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  #1  
Alt 16-10-2004, 12:53
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Anführer der Madrid-Anschläge identifiziert
Freitag, 15. Oktober 2004, 22.10 Uhr
Sieben Monate nach den Madrider Anschlägen mit 191 Toten und 1500 Verletzten ist der mutmaßliche Anführer des islamistischen Terrorkommandos identifiziert worden. Es handelt sich um den Algerier Allekema Lamari, teilte die spanische Polizei mit. Wie erst jetzt anhand von Gentests einwandfrei bewiesen werden konnte, war der 39jährige unter den sieben Attentätern, die sich drei Wochen nach dem Blutbad in Madrid in ihrem Versteck in die Luft gesprengt hatten. Seine Leiche konnte als einzige bislang nicht identifiziert werden.
  #2  
Alt 17-10-2004, 12:36
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Hamburger SV
Klaus Toppmöller nicht mehr Trainer des HSV

Ex-HSV-Trainer Klaus Toppmöller
Wenig überraschend hat der Vorstand des Hamburger SV Trainer Klaus Toppmöller nach der 0:2-Niederlage gegen Arminia Bielefeld beurlaubt. Nach sechs Saisonpleiten und dem Absturz auf den letzten Tabellenplatz zog das Gremium um Vorstandschef Bernd Hoffmann noch in der Nacht zum Sonntag die Reißleine und teilte dem 53-Jährigen die Entscheidung mit. Toppmöllers Nachfolge soll Regionalliga-Coach Thomas Doll antreten. Nach nur 33 Spielen mit dem HSV endete für Toppmöller der Arbeitsauftrag beim Bundesliga-Letzten, wo er vor fast genau einem Jahr - am 23. Oktober 2003 - den heutigen Lauterer Coach Kurt Jara abgelöst hatte.
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  #3  
Alt 18-10-2004, 19:59
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Kolumbien: Drogenmafia macht Kinder zu Killern

Kinder haben unter dem kolumbianischen Drogenkrieg besonders zu leiden

Drogenbanden in Kolumbien missbrauchen offenbar zunehmend Kinder und Jugendliche als Auftragsmörder. "Wenn ich eine Arbeit erledige, stoße ich das Messer immer direkt in die Brust. Während das Opfer stirbt, sehe ich ihm in die Augen und fühle mich dann mächtig wie Gott", zitierten kolumbianische Medien am Sonntag aus Justizakten die Aussage eines 16-Jährigen. Kinder würden schon im Alter von acht Jahren in so genannte Todesschulen gelockt, wo sie zunächst Hunde töten müssten, berichteten Behörden der im Südwesten des Landes gelegenen Provinz Valle del Cauca.
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  #4  
Alt 20-10-2004, 11:49
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Polizei zerschlägt Schleuserbande
Mittwoch, 20. Oktober 2004, 11.18 Uhr
Bei einer bundesweiten Polizeiaktion ist eine internationale Schleuserbande zerschlagen worden. Die Menschenschlepper sollen mindestens 213 Flüchtlinge nach Deutschland geschmuggelt haben, bestätigte die Passauer Kriminalpolizei am Mittwoch mit. Bei der Razzia durchsuchten Ermittler die Wohnungen von Verdächtigen in und um Hamburg, Hannover und Münster. Gegen eine 45 Jahre alte Frau und einen 33 Jahre alten Mann ergingen Haftbefehle.
  #5  
Alt 24-10-2004, 13:31
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Erdbeben in Japan: Zahl der Todesopfer weiter gestiegen
Sonntag, 24. Oktober 2004, 7.05
Nach der Serie schwerer Erdstöße in der nordwestjapanischen Provinz Niigata ist die Zahl der Todesopfer auf 21 gestiegen. Wie japanische Medien berichteten, wurden mehr als 1800 Menschen verletzt. Darunter sind auch Kinder und ein zwei Monate alter Säugling. Kurz nach dem Hauptbeben am Vorabend gegen 18 Uhr Ortszeit mit einer Stärke von 6,8 auf der Richterskala erschütterten schwere Nachbeben die Unglücksprovinz. Seither wurden Hunderte Nachbeben registriert. Fast 70 000 Menschen brachten sich in Folge der schweren Erschütterungen in Sicherheit. Einige werden noch vermißt. Viele Bewohner verbrachten die kalte Nacht unter freiem Himmel
  #6  
Alt 25-10-2004, 06:21
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TuRkOwN4U TuRkOwN4U ist offline
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sonst noch ein par news freunde???
  #7  
Alt 25-10-2004, 07:05
mrfloppi2 mrfloppi2 ist offline
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hmm joa..ich schreib heude n maddetest den ich nich verhaun darf weil die letzte arbeit ne 5 war..Ich erinner mich noch an die stimme meines vaddaers am telefeon mit meinem maddelehrer: Ja wenn noch eine schlechte note kommt,rufen sie mich ruhig an...also drückt mir die daumen leude^^
__________________

