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Tödliche Gefahr: Monsterwellen verschlingen alles
Eine todbringende Gefahr für Schiffe und viele Küstenregionen sind riesige Flutwellen, so genannte "Tsunamis". Sie können über 60 Meter hoch und bis zu 1000 Stundenkilometer schnell werden. Solche Monsterwellen verschlingen alles, was sich ihnen in den Weg stellt. In den letzten hundert Jahren kamen Schätzungen zufolge über 50.000 Menschen durch Tsunamis ums Leben. So eine Welle würde ich ja mal gerne sehen,aber ich glaube wenn sowas in anmarsch ist,sollte man weit weg sein. |
DFB einigt sich mit Klinsmann
Jürgen Klinsmann Der DFB ist auf der Suchen nach einem neuen Teamchef fündig geworden. Der Verband einigte sich heute mit Jürgen Klinsmann über die finanziellen Bedingungen (nach Schätzungen der "Bild"-Zeitung 2,5 Millionen Euro pro Jahr). "In den noch ausstehenden Gesprächen geht es ausschließlich um sportliche Details", erklärte DFB-Sprecher Harald Stenger. Allerdings hat der 39 Jahre alten früheren Nationalspieler bereits das Ende seiner Arbeit vor Augen: Nach der WM 2006 ist schon wieder Schluss sein - der Vertrag läuft nur über zwei Jahre. |
Großrechner von Los Alamos: Anfällig für Datenklau
Die aus dem Atomwaffenlabor Los Alamos verschwundenen Datenträger verbreiten Alarmstimmung in den gesamten USA. Das US-Energieministerium hat geheime Forschungsprojekte in allen Instituten gestoppt, die mit den gleichen Wechselmedien arbeiten wie das Los Alamos National Laboratory. Daten zur Atomwaffenforschung verschwunden In Los Alamos suchen Sicherheitsexperten nach wie vor nach den beiden Anfang Juli verschwundenen Datenträgern - bislang ohne Ergebnis. Die als Controlled Removable Electronic Media (CREM) bezeichneten Wechselmedien stammen aus dem Bereich Waffenphysik des Instituts, an dem 12.000 Menschen Atomwaffenforschung betreiben. |
Zitat:
atomwaffenforschung in der hand eines terroristen des wäre n hammer mfg |
Dramatische Szenen in den Waldbrand-Gebieten
Kampf gegen die Flammen in Portugal Angesichts brütender Hitze und Trockenheit ist die Lage in den Waldbrand-Gebieten Portugals und Südspaniens unverändert dramatisch. In der südspanischen Provinz Huelva kamen am Dienstagabend zwei Menschen ums Leben. Die Opfer seien in ihrem Auto von den Flammen überrascht worden und qualvoll verbrannt. Das teilten die Behörden mit. Anwohner hatte Plastikmüll verbrannt In der Gegend musste die Feuerwehr zudem mehrere Dörfer räumen. Das Feuer sei von einem Anwohner verursacht worden, der Plastikmüll verbrannt habe, meldete der Rundfunk. Etwa 25 Menschen wurden mit Rauchvergiftungen ins Krankenhaus gebracht. |
Ein Jahr auf Bewährung für "Turbo-Rolf"
Rolf F. vor Gericht Im Autobahnraser-Prozess ist der Angeklagte Rolf F. auch im Berufungsverfahren für schuldig befunden worden. Das Landgericht Karlsruhe milderte die Strafe jedoch und verurteilte den 35-Jährigen wegen fahrlässiger Tötung zu einem Jahr Haft auf Bewährung. Es entzog ihm außerdem für ein Jahr die Fahrerlaubnis. Schuld am Tod zweier Menschen "Die Kammer hat keinen Zweifel an der Schuld des Angeklagten", sagte der Vorsitzende Richter Harald Kiwull am Donnerstag. Die Richter sahen es nach sieben Verhandlungstagen als erwiesen an, dass der Versuchsingenieur von DaimlerChrysler im Juli 2003 durch sein Drängeln den Unfalltod einer 21-jährigen Mutter und ihrer zweijährigen Tochter verursacht hat. |
Waldbrände in Spanien und Portugal außer Kontrolle
