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Agent7777 04-09-2004 11:53

Über 250 Menschen sterben bei Geiseldrama

Das Geiseldrama in der nordossetischen Stadt Beslan endet mit einem Blutbad: 250 Menschen kamen ums Leben, über 700 wurden verletzt. Unter den Toten sind zahlreiche Kinder. Russlands Präsident Wladimir Putin versicherte: Der Einsatz von Gewalt sei "nicht geplant" gewesen. Ersten Ermittlungen zufolge hatten die Terroristen schon vor Wochen große Mengen an Waffen und Sprengstoff in der Schule deponiert.

Weitere Opfer unter den Trümmern
Mit Anbruch der Dämmerung am Samstag wurde das Ausmaß der Tragödie deutlich: Fast 1000 Menschen wurden bei dem Geiseldrama entweder getötet oder verletzt. Weitere Opfer werden unter den Trümmern des Schulgebäudes vermutet, in dem pro-tschetschenische Rebellen in den vergangenen beiden Tagen schätzungsweise 1000 bis 1500 Geiseln gefangen hielten. In den Kliniken kämpfen die Ärzte um das Leben von fast 100 schwer verletzten Kindern. In der Nacht auf Samstag wurden weit über 500 Opfer der Geiselnahme behandelt.

"Schwere Verluste"
"Unter den Toten sind Kinder, ihre Eltern, Lehrer sowie Angehörige der Sicherheitskräfte, die an der Aktion zur Befreiung der Geiseln beteiligt waren", zitierte die Agentur Interfax einen Vertreter des Krisenstabs in Beslan. "Die Ereignisse haben sich sehr schnell und unerwartet entwickelt", erklärte der russische Präsident Wladimir Putin, der am frühen Samstagmorgen zu einem Kurzbesuch in der Kaukasus-Stadt Beslan eintraf und in einem Krankenhaus mit Opfern der Geiselnahme sprach. Auch unter den Einsatzkräften habe es "schwere Verluste" gegeben.

Man für die Eltern muss das echt schlimm sein,möchte mal wissen,ob er auch stürmen lassen hätte,wenn sein eigenes kind da drinne gewesen wäre.

italyTanX 04-09-2004 11:57

Das haben sie ja super gemacht....., danke für diese Information ich komm nichtmehr dazu Fern zu schauen oder eine Zeitung zu lesen.

Weiter so :thx:

Skyline44 04-09-2004 20:02

Am Samstagmorgen begann die Bergung der Leichen aus dem Schulgebäude. Zuvor hatten Spezialisten zahlreiche Sprengsätze entschärft. Bis zum Nachmittag wurden 322 Leichen geborgen, teilte Fridinski mit. Einige der Opfer könnten zunächst nicht identifiziert werden, da sie durch Explosionen völlig entstellt seien.

Die Bergungsarbeiten mussten immer wieder zur Beseitigung von Trümmern und zur Suche nach weiteren Sprengsätzen unterbrochen werden. Viele der Geiseln waren nach inoffizieller Darstellung durch die Explosionen im Schulgebäude sowie den Einsturz eines Teils des Daches getötet worden.

Eine Augenzeugin berichtete jedoch, dass die Terroristen unmittelbar nach der ersten Explosion in der Turnhalle wahllos aus automatischen Waffen auf die am Boden liegenden, zusammengepferchten Geiseln geschossen hätten. "Sie haben gnadenlos auf die Menschen geschossen", erzählte die 34-jährige Alla Gadsijewa. Nach ihrer Schätzung waren zu diesem Zeitpunkt fast 1000 Geiseln in der Halle. "Und auch als sich die Terroristen in Richtung Kellertreppe zurückzogen, schossen sie weiter auf die Liegenden." Schon am Vorabend hatten Sanitäter berichtet, dass ungewöhnlich viele der verletzten Geiseln Schusswunden im Rücken hatten.

Der blutige Ausgang des Geiseldramas löste weltweit Erschütterung aus. US-Präsident George W. Bush sicherte Russland Unterstützung beim Kampf gegen Terroristen zu. Bundeskanzler Gerhard Schröder und Außenminister Joschka Fischer verurteilten die Tat der Geiselnehmer als abscheuliches Verbrechen.

Bis zum frühen Morgen dauerten die Gefechte mit einzelnen Terroristen an. Gegen 2.00 Uhr Ortszeit seien die letzten beiden Geiselnehmer im Schulgebäude getötet worden. Einer der beiden Männer hatte sich im Keller verschanzt, der andere im ersten Stock.
http://www.gmx.net/SharedContent/ima...,width=345.jpg

Zur medizinischen Notversorgung der Opfer hat der russische Zivilschutz zwei Transportflugzeuge nach Südrussland geschickt. Die Maschinen vom Typ Iljuschin-76 seien mit Ärzten und Medizintechnik auf dem Flughafen der Hauptstadt von Nord-Ossetien, Wladikawkas, gelandet, hieß es. Mehrere verletzte Kinder wurden zur Behandlung nach Moskau geflogen.