ElemenT (12:40 AM) :
nuja mehr so weil ich das gefühlt toll fand( wie dumm kann ein mensch eigentlich sein?) zitata sebastian h. 4.8.04
2Pac (12:47 AM) :
ok,erklär mir doch bitte an was du glaubs^^
  #8  
Alt 25-10-2004, 07:35
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Floppi ich bin dermaßen von am drücken ich denke mal sonst folgt PC-Verbot oder?
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Mfg
GigaNT011

Lebet lang und in Frieden!!!
  #9  
Alt 25-10-2004, 08:08
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Skyline44 Skyline44 ist offline
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Dänischer Fußballfan starb nach Sturz von Stadiontribüne
25. Oktober 2004 07:05 Uhr

Kopenhagen (dpa) - Ein dänischer Fußballfan ist in der Nacht nach einem Sturz von der oberen Tribüne des Kopenhagener Nationalstadions «Parken» gestorben. Der 24-Jährige war während des Erstligaspiels FC Kopenhagen gegen Viborg FF auf ein Geländer der Tribüne geklettert und von dort mehr als zehn Meter in die Tiefe gestürzt. Er wurde bewusstlos ins direkt benachbarte Rigshospital gebracht, wo er an den Fogen seines Schädelbruchs starb.

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Güterzug im Saarland entgleist
25. Oktober 2004 02:12 Uhr

Merzig (dpa) - Ein Güterzug mit einer Ladung von mehreren hundert Tonnen Erz ist in der Nacht im saarländischen Merzig entgleist. Wie die Polizei mitteilte, sprangen die Lokomotive und mehrere Waggons aus ungeklärten Gründen aus den Schienen. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Die Strecke ist voll gesperrt. Die Bergungsarbeiten könnten mehrere Tage dauern. Der Güterzug war vom Ruhrgebiet ins Saarland unterwegs.

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Pascal-Prozess geht in sechste Woche
25. Oktober 2004 04:50 Uhr

Saarbrücken (dpa) - Der Prozess um den Missbrauch und Mord an dem fünf Jahre alten Pascal aus Saarbrücken geht heute in die sechste Woche. Rund ein Dutzend Zeugen sollen nach Angaben der Verteidigung vor dem Landgericht gehört werden. Ob das Gericht über einen Ortstermin am Tatort entscheidet, ist ungewiss. Der seit über drei Jahren spurlos verschwundene Pascal soll am 30. September 2001 in einer Bierkneipe mehrfach vergewaltigt und umgebracht worden sein. Auf der Anklagebank sitzen 13 Männer und Frauen,

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Entführte Margaret Hassan fleht um ihr Leben
Bagdad/Kairo (dpa) - Die britische Geisel Margaret Hassan hat in einer Videobotschaft um ihr Leben gefleht und die britische Regierung zum Rückzug ihrer Truppen aus dem Irak aufgefordert.

"Bitte helft mir, dies könnten meine letzten Stunden sein", sagte die 59-jährige Frau, die von Weinkrämpfen geschüttelt wurde. Der arabische Fernsehsender Al-Dschasira zeigte am Freitag Ausschnitte des von ihren Entführern aufgezeichneten Videos.

