nun auf der israelischen seite des zauns liegen

Geändert von chAos (06-10-2003 um 01:59 Uhr).
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