http://www.gmx.net/SharedContent/ima...,width=345.jpg

Unfassbar was da passiert ist.Wenn ich mir vorstelle das es auch meine Kiddis hätte sein können .... :cry: :kotz:

Comet 04-09-2004 20:30

tja, hätte mother russia mehr für omon/sobre oder speznas ausgegeben, hätten sie bessere leute und würden dan nich so plump vorgehen, alleine dadurch hätten einige noch ihr leben.

aba naja, im grunde sind die russen selbst schuld, siehe krieg im "nachbar"land Tschetschenien.

blos wie wäre sowas bei uns ausgegangen? :oh:

xking38x 05-09-2004 13:45

Griechenland: 1 Tote bei Unruhen nach Fußball-Niederlage
Sonntag, 05. September 2004, 12.10 Uhr
Ein Todesopfer und sieben Verletzte gab es bei Ausschreitungen in Griechenland im Anschluss an die 1:2-Niederlage des Fußball-Europameisters in der WM-Qualifikation gegen Albanien. Dies bestätigte die griechische Polizei. Auf der Insel Zakynthos stach ein US-Amerikaner griechischer Herkunft auf drei Albaner mit einem Messer ein, tötete einen Mann. In Athen und anderen Städten kam es ebenfalls zu Messerstechereien und regelrechten Straßenkämpfen.

Agent7777 06-09-2004 06:47

Geiseldrama: Putin unbeirrt - Eskalation befürchtet

Nach dem Ende des Geiseldramas von Beslan deutet vieles auf eine weitere Eskalation der Gewalt hin. Geheimdienstexperten beurteilen schon die Vorgänge in der russischen Teilrepublik Nordossetien als eine bislang nicht erreichte Stufe des weltweiten Terrorismus. Und Russlands Präsident Wladimir Putin will offenbar nicht umdenken, sondern seine harte Politik gegen Tschetschenien noch verschärfen.

Tod steht für Putins Scheitern
Die Bilanz von Beslan ist katastrophal. Noch liegen keine endgültigen Angaben zur Zahl der Opfer vor, doch scheint gesichert, dass mindestens 400 unschuldige Menschen während des dreitägigen Dramas in der von pro-tschetschenischen Extremisten besetzten Schule in Nordossetien ums Leben kamen. Aus Sicht vieler Experten steht ihr Tod symbolisch für das Scheitern der Politik der harten Hand, mit der Präsident Wladimir Putin den Ausbruch Tschetscheniens aus dem Vielvölkerstaat Russland verhindern will. Sie fordern eine rasche Rückkehr an den Verhandlungstisch. Doch in einer Fernsehansprache kündigte Putin am Samstag eine Verstärkung der Anti-Terror-Maßnahmen an.

Agent7777 06-09-2004 19:42

Empörung über die Informationspolitik in Beslan

Der nordossetische Krisenstab beteuerte noch am Samstag bei einem Treffen mit Präsident Wladimir Putin seine hehren Absichten. Moskaus Statthalter in der Teilrepublik kündigte am Morgen nach dem blutigen Ende des Geiseldramas eine schonungslose Aufklärung an. "Wir sind verpflichtet, den Menschen die ganze Wahrheit zu sagen und zu zeigen, wie es wirklich war", sagte Alexander Dsasochow.

Vorwurf: Von Anfang an gelogen
Doch von dieser Ankündigung ist nicht mehr viel übrig. In die ohnmächtige Wut über den Mord an unschuldigen Kindern mischt sich in Beslan zunehmend die Empörung über die Informationspolitik der Behörden. "Von den ersten Minuten der Tragödie an hat man uns und das ganze Land belogen", schimpften erboste Bürger in Beslan nach Medienberichten.

Geiselzahl zu niedrig angegeben
Von "insgesamt 354 Geiseln in der Schule" war in einer ersten Stellungnahme des Krisenstabes am vergangenen Donnerstag die Rede. In der Kleinstadt wussten dagegen alle, dass sich mindestens 1000 Kinder, Lehrer und Eltern in der Gewalt der Geiselnehmer befanden. Doch selbst in den ersten Stunden nach der Eskalation, als sich abzeichnete, dass allein die Zahl der Todesopfer höher sein würde, wurde diese Angabe nicht dementiert. Man habe die Öffentlichkeit nicht über Gebühr beunruhigen wollen, spekulierten russische Medien.

Agent7777 08-09-2004 10:28

Beim Bergen der Leichen erschossen
Der 71-jährige Kinderarzt Leonid Rochal, der in Beslan zwischen Polizei und Geiselnehmern vermittelt hatte, sagte der Pariser Zeitung "Le Parisien": "Es gab keine Entscheidung zum Angriff. Sonst wäre das anders abgelaufen." Die Männer der Eliteeinheit Alpha hätten "noch nicht einmal ihre schusssicheren Westen angegehabt, als sie niedergeschossen wurden, während sie wie mit den Terroristen vereinbart den Sanitätern halfen, die Leichen einer Gruppe von Geiseln zu bergen", sagte Rochal. Das Blutbad habe mit zwei Explosionen im Inneren des Gebäudes und der Flucht von Kindern begonnen. Die Geiselnehmer hätten das Feuer auf die Fliehenden eröffnet. Die Russen hätten das Feuer erwidert und die Lage sei schnell außer Kontrolle geraten.