Freitag, 30. Juli 2004, 8.43 Uhr Der verheerende Waldbrand in der südspanischen Provinz Huelva ist nicht zu stoppen. Das Feuer vernichtete bereits 25 000 Hektar (250 Quadratkilometer) Korkeichen, Eukalyptus-Bäume und Buschland, bestätigten die Behörden. Rund 400 Feuerwehrleute sind im Kampf gegen die Flammen im Einsatz. Die Polizei rettete ein Ehepaar und vier Kinder, deren Hof von den Flammen eingekreist worden war. An der portugiesischen Algarve-Küste bei Loulé erfasste das Feuer das Dorf Alportel. Die Flammen zerstörten mehrere Häuser und Autos, wie der Zivilschutz mitteilte. Die Polizei evakuierte die Ortschaft und brachte die 300 Einwohner in Sicherheit |
Schwergewicht
Das Opfer für Tyson heißt Danny Williams Mike Tyson beim Wiegen Der finanzielle Überlebenskampf treibt Mike Tyson nach 17 Monaten wieder zurück in den Boxring. Etwa 200 Millionen Dollar boxte der jüngste Weltmeister im Schwergewicht in seiner chaotischen Karriere bislang zusammen - so viel wie kein zweiter Faustkämpfer weltweit. Doch trotz seiner gigantischen Einkünfte steht der 38-jährige Amerikaner heute mit leeren Händen da. Schlimmer noch: Sein ausschweifendes Leben hat ihn in den Ruin getrieben. Nach seinem Offenbarungseid im August 2003 hat "Iron Mike" einen Schuldenberg von über 38 Millionen Dollar abzuzahlen, um nicht in der Gosse zu landen. In der Nacht zum Samstag will er damit in der "Freedom Hall" von Louisville im US- Bundesstaat Kentucky beginnen. Der frühere britische Europameister Danny Williams ist dafür als Opfer auserkoren worden. |
Sechs Millionen Dollar
Danny Williams schlägt zu Mit einem Knockout in der vierten Runde nach 2:51 Minuten schickte der 1:9-Außenseiter aus London den amerikanischen Ex-Weltmeister in der Nacht zum Samstag wohl zum letzten Mal auf die Bretter. Für den 38-jährige Tyson war es die fünfte Niederlage im 57. Profikampf. Der jüngste Schwergewichts-Weltmeister der Box-Geschichte soll trotz Niederlage eine Börse von sechs Millionen Dollar kassiert haben. Allerdings darf der mit über 38 Millionen Dollar verschuldete Faustkämpfer davon nur zwei Millionen behalten. Der Rest geht an seine Gläubiger. Der sieben Jahre jüngere Williams (32 Siege/3 Niederlagen) musste sich mit 250.000 Dollar zufrieden geben. Er war im Februar vorigen Jahres im Duell um die Europameisterschaft noch dem Türken Sinan Samil Sam unterlegen. |
Neue Gesetze: von Alcopops bis Schwarzarbeit
Der August bringt eine ganze Reihe von Gesetzesänderungen mit sich. Dazu gehören die Vorschriften im Kampf gegen Schwarzarbeit und neue Regelungen bei den so genannten Alcopops. Kampf gegen Schwarzarbeit "Gesetz zur verbesserten Bekämpfung von Schwarzarbeit" heißt das Werk, das an diesem Sonntag in Kraft tritt. Damit soll die in Deutschland grassierende Schwarzarbeit künftig schärfer geahndet werden. Im Visier hatte der Gesetzgeber vor allem die gewerbliche Schwarzarbeit. Das betrifft illegale Beschäftigung am Bau, in der Gastronomie, im Taxi- und Mietwagengewerbe, bei Reinigungsdiensten sowie in Spielhallen. Bei Nachbarschaftshilfe sowie Beschäftigung privater Putzfrauen gelten dagegen lockerere Regelungen. Gelegenheitsjobs, "die nicht nachhaltig auf Gewinn gerichtet sind", zählen nicht zur Schwarzarbeit. Sie verursacht jedes Jahr Schäden in dreistelliger Milliardenhöhe. Steuer auf Alcopops: Die alkoholischen Mixgetränke werden teurer Alcopops fast doppelt so teuer Gerade bei Jugendlichen sind sie sehr beliebt und