Hassan, die Leiterin der irakischen Projekte der Hilfsorganisation Care International, war am Dienstag in Bagdad auf dem Weg zur Arbeit verschleppt worden. Hassan hat auch die irakische Staatsbürgerschaft. Ihr irakischer Ehemann Tahsin Ali Hassan sagte: "Ich weiß nicht, wer sie entführt hat, aber sie (die Entführer) sollten wissen, dass meine Frau fast ihr ganzes Leben für die irakische Bevölkerung gearbeitet hat und sich selbst als Irakerin betrachtet."

Hassan sagte in dem Video, sie habe Angst, dass sie das gleiche Schicksal erwarten könnte wie die britische Geisel Kenneth Bigley. Der Ingenieur war von der Terrororganisation Al-Tawhid wa Al-Dschihad von Abu Mussab al-Sarkawi am 14. Oktober enthauptet worden. Ein Ende August im Irak entführter Mazedonier ist ebenfalls getötet worden. Das bestätigte die mazedonische Regierung in der Hauptstadt Skopje. Einzelheiten wurden nicht genannt.

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Schottische Presse spekuliert über Vogts' Rauswurf
Glasgow (dpa) - Berti Vogts soll laut britischen Presseberichten nur noch bis zum 26. Oktober schottischer Nationaltrainer sein. An diesem Tag wird das Präsidium des Schottischen Fußball- Verbandes (SFA) über die Zukunft des ehemaligen deutschen Nationalcoaches entscheiden.

"Berti hat die Schotten bis Dienstag", titelte der "Daily Record". Wegen der nur noch schwer zu erreichenden Qualifikation für die WM 2006 ist der 57-Jährige auf der Insel in Ungnade gefallen. Als erster Anwärter auf die Nachfolge gilt der ehemalige Trainer der Glasgow Rangers und aktuelle FC-Everton-Coach, Walter Smith. Die Chancen von Ex-Nationalspieler Gordon Strachan dürften dagegen gesunken sein.

SFA-Chef John McBeth und seine drei Vize-Präsidenten hatten sich bereits zu einem Gespräch im Hampden Park getroffen. Dabei sollen sie Empfehlungen für die bevorstehende Sitzung erstellt haben. "Ich habe mit dem Präsidenten gesprochen. Es hat keine Abstimmung und kein Geheimtreffen gegeben. Ich genieße das volle Vertrauen", sagte Vogts der "Bild am Sonntag". Gleichwohl hatte SFA-Sprecher Andy Mitchell das "private" Treffen der Vorstandsmitglieder bestätigt. Zu den Inhalten wollte er aber keine Aussagen machen.

Nach nur zwei Punkten aus den ersten drei Qualifikationsspielen zur WM in Deutschland ist die Luft für Vogts rund zweieinhalb Jahre nach seinem Amtsantritt dünn geworden. Ein Teil der Fans forderte nach dem 1:1 zuletzt in Moldawien die Entlassung des Weltmeisters von 1974. Rückendeckung erhielt er indes von einigen seiner Spieler. "Berti ist unser Mann. Lasst den Trainer in Ruhe", forderte Kapitän Barry Ferguson.

Die Höhe der Abfindung soll unterdessen bereits feststehen und laut britischen Presseberichten rund 720 000 Euro betragen. Doch Vogts gibt sich weiter kämpferisch: "Es gibt keine Abfindungsregelung. Davon müssten doch ich und mein Anwalt am ehesten wissen." Aus eigenen Stücken will er sein Amt vorerst ebenfalls nicht aufgeben: "Ich trete nicht zurück, solange die WM-Qualifikation rechnerisch noch möglich ist."

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@Dejan ...ich drücke dir auch die Daumen aber ich denke du machst das mit links denn du hast ja auch viel gelernt in der letzten Zeit Bei uns sind übrigends noch Ferien
  #10  
Alt 25-10-2004, 08:08
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viel Glück mein Freund...

und was ist nun wenn du die verhaust PC verbot?
  #11  
Alt 12-11-2004, 11:27
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Wirbel um die Karl-Moik-Sendung in der ARD
Woher kam das Kokain
im Musikantenstadl?