87 Sekunden Terror
Der russische TV-Sender NTW strahlte am Dienstagabend ein Video aus, das einer der Geiselnehmer in dem Gebäude aufgenommen haben soll. Die 87 Sekunden lange Aufnahme zeigt, wie die Geiselnehmer vermutlich wenige Stunden nach dem Überfall inmitten der gefangenen Menschen Sprengfallen in der Halle installieren. Die Kamera schwenkt über eine große Menschenmenge in der Halle. Die meisten von ihnen schweigen und fächern sich Luft zu. Von Panik sei nichts zu spüren, kommentierte NTW die Aufnahmen.

xking38x 09-09-2004 11:16

Wirbelsturm „Ivan“ verwüstet Grenada
Donnerstag, 9. September 2004, 8.16 Uhr
In der Karibik wütete in der Nacht der schlimmste Wirbelsturm seit zehn Jahren. Auf der Insel Grenada wurden 90 Prozent der Häuser beschädigt, 24 Menschen kamen ums Leben. Das meldet der karibische TV-Sender CMC
„Ivan“ zieht weiter Richtung Jamaika und Kuba, könnte auch den Süden der USA erreichen. Grenada wurde nach Angaben von Ministerpräsident Keith Mitchell verwüstet: „Es ist jenseits der Vorstellungskraft.“ Die Vereinten Nationen schickten ein Hilfsteam. Der Hurrikan „Ivan“ ist bereits der vierte große Wirbelsturm, der in dieser Saison durch die Karibik tobte. Er erreichte Tempo 220, richtete auch auf Barbados, Tobago und in Venezuela schwere Schäden an.

xking38x 10-09-2004 13:55

Bevölkerung in Jamaika und Florida flieht vor „Ivan“
Freitag, 10. September 2004, 7.25 Uhr
Hunderttausende Menschen sind in Jamaika und Florida aufgefordert worden, sich vor dem herannahenden Hurrikan „Ivan“ in Sicherheit zu bringen. Auf dem Flughafen der jamaikanischen Hauptstadt Kingston versammelten sich Touristen, die die Karibikinsel verlassen wollten. Ministerpräsident Percival James Patterson rief Bewohner von bedrohten Küstenregionen auf, Schutzunterkünfte aufzusuchen. „Ivan“, den Meteorologen auf die höchste Kategorie 5 heraufstuften, werden aber noch auf Jamaika erwartet. Die Leiterin des Büros für Katastrophenmanagement, Barbara Carby, sagte, 500 000 Menschen müssten ihre Häuser verlassen, das ist jeder fünfte Einwohner des Landes

xking38x 11-09-2004 10:59

Hurrikan „IIvan“ verwüstet Jamaika
Samstag, 11. September 2004, 7.18 Uhr
Mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 240 Kilometern pro Stunde ist der Hurrikan „Ivan“ über Jamaika hereingebrochen. In der Nähe des Flughafens von Kingston spülten sieben Meter hohe Wellen Felsen und tote Äste auf die Küstenstraße. Heftiger Regen setzte in Montego Bay Straßen unter Wasser, außerhalb der Stadt wurden Teile der wichtigsten Küstenstraße im Norden weggespült. Das Zentrum des Hurrikans lag um Mitternacht (Ortszeit) 75 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Kingston. Auf seinem Zug durch die Karibik riss „Ivan“ bislang 37 Menschen in den Tod.

xking38x 13-09-2004 12:51

US-Pfleger ermordete 40 Patienten
Montag, 13. September 2004, 7.12 Uhr
Wegen anhaltender Depressionen hat ein Pfleger in den USA innerhalb von 16 Jahren nach eigenen Angaben 40 Patienten getötet. Er leide seit seiner Kindheit an Depressionen und habe mehr als 20 Selbstmordversuche hinter sich, sagte Charles Cullen der Polizei. Auszüge des bereits im vergangenen Jahr geführten Verhörs wurden in der Zeitung „Star-Ledger“ in Newark im US-Staat New Jersey veröffentlicht. Cullen wurde im Dezember wegen Mordes und Mordversuchs angeklagt

Skyline44 13-09-2004 18:28

"Es war ein Gemetzel": Zwei Tote bei Stierhatz in Nordspanien
 
Bei einer Stierhatz in der Nähe von Santander in Nordspanien sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Elf weitere wurden schwer verletzt, als Kampfstiere durch die Straßen der Ortschaft Ampuero getrieben wurden. Nach Presseberichten vom Montag erlag nach Abbruch des Festes ein 47 Jahre alter Mann seinen Verletzungen.

http://www.gmx.net/SharedContent/ima...,width=239.jpg Zuvor war bereits ein 48-Jähriger gestorben. Er war von einem der Stiere so unglücklich aufgespießt worden, dass seine Halsschlagader durchtrennt wurde. "Die Hatz war ein wahres Gemetzel", berichteten Augenzeugen. Das traditionsreiche Spektakel war Teil der Feierlichkeiten zu Ehren der Schutzheiligen der Ortschaft. Erstmals waren dabei auch fünf 500 Kilogramm schwere Kampfstiere statt wie bislang junge Bullen durch die Straßen gejagt worden.