deshalb auch so gefürchtet: alkoholische Mixgetränke. Für die so genannten Alcopops wird eine Sondersteuer fällig. Fläschchen, die nach dem 2. August hergestellt werden, sind dann um 80 bis 90 Cent teurer als bisher. Bei Billig-Angeboten verdoppelt sich dadurch fast der Preis. Die Sondersteuer soll junge Leute vom Kauf der Alcopops abhalten. Im vergangenen Jahr hatte sich der Umsatz um rund 50 Prozent erhöht. Besserer Schutz vor 0190-Nummern Ab diesem Sonntag werden Verbraucher besser vor 0190- Nummern geschützt. Wer die gebührenpflichtigen Service-Nummern 0190 und 0900 anruft, muss nun auch im Handynetz den Preis angesagt bekommen. Die Pflicht zur Preisangabe galt für die Betreiber der 0190/0900-Nummern bisher nur im Festnetz. Fehlt diese Information, müssen Anrufer die geforderten Gebühren nach dem Telekommunikationsgesetz nicht zahlen. Anrufe bei den Service-Nummern dürfen - wie schon seit einem Jahr - maximal zwei Euro pro Minute kosten, und die Verbindung muss nach einer Stunde unterbrochen werden. Gesetz zur nachträglichen Sicherungsverwahrung Schwerverbrecher können jetzt nach Verbüßung ihrer Haftstrafe noch in Sicherungsverwahrung genommen werden. Das kommt dann in Frage, wenn sie sich erst nach ihrer Verurteilung als weiter hochgefährlich erweisen. Bisher musste eine an die Haft anschließende Sicherungsverwahrung bereits bei der Verurteilung angeordnet oder zumindest als Möglichkeit vorgesehen werden. Neue Ausbildungsberufe: Fahrradmonteur und Schädlingsbekämpfer Ab dem 1. August gelten neue Ausbildungsordnungen für 30 Berufe. Darunter sind drei neue, für die eine zweijährige Ausbildung absolviert werden kann: Maschinen- und Anlagenführer, Fahrradmonteur sowie Kraftfahrzeugservicemechaniker. Bei guten Leistungen kann anschließend durch weitere Lehrzeit der anspruchsvollere dreijährige Berufsabschluss erworben werden. Zu den neuen dreijährigen Ausbildungsberufen zählt der Schädlingsbekämpfer. Neu ist auch der Bauwerksmechaniker für Abbruch und Beton-Trenntechnik. Gesetz fördert Strom aus Biomasse Die Förderung von Windenergie wird geändert: Die Vergütung für an Land stehende Windräder wird gesenkt, die Bedingungen für Windanlagen auf See werden verbessert. Günstiger werden auch die Bedingungen für noch unwirtschaftlich Techniken zur Stromgewinnung aus Biomasse sowie Deponie-, Klär- und Grubengas. Insgesamt soll sich der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung von 2000 bis 2010 auf 12,5 Prozent verdoppeln. Zentralregister für Betreuungsverfügungen Weitere Novellierungen betreffen das Betreuungsrecht und die Arbeitsstättenverordnung. Menschen, die für den Fall einer eigenen Entscheidungsunfähigkeit etwa durch Unfall oder schwere Erkrankung vorsorgen wollen, können nun bei der Bundesnotarkammer in Berlin eine Vollmacht hinterlegen. In diesem zentralen Vorsorgeregister kann bereits seit Ende Juli jeder - bald auch online - festlegen, wer entscheiden soll für den Fall, dass man körperlich oder geistig dazu nicht mehr in der Lage ist. Die Arbeitsstättenordnung wurde von unnötigen bürokratischen Detailregelungen befreit. |
Seebeben erschüttert türkisches Ferienparadies