Doch hinter den Kulissen des „Musikantenstadl“ gibt es nun einen handfesten Skandal: Auf der Künstlertoilette soll Kokain geschnupft worden sein. Das haben Reporter des RTL-Magazins „Explosiv“ (heute, 19.10 Uhr) herausgefunden. Mitarbeiter der Firma „Drogendetektive“ hatten die Toilette im RTL-Auftrag auf Drogenspuren untersucht. Danach ergab der spezifische Test „DD5“ mit einer Sicherheit von 98 Prozent, daß auf der Künstlertoilette Kokain konsumiert wurde.
  #12  
Alt 12-11-2004, 16:54
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Chaotisches Gedränge für eine letzte Berührung

Jassir Arafat ist auf dem Gelände seines Hauptquartiers in Ramallah beigesetzt worden. Trotz tumultartiger Szenen gelang es, den Sarg mit dem Leichnam zur Grabstätte zu bringen. Die Zeremonie musste wegen der Gefühlsausbrüche unter den zehntausenden Palästinensern verkürzt werden. Die Lage auf dem Gelände der Mukata geriet zeitweise vollständig außer Kontrolle.

"Wir opfern uns für dich"
Die Sicherheitskräfte konnten sich nur mit äußerster Mühe einen Weg durch die aufgewühlten Massen bahnen. Es herrschte ein chaotisches Gedränge, weil die Menschen ein letztes Mal den in die palästinensische Flagge gehüllten Sarg berühren wollten. Mehrere Mitglieder von Arafats Garde kletterten auf den Sarg und stimmten Lobeshymnen auf ihren toten Führer an. Trauernde sangen "Mit unserer Seele, unserem Blut, opfern wir uns für dich, Abu Ammar (Arafat)".

Sicherheitskräfte schießen in die Luft
Schon die Landung des Hubschraubers mit dem Leichnam des Palästinenserpräsidenten war äußerst schwierig. Zehntausende drängten sich in gefährlicher Nähe um den Helikopter. Sicherheitskräfte feuerten zahlreiche Salven in die Luft, um die aufgewühlten Menschenmassen zurückzudrängen
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  #13  
Alt 13-11-2004, 18:44
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Schuldspruch im Mord an Schwangerer

Unter dem Jubel zahlreicher Schaulustiger ist am Freitag ein spektakulärer Mordprozess in Kalifornien zu Ende gegangen. Er hielt die Amerikaner über fünf Monate hinweg in Atem. Eine 12-köpfige Jury sprach den wegen Doppelmordes an seiner hochschwangeren Frau und seinem ungeborenen Sohn angeklagten Scott Peterson schuldig. Dem 32-jährigen Geschäftsmann, der das Urteil regungslos entgegennahm, droht nun die Todesstrafe. Seit dem Aufsehen erregenden Prozess gegen den Ex-Footballstar O.J. Simpson vor zehn Jahren hat kein anderes Kriminalverfahren für so viel Medienwirbel, fette Schlagzeilen und Talkshow-Diskussionen gesorgt.
Foto-Serie Prozess gegen Peterson

Scheinbar perfekte Familie
Der "San Francisco Chronicle" nannte es Amerikas beliebteste Reality-Seifenoper. Schließlich drehte sich das Drama um Ehebruch, Lügen und Mord. Fast jeder Amerikaner kennt die Fotos der hübschen, immer freundlich lächelnden Laci Peterson. Seit ihrem Verschwinden in der mittelkalifornischen Kleinstadt Modesto an Heiligabend 2002 flimmerten Bilder der 27-jährigen Hochschwangeren an der Seite ihres scheinbar perfekten Ehemannes über die Bildschirme. Tausende Menschen halfen bei der Suche nach der werdenden Mutter mit. Im April vorigen Jahres wurde die Leiche der Frau in der Bucht von San Francisco angespült.

Wollte Peterson nach Mexiko fliehen?
Wenig später nahm die Polizei den Gatten mit gefärbten Haaren und reichlich Bargeld in der Tasche in Südkalifornien fest. Möglicherweise wollte er sich nach Mexiko absetzen, vermutete die Polizei. Für die Staatsanwaltschaft und die meisten US-Bürger war der Fall klar. Der gut aussehende Peterson wollte sich einem "langweiligen Eheleben mit Kindern" entziehen. Er schaffte Laci aus der Welt, um für seine Geliebte frei zu sein.