:rolleyes:

xking38x 14-09-2004 12:00

Formel 1: Ralf Schumacher fährt wieder
Dienstag, 14. September 2004, 11.31 Uhr
Ralf Schumacher (29) ist auf die Piste zurückgekehrt. 86 Tage nach seinem schweren Unfall in Indianapolis hat der Formel-1-Pilot bei Testfahrten im britischen Silverstone wieder die ersten Runden in seinem Williams-BMW gedreht. Ralf: „Es ist gut gegangen. Schmerzen hatte ich keine.“D er Test auf der Grand-Prix-Strecke musste allerdings wegen starken Regens unterbrochen werden.

Agent7777 14-09-2004 12:41

Na ob er noch alles geben wird,wo er doch wechseln wird zu Toyota.

xking38x 15-09-2004 10:57

EU-Kommission: Auto-Ersatzteile sollen günstiger werden
Mittwoch, 15. September 2004, 07.18 Uhr

Verbraucher können in absehbarer Zeit mit niedrigeren Preisen für Auto-Ersatzteile rechnen. Die EU-Kommission legte einen Vorschlag vor, nach dem der so genannte Designschutz für sichtbare Kfz-Ersatzteile fallen soll. Einbezogen sind Teile wie Kotflügel, Stoßstangen oder Scheinwerfer, nicht aber Motor- und mechanische Teile. Die Brüsseler Behörde folgte damit EU-Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein, der das bestehende Monopol der Autoindustrie in EU-Staaten wie Deutschland knacken will.

Agent7777 15-09-2004 13:20

Zweieinhalb Jahre für "S-Bahn-Schubser"

Der 19-Jährige ist bereits mehrfach auffällig geworden
Der so genannte Hamburger S-Bahn-Schubser ist am Mittwoch vom Landgericht der Hansestadt wegen versuchten Totschlags zu einer Jugendstrafe von zweieinhalb Jahren verurteilt worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 19-jährige Ugur I. am 2. Mai eine 21-jährige Frau in der S-Bahn-Station Reeperbahn in Richtung einer anfahrenden S-Bahn geschubst hatte. Der Angeklagte sei in der Tatnacht in einer "aggressiven Stimmung" gewesen, sagte der Vorsitzende Richter in der Urteilsbegründung.

xking38x 16-09-2004 14:47

Zoo Leipzig: Orang-Utan fällt Tierpfleger an
Donnerstag, 16. September 2004, 13.30 Uhr
Im Leipziger Zoo ist ein Tierpfleger von einem Orang-Utan angegriffen worden. Zu dem Zwischenfall kam es, als das männliche Tier vom Schlafgehege in die Außenanlage gebracht werden sollte. Statt dessen gelangte der Orang-Utan in den Tierpflegergang, wo er sich sofort auf den Pfleger stürzte, ihn ins linke Bein und die Arme biss. Der Tierpfleger rettete sich in einen Nebenraum, als der Menschenaffe kurzzeitig abgelenkt war.
Der Mann kam ins Krankenhaus, es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Der Orang-Utan ließ sich nach der Attacke problemlos in sein Gehege locken.

xking38x 17-09-2004 12:11

Flensburg: Festnahme im Fall Sandra († 15)
Freitag, 17. September 2004, 9.44 Uhr
Im Fall der toten Sandra († 15) aus Wesselburen in Schleswig-Holstein hat die Polizei den Stiefvater des Mädchens festgenommen. Der 42 Jahre alte Lkw-Fahrer stammt aus dem Heimatort der Toten.
Sandra war am 4. August verschwunden. Sie hatte sich damals am Wesselburener Schulzentrum mit Freunden getroffen. Gegen 23 Uhr wollte sie zu Hause sein, kam aber dort nicht an. Ihre teilweise skelettierte Leiche wurde vor einer Woche wenige hundert Meter vom Haus der Stiefgroßmutter entfernt gefunden. Eine Obduktion soll die Todesursache klären.

Agent7777 19-09-2004 13:22

Härtere Strafen für illegales Kopieren geplant

Raubkopierern drohen Geld- und Gefängnisstrafen
Wer künftig beim illegalen Kopieren von urheberrechtlich geschützten Werken aus Internet-Tauschbörsen erwischt wird, riskiert bis zu drei Jahren Gefängnis oder eine Geldstrafe. Im Bundesinnenministerium wurde ein entsprechender Entwurf vorgestellt, um das Urheberrecht zu ändern. Das berichtet "Computerbild".