Mittwoch, 4. August 2004, 9.17 Uhr Mehrere Seebeben haben die griechische Inselgruppe Dodekanes und die türkische Ägäisküste erschüttert. Dabei wurden an der türkischen Küste 14 Menschen verletzt. Sie waren in Panik vom Balkon oder aus dem Fenster gesprungen, wie der Nachrichtensender CNN-Türk berichtet. Das heftigste Beben erreichte nach griechischen Messungen eine Stärke von 5,7 auf der Richterskala. Das Zentrum des Bebens, dem mehrere kleinere folgten, lag in der Nähe des türkischen Urlaubsortes Bodrum. Die Erschütterungen waren auch in den Ferienorten Marmaris, Datca, Fethiye und Didim zu spüren. |
http://www.bild.t-online.de/BTO/news...perty=Bild.jpg Angst in Bremen. Horst Peters türmte aus der Psychiatrie
Dieser Kinderschänder läuft frei herum Kinderschänder Horst Peters türmte aus der Psychiatrie Angst in Bremen: Ein Kinderschänder ist aus der geschlossenen Psychiatrie entkommen und läuft frei herum. Die Polizei befürchtet, dass Horst Peters (66) erneut Jungen oder Mädchen missbrauchen könnte. Der Mann ist 1,75 Meter groß, hager und hat ein blasses Gesicht. Graue, kurze Haare, ein tätowierter Anker an der linken Hand, ein Seefahrer-Tattoo am rechten Unterarm. Wahrscheinlich trägt er kurze Hose und T-Shirt. Die Polizei warnt eindringlich: Wenn Peters Alkohol trinkt, wird er sehr aggressiv. Die Fahnder vermuten ihn an Badeseen oder Spielplätzen. Dort könnte er Kinder ansprechen. Peters türmte gestern Nachmittag aus der Anstalt ich hoff und bete das er so schnell wiemöglichst eingefangen wird |
Ja das kommt davon,wenn man die nicht gleich richtig wegsperrt.Ist doch immer das gleiche hier in Deutschland.
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Das hoffe ich auch, das der schnell wieder eingefangen wird, ist ja unglaublich !!!
Ich habe vorhin erstmal meinen Junior geimpft, das Probs ist, das er zu vertrauensselig ist. Komisches Gefühl in der Magengegend, das könnt ihr mir glauben. Lady Blue |
Ich glaube den haben sie schon wieder gefasst.
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Süddeutschland: Große Schäden bei Unwetter
Sonntag, 8. August 2004, 7.04 Uhr Wärmegewitter mit Hagelschauern und sintflutartigen Regenfällen sind über Teile Süddeutschlands hinweggezogen und haben hohen Schaden verursacht. „Sie gehörten schon zur heftigeren Sorte“, sagte ein Meteorologe vom Wetterdienst Meteomedia. Im Großraum Wiesbaden liefen binnen weniger Minuten viele Abwasserkanäle voll. Dort drückte das Regenwasser an vielen Stellen die Kanaldeckel hoch. Hunderte von Kellern liefen voll Wasser. Entwurzelte Bäume, herabgefallene Äste und Aquaplaning machten viele Straßen unbefahrbar. In der Tiefgarage eines Hotels in Deidesheim (Kreis Bad Dürkheim) standen rund 80 Autos unter Wasser. Für die zum Teil wertvollen Fahrzeuge bedeutet das wahrscheinlich Totalschaden, sagte ein Polizeisprecher |
Rechtschreibung: Das Hickhack geht weiter
Rechtschreibung, quo vadis? Der Chefredakteur der "Bild am Sonntag", Claus Strunz, hat eine Volksabstimmung über die Rechtschreibreform gefordert. "Es gab nur einen klugen Satz in der Debatte im Bundestag: Die Sprache gehört dem Volk. Dann fragt es", sagte Strunz am Sonntagabend in der ARD-Sendung "Sabine Christiansen". Am besten die geben uns dann unsere D-Mark auch gleich wieder mit zurück. |
Ölpreise erhöhen die Inflationsrate
Mittwoch, 11. August 2004, 9.04 Uhr Die hohen Benzin- und Ölpreise haben die Inflation im Juli nach oben getrieben. Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden ermittelte, erhöhten sich die Verbraucherpreise um 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Dabei habe die Preisentwicklung bei Mineralölerzeugnissen einen „spürbaren Einfluss auf die Teuerung“ gehabt, erklärten die Statistiker: Ohne Heizöl und Kraftstoffe hätte die Inflationsrate demnach nur bei 1,5 Prozent gelegen. Im Vormonat Juni hatte die Preissteigerung 1,7 Prozent betragen. Im Vergleich zum Juni verteuerte sich das Leben in Deutschland um 0,3 Prozent. |