"Schurke und Lügner, aber kein Mörder"
Star-Anwalt Mark Geragos, der auch Popstar Michael Jackson und Schauspielerin Winona Ryder zur Seite stand, übernahm die Verteidigung Petersons. Der untreue Gatte sei ein Schurke und Lügner, räumte Geragos ein, aber das mache den Angeklagten nicht zum Mörder. Der Polizei warf der Anwalt vor, sich auf den lügenden Gatten als Täter eingeschworen und andere Verdachtsmomente nicht geprüft zu haben. Er verwies auf mögliche Kidnapper und Mitglieder eines "Satan-Kults".

Keine handfesten Beweise
Tatsächlich gibt es keine handfesten Beweise für Petersons Täterschaft. Es wurde keine Tatwaffe gefunden, auch gab es keine Augenzeugen für die Mordtat. Unklar war auch, auf welche Weise Mutter und Kind ums Leben kamen. Ein Ausflug nach San Francisco wurde Peterson vermutlich zum Verhängnis, spekulierten Rechtsexperten des Senders CNN am Freitag. Er war am Tag von Lacis Verschwinden nach eigener Aussage alleine zum Angeln nach San Francisco gefahren. Dies ist nahe der Stelle, wo Strandgänger später die Leiche der Frau fanden.

Neues Gesetz eingeführt
Die Empörung um das Verbrechen führte sogar zu einem neuen Gesetz, das US-Präsident George W. Bush im vergangenen Frühjahr unterzeichnete. Nach dem "Laci's Law"" müssen Straftäter mit einer Doppelanklage rechnen, wenn sie die werdende Mutter und ihren Fötus verletzen oder töten.
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  #14  
Alt 14-11-2004, 13:58
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Kein Gehalt für die Rauch- oder Teepause?

Die Debatte um Arbeitszeiten und Lohnkosten wird variantenreicher: Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, schlägt vor, Rauch- und Teepausen vom Gehalt abzuziehen. In der Politik findet die Idee Anhänger. Arbeitsmarktforscher zweifeln grundsätzlich daran, ob längere Arbeitszeiten ein höheres Wirtschaftswachstum schaffen.

Walter: Nur die echte Arbeitszeit entlohnen
"Wer im Job Rauchen und Tee trinken will, soll das auch weiterhin tun dürfen", schlägt Walter in der "Bild am Sonntag" vor. "Aber keiner kann verlangen, dass Arbeitgeber Zigaretten- und Teepausen auch noch bezahlen." Künftig solle nur noch die echte Arbeitszeit entlohnt werden. Das senke die Arbeitskosten der Unternehmen.

"Ungerecht gegenüber Nichtrauchern"
Der CDU-Abgeordnete Michael Fuchs unterstützt den Vorschlag: "Es ist ungerecht gegenüber Nichtrauchern, wenn Raucher in ihren Pausen bezahlt werden. Wo es möglich ist, sollten sich Raucher vor ihren Pausen per Stechkarte abmelden. Oder sie müssen die arbeitsfreie Zeit nacharbeiten", findet der Politiker. Klaus Brandner, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, erklärt in der Zeitung: "Die Tarifparteien sollten überprüfen, ob es sinnvoll ist, bezahlte Pausen zu streichen." Auch FDP-Arbeitsmarktexperte Dirk Niebel fordert: "Wir sollten wieder erreichen, dass über die gesetzlichen Pausen hinaus nur die wirkliche Arbeitszeit entlohnt wird."
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  #15  
Alt 16-11-2004, 02:11
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Kapstadt: Weißer Hai zerfleischt Schwimmerin
Montag, 15. November 2004, 11.55 Uhr
An der südafrikanischen Küste ist eine Schwimmerin nach Augenzeugenberichten einem Weißen Hai zum Opfer gefallen. Die Frau sei in einem Meer aus Blut gestorben, hieß es. Ihre Leiche wird noch gesucht. „Alles, was übrig blieb, war eine rote Badekappe“, berichtete der Leiter eines örtlichen Jachtklubs. Paul Dennett hatte das Drama von seinem Haus am Strand beobachtet. Kaum 20 Meter vom Strand des bei Kapstadt gelegenen Ortes Fish Hoek entfernt habe der Hai zugeschlagen. Denett habe zunächst gedacht, ein Seehund sei das Opfer. „Dann sah ich jemandem im Wasser; es gab eine Menge Blut.“ Nach seinen Schilderungen umkreiste der mindestens sechs Meter lange Hai die Frau, bevor er zuschnappte.
  #16  
Alt 16-11-2004, 10:17
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Genickschuss beim Pizzaessen