Bagatellfälle nicht verfolgen
Mit der Neufassung wolle man nicht "die Schulhöfe kriminalisieren", betonte Justizministerin Brigitte Zypries (SPD). "Wir sehen für Bagatellfälle einen Strafausschließungsgrund vor", erklärte die Ministerin gegenüber "Computerbild".

Kopieren einzelner Songs straffrei
Das Überspielen einzelner Songs aus illegalen Tauschbörsen bleibt straflos - vorausgesetzt dies geschieht nur in geringem Umfang und ausschließlich zu privaten Zwecken. "Wer also den neuesten Robbie-Williams-Song aus einer illegalen Tauschbörse herunter lädt, wird nicht gleich vom Staatsanwalt verfolgt. Er muss aber mit Schadenersatzansprüchen rechnen", so die Ministerin.

Gericht entscheidet, wo die Grenze liegt
Ein Sprecher des Ministeriums sagte, das neue Gesetz sehe vor, eine Grenze zwischen Bagatellfällen und strafrechtlich zu verfolgenden Taten zu ziehen. Entscheidend sei, dass das Kopieren nur in geringem Umfang erfolge. Es sei Sache der Gerichte, die Grenzüberschreitung im Einzelfall zu bestimmen. Es mache keinen Sinn, ein bestimmtes Datenvolumen von Musiktiteln oder Filmen als strafrechtlich relevante Grenze festzulegen, da sich die Technik so rasant entwickle.

xking38x 20-09-2004 00:18

Deutscher Bergsteiger im Wallis abgestürzt
Sonntag, 19. September 2004, 11.35 Uhr
Ein deutscher Bergsteiger ist beim Aufstieg in den Walliser Alpen 400 Meter in die Tiefe gestürzt und ums Leben gekommen. Der Mann kam aus Freiburg im Breisgau. Er hatte zusammen mit einem Kollegen versucht, den Dom (4545 Meter) über die Normalroute zu besteigen. Auf einer Höhe von rund 4000 Metern stürzte er aus noch ungeklärten Gründen ab. Der Leichnam wurde von der Bergrettung nach Zermatt gebracht.

Agent7777 22-09-2004 08:03

Zweite US-Geisel ermordet - Bangen um Briten

Amerikanische Geisel Jack Hensley
Die Terrorgruppe Al Tawhid wa al Dschihad hat am Dienstag nach eigenen Angaben im Irak eine zweite US-Geisel enthauptet. In einem Bekennerschreiben, das auf einer Islamisten-Internetseite veröffentlicht wurde, hieß es, Jack Hensley sei nach Ablauf eines Ultimatums getötet worden. Die Gruppe des Top-Terroristen Abu Musab al Sarkawi hatte am Montag ein Video mit der Enthauptung des US-Bürgers Eugene Armstrong im Internet verbreitet. Die Entführer hatten gedroht, eine weitere Geisel zu töten, sollten nicht binnen 24 Stunden alle weiblichen irakischen Gefangenen in den Gefängnissen Abu Ghoreib und Umm Kasr freigelassen werden.

xking38x 23-09-2004 11:09

Lufthansa mit Technik-Problemen: Zahlreiche Flüge fallen aus
Donnerstag, 23. September 2004, 10.05 Uhr
Wegen eines Ausfalls des Buchungs- und Abfertigungssystems ist es zu erheblichen Verzögerungen bei Flügen der Lufthansa gekommen. Bis zum Vormittag wurden bereits zwölf innerdeutsche und innereuropäische Flüge ganz gestrichen, wie Lufthansa-Sprecher Thomas Jachnow mitteilte. Zudem sei mit zahlreichen verspäteten Flügen zu rechnen. Die Lufthansa hoffe aber, das Problem noch bis zum Mittag in den Griff zu bekommen. Jachnow riet den Reisenden, dennoch pünktlich am Flughafen zu erscheinen.

xking38x 24-09-2004 12:10

Neuss: Polizei erschießt Geiselnehmer
Freitag, 24. September 2004, 7.33 Uhr
Die Polizei in Neuss hat einen 21-jährigen Geiselnehmer erschossen. Der junge Mann hatte seine gleichaltrige Lebensgefährtin in seine Gewalt gebracht und gedroht, sie zu töten. Er verschanzte sich mit seiner Geisel in einer Garage und übergoss sie und sich selbst mit Benzin. Beim Zugriff der Polizei kurz vor Mitternacht wurde der Mann getötet. Die Frau erlitt eine Schnittwunde am Hals und einen Schock. Mehr als 100 Beamte waren im Einsatz.

xking38x 25-09-2004 11:37

Tropensturm „Jeanne“ kommt: Ausnahmezustand in Florida
Samstag, 25. September 2004, 7.11 Uhr
Im US-Bundesstaat Florida sind zum vierten Mal in zwei Monaten Hunderttausende Menschen aufgerufen worden, sich vor einem Tropensturm in Sicherheit zu bringen. Zugleich erklärte Gouverneur Jeb Bush den Ausnahmezustand. Das Hurrikan-Zentrum in Miami rechnet damit, dass sich der Tropensturm „Jeanne“ in den kommenden Tagen weiter verstärken wird. Er wird heute mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 Stundenkilometern und einer zwei Meter hohen Flutwelle auf den Bahamas erwartet.