Florida: 13 Tote, hunderte Vermisste nach Hurrikan
Sonntag, 15. August 2004, 07.44 Uhr Der über Florida wütende tropische Wirbelsturm „Charley“ hat eine Spur der Verwüstung hinterlassen und mindestens 13 Menschen getötet. Besonders hart getroffen wurde nach US-Behördenangaben der Bezirk Charlotte an der Westküste, in dem viele Bewohner von dem zerstörerischen Hurrikan überrascht wurden. Tausende Helfer suchten im ganzen Bundesstaat nach weiteren Opfern. „Unsere schlimmsten Ängste sind wahr geworden“, sagte der Gouverneur von Florida, Jeb Bush. |
ADAC unterstützt Führerschein-Prüfung am Computer
Dienstag, 17. August 2004, 16.18 Uhr Der ADAC unterstützt die Pläne des Verkehrsministeriums, die theoretische Führerscheinprüfung künftig auch am Computer zu ermöglichen. Bei einer Ausbildung am Rechner könnten simulierte Verkehrssituationen möglichst praxisnah erlernt werden, teilte der Automobilclub mit. So könne auch stures Auswendiglernen der bisher verwendeten Fragebögen vermieden werden. Allerdings fordert der ADAC, auch weiterhin die Prüfung handschriftlich zu ermöglichen. Nicht alle Führerscheinanwärter seien mit Computern gleich gut vertraut. Der ADAC warnt allerdings, die Fahrschulen könnten die Anschaffungskosten für Geräte auf die Kunden abwälzen. |
In Torlaune: Kevin Kuranyi
Dreimal Kuranyi zum Sieg Stuttgarts Stürmer beschert Bundestrainer Klinsmann in Wien Einstand nach Maß Stuttgarts Stürmer Kevin Kuranyi hat dem neuen Bundestrainer Jürgen Klinsmann in seinem Premieren-Länderspiel einen erfolgreichen Start in das "Projekt WM 2006" beschert: Acht Wochen nach dem enttäuschenden EM-Vorrunden-Aus und dem Rücktritt von Teamchef Rudi Völler gewann die deutsche Fußball-Nationalmannschaft im ersten Länderspiel unter dem neuen Chefcoach gegen den alten Rivalen Österreich dank eines Dreierpacks des 22-jährigen Kuranyi mit 3:1 (1:1). |
Bombernalarm: ICE-Strecke Hamburg-Berlin gesperrt
Donnerstag, 19. August 2004, 7.02 Uhr Wegen eines Bombenalarms ist ein ICE-Zug zwischen Hamburg und Berlin gestoppt und die gesamte Strecke stundenlang gesperrt worden. Auslöser war ein verdächtiger Karton. Nach fast vier Stunden gaben Sprengstoffexperten Entwarnung. In dem Karton war ein alter Fernseher, der mit Lumpen umwickelt war, so der Bundesgrenzschutz in Rostock mit. Der betroffene ICE war in Boizenburg geräumt worden, ebenso zwei weitere Fernzüge. Die Bahn räumte Probleme dabei ein, am späten Abend Busse aufzutreiben. |
Nach Panne legt Google fulminanten Börsenstart hin
Google startet durch Die Internetfirma Google hat ein starkes Börsendebüt hingelegt. Bereits wenige Minuten nach dem Auftakt des stundenlang verzögerten Handels lagen die Google -Aktien an der NASDAQ-Börse mit 101,60 Dollar um 16,60 Dollar oder 19,52 Prozent über ihrem Ausgabekurs von 85 Dollar. Die Erstnotierung hatte bei 100,01 Dollar gelegen. |
Jet fing auf Flughafen Köln/Bonn Feuer
Freitag, 20. August 2004, 10.52 Uhr Auf dem Flughafen Köln/Bonn hat eine Maschine der Spanair auf dem Weg zur Startbahn Feuer gefangen. Ob jemand verletzt wurde, ist bislang unklar. Das teilte eine Sprecherin des Flughafens mit. Die Passagiere wurden mit Notrutschen aus dem Flugzeug gebracht. |
Zigaretten – bald noch mal teurer?