xking38x 28-09-2004 00:29

Arznei-Kosten steigen ab 2005 um zehn Prozent
Montag, 27. September 2004, 7.17 Uhr
Die Ausgaben für Arzneimittel werden einem Pressebericht zufolge vom nächsten Jahr an um rund zehn Prozent steigen. Das berichtet die „Bild-Zeitung“ unter Berufung auf Gesundheitsexperten der gesetzlichen Krankenkassen. Die Experten würden dies unter anderem damit begründen, dass die Medikamenten-Hersteller im kommenden Jahr erstmals seit 2003 wieder die Preise erhöhen dürfen und den Kassen keine Rabatte mehr gewähren müssen. Außerdem müssten die Kassen den Apotheken ab nächstem Jahr mehr Geld pro Rezept zahlen. Damit sinke für die Krankenkassen auch der Spielraum für Beitragssenkungen.

italyTanX 28-09-2004 07:07

Boah Danke. Macht hiermit ja weiter. Wäre sonst in Politik am arsch gwesen

Octron95 28-09-2004 14:58

Hi

Kurze Info an alle die es Eventuell betrifft !

Ich habe mich gestern bei meinem Hausarzt schlau gemacht was die zuzahlungsbefreiung für Rezeptplichtige Medikamente angeht.

Also , wer von euch eine Chronische Krankheit hat und ständig Rezeptpflichtige Medikamente benötigt der kann sich von seiner Krankenkasse ein Entsprechendes Formular geben lassen auf dem der Arzt bescheinigt das die Krankheit Chronisch ist und derjenige in ständiger Behandlung ist.

Wie Z.b. bei mir ist es so das ich eine Erwerbsunfähigkeitsrente beziehe und daher nicht gerade im Geld schwimme , wer also wie ich ein geringes Einkommen hat ( Rente , Arbeitslosigkeit , Sozialhilfeempfänger ) der kann sich besagtes Formular geben lassen und bekommt dann eine Zuzahlungsbefreiung.
Ich weiß aber nicht wie das mit Arbeitnehmern aussieht die mit einer Chronischen Krankheit trotzdem Arbeiten können , ich glaube das hängt ja auch mit dem Verdienst zusammen.

Und wenn ihr zu eurer Krankenkasse geht wegen diesem Schein dann nehmt auch gleich von eurer Apotheke euren Kontoauszug über bisher geleistete Zuzahlungen mit und die Quittungen über die bereits gezahlten Praxisgebühren , die werden da mit zugezählt , was dann eventuell schon zuviel von euch gezahlt wurde das bekommt ihr dann von den Kassen zurück.

Also ich werde das auf jeden Fall diese Woche noch machen , die letzten 2 Monate habe ich ganz gut Kohle in die Apotheke geschleppt und das kann ich mir auf dauer Finannziell echt nicht leisten , letzte Woche mußte ich mir schon Kohle pumpen damit ich meine Medikamente überhaupt bezahlen kann.

Nebenbei bemerkt - erst vor kurzem habe ich einen Bericht gesehen was die Krankenkassen betrifft - da wurde gesagt das die Kassen diese Jahr ein Plus von 2 Mio. € gemacht haben und ein Paar Tage später wurde gesagt das die Kassen ein minus von 3 Mio. € gemacht haben und deswegen eventuell die Praxisgebühren von 10 auf 20 € angehoben werden sollen , na ja is schon komisch aber mit uns kann man es ja machen.

So ich hoffe diese Info war für einige von euch Hilfreich.

Ingo

xking38x 28-09-2004 16:54

^^ iss schon ein hammer was die mit uns alles machen können...dank dir ingo für die info

xking38x 30-09-2004 14:39

Köln: Stahlkorsett für einsturzgefährdeten Kirchturm
Donenrstag, 30. September 2004, 09.05 Uhr
In der Kölner Südstadt dauern die Arbeiten zur Rettung des einsturzgefährdeten Turms (rund 40 Meter) der Johann-Baptist-Kirche an. Noch heute sollen Stahlträger am Turm montiert werden, die das Bauwerk weiter stabilisieren werden. Gleichzeitig wollen Experten der Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen an dem Gotteshaus beginnen. Der Turm hatte sich in der Nacht zum Mittwoch um einen Meter nach vorne geneigt. Als mögliche Ursache gelten die Bauarbeiten für die neue Nord-Süd-U-Bahn. Unter der Kirche soll ein Versorgungsschacht für die U-Bahn-Strecke betrieben worden sein.

xking38x 01-10-2004 01:33

Deutscher erschießt niederländischen Polizisten
Donnerstag, 30. September 2004, 20.49 Uhr
In Enschede (Niederlande) hat ein Deutscher (45) einen niederländischen Polizisten (47) erschossen. Auf der anschließenden Flucht verletzte er bei einem Schusswechsel auf einem Schulhof einen zweiten Beamten (30) durch einen Kopfschuss. Der Täter wurde festgenommen.

Die Polizeistreife wollte die Personalien des Mannes in einem Einkaufszentrum überprüfen. Er stand im Verdacht, an einem Drogendeal beteiligt gewesen zu sein. Ohne Vorwarnung habe der Verdächtige seine Waffe gezogen und auf den Wachtmeister geschossen, sagte ein Polizeisprecher.

Agent7777 02-10-2004 09:25

US-Streitkräfte feuern angeblich auf Geiselkonvoi

Christian Chesnot (l) und Georges Malbrunot
Ein Konvoi mit den beiden im Irak verschleppten französischen Journalisten soll am Freitag unter Beschuss der US-Streitkräfte geraten sein. Das berichtete der als Vermittler tätige französische Abgeordnete Didier Julia in der syrischen Hauptstadt Damaskus. Die Route sei zudem durch zahlreiche US-Straßenkontrollen blockiert. Bei dem Beschuss seien sechs irakische Begleiter getötet worden. Die Entführten sowie der französische Privatvermittler Philippe Brett, der in einem der beiden Wagen gesessen habe, seien nicht verletzt worden, sagte Didier.

Agent7777 02-10-2004 11:56

Mount St. Helens spuckt Rauch und Asche

Mount St. Helens spuckt wieder Asche
Rauch und Asche spuckend ist der Vulkan Mount St. Helens im US-Bundesstaat Washington nach 18 Jahren Ruhe wieder erwacht. Die Dampfsäule war bis in die 80 Kilometer entfernte Stadt Portland in Oregon sichtbar, berichteten US-Medien. Forscher sprachen von einer "kleinen, aber heftigen" Eruption, bei der aber keine Lava freigesetzt wurde. Nach Angaben der Bundesbehörde Geological Survey (USGS) dauerte der Ausbruch 24 Minuten und beförderte Material bis zu drei Kilometer hoch in den Himmel.

xking38x 03-10-2004 01:09

Wg. Hartz IV: Regierung befürchtet mehr Arbeitslose
Samstag, 2. Oktober 2004, 10.46 Uhr
Die Bundesregierung befürchtet offenbar schlechte Schlagzeilen und öffentliche Verunsicherung nach der Umsetzung der Reform Hartz IV. Die Zahl der Arbeitslosen wird auf dem Papier um rund eine halbe Million steigen – weil durch die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe ab Januar 2005 dann auch viele arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger als erwerbslos geführt werden. Das berichtet das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ und schreibt dazu, daß nun eine „Kommunikationsstrategie“ erarbeitet werde. Den Vorschlag machte Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD). Sein Ministerium, die Bundesagentur für Arbeit und das Bundespresseamt sollen schlechte Schlagzeilen verhindern, indem sie klar machen, daß der zu erwartende Anstieg der Arbeitslosenzahlen nur ein „statistischer Effekt“ sei.

Agent7777 05-10-2004 09:13

Angeklagte gesteht: Pascals Leiche vergraben

Pascal - damals war er fünf Jahre alt
Eine 40-jährige Frau hat im Pascal-Prozess gestanden, den toten Jungen in einen Müllsack gesteckt und vergraben zu haben. Kurz zuvor sei der Junge bis zum Atemstillstand von einem 42 Jahre alten Mitangeklagten vergewaltigt worden. Bei der Vergewaltigung im Hinterzimmer der Saarbrücker Bierkneipe "Tosa-Klause" habe sie den Jungen an den Schultern fest gehalten und auf eine Pritsche gedrückt. "Ich empfinde es heute noch so, dass ich schuldig bin", sagte Andrea M.

gigant011 05-10-2004 10:15

Rumsfeld: Kriegsgründe der USA waren falsch


Späte Erkenntnis: Die US-Regierung glaubt mittlerweile selbst an ihre beiden wichtigsten Gründe für den Krieg gegen den Irak nicht mehr. Verteidigungsminister Donald Rumsfeld bezweifelte, dass es eine Verbindung zwischen Ex-Diktator Saddam Hussein und Terror-Chef Osama bin Laden gab. Auch Massenvernichtungswaffen habe der Irak wohl nicht besessen. Der frühere Zivilverwalter des Irak, Paul Bremer, erhob derweil schwere Vorwürfe gegen den Verteidigungsminister.
Der Irak nach dem Krieg Diskutieren Sie mit
Rumsfeld zu Irak Angst vor "Kopfabhackern"



"Keinen starken Beweis"



Lange Zeit hatten die USA entgegen der Meinung der meisten Experten daran festgehalten, dass der frühere irakische Staatschef mit dem Kopf des Terrornetzwerkes Al Kaida gemeinsame Sache macht. "Meiner Kenntnis nach habe ich keinen starken, harten Beweis gesehen, der die beiden verbindet", sagte Rumsfeld bei einem Auftritt am Montag in New York.