Samstag, 21. August 2004, 7.08 Uhr Zigaretten werden vermutlich schon bald nochmals teurer. Wie die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf Branchenexperten berichtete, ist ein Anstieg der Packungspreise auf 3,80 bis 4,00 Euro noch in diesem Jahr wahrscheinlich. Grund sei die bereits beschlossene weitere Erhöhung der Tabaksteuer um weitere 1,2 Cent pro Zigarette zum 1. Dezember. Bereits im März waren die Preise wegen höherer Steuern deutlich um 30 bis 40 Cent gestiegen. |
Ja wenn das so weiter geht,sollte man vieleicht aufhören mit dem Rauchen.Am besten alle hören mal für 2 wochen auf,dann würden die aber dicke backen machen.
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Wenn es so einfach wäre, würde ich ja damit aufhören, doch ich habe nicht den Willen, es zu schaffen.
Also muss ich es halt in den Kauf nehmen, das die mal wieder teurer werden :wife: Lady Blue |
Ich würde sagen wir hören beide auf Engelchen,von dem Geld was wir da durch sparen,können wir dann immer schön in den Urlaub fahren.
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Wenn man es weglegen würde, dann ja, doch welcher normale Mensch legt ca. 3€ bzw für uns beide 6€ am Tag weg ?Das gibt man automatisch für was anderes aus :grrr:
Lady Blue |
Wenn man einen eisernen willen hat,schafft man das .
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Flugzeugabstürze: doch kein Terrorverdacht
Das Wrack der Tupolew Tu-134 nahe Tula, etwa 150 Kilometer von Moskau Beim zeitgleichen Absturz zweier Passagierflugzeuge in Russland mit mehr als 90 Toten handelt es sich wohl doch nicht um Terroranschläge. Der Inlandsgeheimdienst FSB dementierte den Verdacht auf Terror. "Die Untersuchung der Flugzeugtrümmer wies keine Merkmale eines Terroraktes oder einer Explosion auf", sagte ein FSB-Sprecher am Mittwoch. Wahrscheinlich seien Pilotenfehler, technische Probleme oder schlechtes Flugbenzin schuld an dem Unglück. Zur gleichen Zeit abgestürzt Beide Maschinen waren am Dienstagabend gegen 23 Uhr Ortszeit abgestürzt. Die Besatzung der größeren Maschine, einer Tupolew 154, hatte kurz zuvor Entführungsalarm gesendet. Fünf Tage vor der Präsidentenwahl in der Krisenregion Tschetschenien vermuteten die Behörden zunächst Anschläge vermutet. Die Sicherheitsmaßnahmen an allen russischen Flughäfen wurden verschärft. |
Vermisste Levke vermutlich tot aufgefunden
Seit Mai vermisst: die achtjährige Levke Die seit Mai vermisste Levke ist höchstwahrscheinlich tot. In einem Waldstück nahe Attendorn in Nordrhein-Westfalen wurde eine Mädchenleiche gefunden. Dabei handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um die Achtjährige aus Cuxhaven, sagte am Mittwoch ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Siegen. Kleidungsstücke weisen auf Levke hin Die Ermittler sind sich so sicher, weil sie neben der Leiche auch Kleidungsstücke entdeckten. Sie fanden die Überreste einer braunen Kordhose sowie Unterwäsche. Letzte Klarheit soll nun eine DNA-Analyse des Landeskriminalamtes bringen. Die Ergebnisse erwartet die Staatsanwaltschaft frühestens am Donnerstagabend. |
Der Sommer meldet sich noch einmal zurück
Spaziergänger am Strand von Westerland auf Sylt Der August neigt sich dem Ende zu, für die Meteorologen beginnt bereits der Herbst, doch ganz Deutschland kann sich freuen: Der September hält mit spätsommerlichen Temperaturen Einzug. "Morgen geht's los", sagt die Meteorologin Susanne Danßmann vom Wetterdienst Meteomedia. Am Donnerstag "überall schön" Unter Hochdruckeinfluss gewinnt am Mittwoch die Sonne Oberhand, nur an der Küste sind noch Schauer möglich. Am Donnerstag soll es dann "überall schön" sein, verspricht die Expertin. Temperaturen von bis zu 26 Grad im Südwesten entschädigen für das wechselhafte Wetter der vergangenen Tage. An der Küste können sich "lockere Wolken" am Himmel zeigen, die Höchstwerte liegen hier bei 20 Grad. Das ist doch mal ne freundliche Nachricht. |