Geheimdienste waren schuld


Bei der Frage der Massenvernichtungswaffen schiebt der Verteidigungsminister allerdings anderen den Schwarzen Peter zu: Die Schlussfolgerungen der US-Geheimdienste seien "falsch" gewesen, dass der Irak Massenvernichtungswaffen besessen habe. Warum die Nachrichtendienste falsch gelegen hätten, könne er nicht sagen. "Ich weiß es einfach nicht", sagte Rumsfeld.


Rechtfertigung für den Krieg



Die angebliche Verbindung zwischen Saddam Hussein und Bin Laden sowie der angebliche Besitz von Massenvernichtungswaffen waren von der Regierung von US-Präsident George W. Bush als Gründe für den Irak-Krieg genannt worden.

Bremer: "Wir hatten nie genügend Truppen"

Der ehemalige US-Verwalter im Irak, Paul Bremer, kritisierte das Vorgehen des Verteidigungsministeriums nach dem Sturz von Saddam Hussein. "Wir hatten nie genügend Truppen im Land", sagte Bremer in einer Rede, aus der die "Washington Post" am Dienstag zitiert.

USA rechneten nicht mit einem Aufstand

"Es gab Pläne, aber die Pläne waren für eine Situation, die nicht eingetreten ist", sagte Bremer dem Bericht zufolge auf einer Konferenz im Bundesstaat West Virginia. Es sei fälschlicherweise angenommen worden, dass nach dem Sturz Husseins humanitäre Hilfe und die Flüchtlingsversorgung im Vordergrund stehen würden. Stattdessen sei es zu einem Aufstand von mindestens vier gut bewaffneten Gruppierungen gekommen.

Octron95 05-10-2004 10:20

Zitat:

Zitat von Agent7777
Angeklagte gesteht: Pascals Leiche vergraben

Pascal - damals war er fünf Jahre alt
Eine 40-jährige Frau hat im Pascal-Prozess gestanden, den toten Jungen in einen Müllsack gesteckt und vergraben zu haben. Kurz zuvor sei der Junge bis zum Atemstillstand von einem 42 Jahre alten Mitangeklagten vergewaltigt worden. Bei der Vergewaltigung im Hinterzimmer der Saarbrücker Bierkneipe "Tosa-Klause" habe sie den Jungen an den Schultern fest gehalten und auf eine Pritsche gedrückt. "Ich empfinde es heute noch so, dass ich schuldig bin", sagte Andrea M.

Hi
Diese Schweine müssten so lange im Knast bleiben bis sie da verfaulen , vorher müssten sie aber jeden Tag so richtig Schläge von den anderen Insassen bekommen , was anderes haben die nicht verdient.
Also ich dürfte die nicht in die Finger bekommen.

Ingo

Swizzy 05-10-2004 15:20

Ne Ingo, das is viel zu einfach.


Den Männern müsste man entweder ihren Penis in scheiben schneiden, aber schön langsam mit einer heissen Klinge :eg: (Erhitzt in Kohle).

Oder noch besser , jeder der so eine widerliche Tat begeht, sollte man über ein Löwenkäfig hängen, und langsam runterlassen, die Tiere dürfen natürlich 5 Tage nichts zu beissen gehabt haben.
Dann sollen die Löwen der Person die Beine wegfressen, schön genüsslich und langsam, und dann lässt man ihn weiterleben und nach 2 Stunden wirft man ihn ganz hinein :).

Agent7777 05-10-2004 21:11

Das einfachste und beste wäre,man übergibt die Täter den Eltern der Kinder.Wenn das einer mit meinem Sohn machen würde,würde der das gericht sowieso nicht lebend verlassen,wenn er überhaupt soweit kommen würde.

Agent7777 07-10-2004 11:57

Offizier stirbt an Rauchvergiftung

Das kanadische U-Boot treibt im Atlantik umher
Das Drama um das kanadische U-Boot geht weiter: Ein Offizier erlag einer schweren Rauchvergiftung, die er bei einem Feuer auf der "HMCS Chicoutimi" erlitten hatte. Drei Besatzungsmitglieder des vor der irischen Nordwestküste treibenden U-Boots konnten in ein irisches Krankenhaus geflogen worden. Insgesamt waren bei dem Feuer in der Schaltzentrale neun Besatzungsmitglieder verletzt worden.

Rettungsschiffe sind unterwegs
Nach dem Tod eines Offiziers sind am Donnerstag die Vorbereitungen zur Rettung der noch an Bord befindlichen 54 Besatzungsmitglieder fortgesetzt. Nach Angaben der britischen Marine sind mehrere Schlepper zu dem Unglücksort vor der Nordwestküste Irlands unterwegs.

Hohe Wellen behindern Rettung
Der Kapitän der "Chicoutimi" mit 57 Besatzungsmitgliedern an Bord hatte am Dienstag nach Ausfall der Energieversorgung einen Notruf gesendet. Die Rettungsbemühungen waren aber durch schweren Seegang behindert worden. Am späten Mittwochabend hatte eine Fregatte der Royal Navy den Unglücksort erreicht. Weitere Schiffe sind zum Rettungseinsatz unterwegs


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