Tote und Verletzte nach Anschlag in Moskau
Explosion einer Autobombe im Zentrum von Moskau Bei der Explosion von mindestens einer Autobombe in Moskau sind nach einer Meldung der Nachrichtenagentur Itar-Tass am Dienstag mindestens acht Menschen getötet wurden. Zwölf der Verletzten schwebten in Lebensgefahr. Ursache noch unklar Das Fahrzeug sei auf einer viel befahrenen Straße unter einer Hochbrücke im Zentrum der russischen Hauptstadt explodiert, meldete die Agentur Interfax. In der Nähe befindet sich ein Kaufhaus, der Rigaer Bahnhof und eine Metro-Station. Die Druckwelle der Detonation habe die Fenster des U-Bahnhofes eingedrückt, hieß es unter Berufung auf die Polizei. Die Ursache der Explosion sei unklar |
Italien
Völlers herzlicher Empfang als "Roma"-Trainer Rudi Völler bei seiner Ankunft in Rom Rudi Völlers Rückkehr nach Rom glich der eines siegreichen Feldherren. Nur der im Alten Rom für solche Anlässe eiligst erbaute Triumphbogen fehlte noch. "Flieg, Rudi, flieg - du bist ein echter Freund", begrüßte die Zeitung "Il Messaggero" den erhofften Retter des AS Rom. Dass der nach 45 Toren zwischen 1987 und 1992 als Mittelstürmer der "Roma" ohnehin unvergessene "Tedesco" dem Klub in größter Not als neuer Trainer spontan zu Hilfe eilt, macht den ehemaligen DFB-Teamchef in der Ewigen Stadt unsterblich. "Mein Herz hing immer an Rom", sagte Völler bei seiner Ankunft am Flughafen. Den jubelnden "Tifosi" trieb es die Freudentränen in die Augen. "Ich hoffe, ich kann hier mein Bestes geben", versprach Völler, der in Rom einen Einjahresvertrag mit einer Netto-Gage von 2,78 Millionen Euro plus Siegprämien unterschrieb. |
Geheimdienst verhandelt mit Terroristen
Russische Soldaten bringen ein Mädchen und eine Frau in Sicherheit Geiseldrama im Kaukasus: Der russische Inlandsgeheimdienst FSB verhandelt derzeit mit der Terroristengruppe, die am Morgen eine Schule in Nordossetien überfallen hat. Nach Behördenangaben halten die Geiselnehmer noch 132 Schüler sowie eine nicht genauer bekannte Zahl von Eltern und Lehrer in ihrer Gewalt. Zuvor hatten die Kidnapper gedroht, jeden getöteten Kämpfer mit der Ermordung von 50 Kindern zu rächen. Jeder Verletzte soll mit der Tötung von 20 Kindern vergolten werden. |
Geiseldrama: Schule von Explosionen erschüttert
Dramatische Wendung bei der Geiselnahme in Nordossetien: Die von tschetschenischen Kidnappern überfallene Schule wurde von Explosionen erschüttert, Rauchwolken steigen auf. Nähere Umstände sind noch nicht bekannt. Die Sicherheitskräfte vor Ort sagen bislang nichts zu den Vorgängern. Russische Soldaten auf Lauerstellung in der Nähe des Schulgebäudes Putin: Gesundheit hat Priorität Zuvor hatte sich eine ganz andere Entwicklung angedeutet: "Unsere Hauptaufgabe ist es, das Leben und die Gesundheit derjenigen zu bewahren, die als Geiseln genommen worden sind." Das hatte Russlands Präsident Wladimir Putin in seiner ersten öffentlichen Stellungnahme zu dem Geiseldrama gesagt, bei dem bis zu 400 Menschen - darunter etwa 130 Kinder - in dem Schulgebäude in Beslan seit Mittwochmorgen festgehalten werden. |
Experten: Geiseldrama dürfte gewaltsam enden
Russlands Regierung schließt eine gewaltsame Befreiung der rund 350 Geiseln in einer Schule in Nordossetien aus - zumindest vorerst. Experten dagegen rechnen mit einem blutigen Ende des Geiseldramas. Nach stundenlangen Verhandlungen ließen die pro-tschetschenischen Terroristen am Donnerstag 26 Frauen und Kinder frei. Geiselnahme in russischer Schule Beslan Erster Schultag endet in Geiselhaft Mutmaßlicher Drahtzieher Bassajew erklärt Moskau den Krieg "Sturm in den nächsten Tagen" "Die Russen werden die Schule zweifellos stürmen, wie sie es auch zuvor immer wieder getan haben", sagte der Terrorexperte Adam Dolnik, der an einer Studie über die Geiselnahme in einem Moskauer Musicaltheater vor zwei Jahren mitgearbeitet hat. "Die Sicherheitskräfte werden wahrscheinlich auf Zeit spielen, um genug Informationen über den Ort zu bekommen." Der Fachmann vermutet, "dass der Sturm innerhalb der kommenden beiden Tage losgeht". Wenn das Leben von Geiseln bedroht ist, sei die Erstürmung die einzige Möglichkeit, sagte auch der Analyst Boris Makarenko vom Zentrum für politische Technologie in Moskau. |
Schule in Beslan unter russischer Kontrolle
Totales Chaos: Russischer Soldaten retten Kinder Die seit Tagen von Geiselnehmern besetzte Schule im südrussischen Beslan ist Berichten zufolge inzwischen unter der vollständigen Kontrolle russischer Soldaten. Sondereinsatzkommandos hatten die Schule erstürmt. Die Spezialkräfte seien zum Eingreifen gezwungen gewesen, teilte der örtliche Krisenstab am Freitag mit. Mindestens 160 Kinder wurden teilweise schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Fünf der Terroristen wurden getötet. Geiselnehmer flüchten in Wohngebiete Zuvor stürzte nach mehreren heftigen Explosionen das Dach der Schule ein. Die russische Nachrichtenagentur Itar-Tass meldete, Spezialkräfte hätten ein Loch in das Schulgebäude gesprengt, durch das die Geiseln entkommen konnten. Die Extremisten schossen wahllos auf die flüchtenden Menschen. Einige Geiselnehmer konnten offenbar in Wohngebiete der Stadt entkommen. Unter ihnen waren auch zwei Frauen, die Kleider ihrer Geiseln angezogen hatten. Russische Spezialkräfte haben die Verfolgung aufgenommen und durchkämmen zunächst systematisch die Gebäude in der Nähe der Schule. Die Polizei rief die Bevölkerung der Stadt zu äußerster Vorsicht auf. |
Erzwungener Sturm? Blutbad beim Geiseldrama
Russische Soldaten bei der Erstürmung der Schule Etwa 150 Todesopfer, vielleicht auch weit mehr, dürfte das Geiseldrama in Russland gekostet haben, mindestens 430 Menschen wurden in die umliegenden Krankenhäuser teils schwer verletzt eingeliefert. Spezialeinheiten kämpfen weiter mit geflüchteten Kidnappern, die noch Geiseln in ihrer Gewalt haben. Ungeklärt ist die Frage: War der Sturm der Schule am Freitagmittag Absicht oder Ergebnis einer Verkettung unglücklicher Umstände? Plötzlich explodierte Granate Um 13.05 Uhr Ortszeit dröhnt die erste Explosion, und damit nimmt das Drama im Nordkaukasus eine schlimme Wende. 51 Stunden nach dem Überfall auf Kinder, die in der Schule von Beslan fröhlich den Beginn des Schuljahres feierten, kommt es zum Blutbad. Nach offiziellen Angaben hatte der russische Zivilschutz mit den Terroristen vereinbart, dass Leichen auf dem Schulhof mit zwei Wagen geborgen werden dürfen. Doch dann explodiert eine Granate. Behörden wollten noch verhandeln Etwa 40 Schüler flüchten, die Terroristen eröffnen das Feuer auf sie. Die Sicherheitskräfte schießen zurück. Aus dem Schusswechsel wird schließlich der Sturm auf die Schule - so die offizielle Version. Zum Zeitpunkt der Eskalation hätten die Behörden noch immer auf eine friedliche Verhandlungslösung in dem Geiseldrama gesetzt, sagte der regionale Chef des Geheimdienstes FSB, Waleri Andrejew. |
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