Salvatore Peluso sitzt in der Pizzeria "Pellone" in der Via Nazionale, mitten in Neapel. Der 51-Jährige hat sich gerade eine Margherita und ein Bier bestellt, da tritt der Killer auf ihn zu. Blitzschnell und professionell tötet er sein Opfer eiskalt mit einem Genickschuss, und unerkannt macht er sich davon. "Blutige Abrechnung der Camorra-Clans", werden solche Morde in Neapel genannt.



Polizei machtlos, Bürger verängstigt


Seit Monaten tobt in der Stadt am Vesuv ein Bandenkrieg wie seit Jahrzehnten nicht mehr. 108 Menschen starben seit Jahresbeginn eines gewaltsamen Todes, Polizei und Stadtverwaltung sind machtlos, die Bürger verängstigt, die Regierung in Rom ratlos. "Krieg wie in Bagdad und Beirut", urteilte der Sprecher im italienischen Fernsehen am Montagmorgen - nachdem in der Nacht eine Gruppe von Mafiosi wieder mal Schüsse auf einen Carabiniere abgegeben hat. Schon wird der Ruf nach einem Einsatz des Militärs laut.
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GigaNT011

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  #17  
Alt 16-11-2004, 12:57
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"Der tut nur so, als wäre er tot"

Ein US-Soldat wird verdächtigt, während der Kämpfe in der irakischen Rebellen-Hochburg Falludscha einen verletzten, am Boden liegenden Iraker per Kopfschuss getötet zu haben. Ein Kamerateam des Nachrichtensenders NBC hatte die Szene aufgenommen. Die US-Militärbehörden ermittelten in dem Fall, berichtete der Sender CNN.

"Jetzt ist er es"
Auf den Filmaufnahmen des Senders NBC ist zu sehen, wie US-Soldaten in das Innere einer Moschee eindringen. Ein Soldat geht auf einen unbewaffneten, am Boden liegenden Iraker zu, während er mit einem Reporter eine Diskussion darüber führt, ob der Verwundete bereits tot ist oder nicht. "Der tut nur so, als wäre er tot", sagt der Soldat. Dann wird das Bild schwarz und ein Schuss ertönt. Anschließend sagt ein anderer Soldat: "Jetzt ist er es." Im darauf folgenden Bild ist auf der Wand hinter dem Kopf des Mannes ein großer Blutfleck zu erkennen. Bei dem Iraker handelte es sich dem Bericht zufolge um einen von fünf Verletzten, die in der Moschee auf Hilfe warteten.

"Habt ihr sie erschossen?"
Nach Aussagen von NBC-Reporter Kevin Sites waren diese Männer - obwohl bereits verwundet - von einer zweiten Gruppe von Marineinfanteristen erneut beschossen und noch schwerer verletzt worden. Dies sei unmittelbar vor dem Eintreffen der zweiten Gruppe geschehen, die Sites begleitete. Sites will im Anschluss folgendes Gespräch eines Soldaten mit seinem Leutnant belauscht haben: "Habt ihr sie erschossen", soll der Offizier gefragt haben. "So ist es, Sir", habe die Antwort des Infanteristen gelautet. "Waren sie bewaffnet", fragte der Leutnant anschließend. Statt einer Antwort habe der Soldat nur mit den Schultern gezuckt.

Verletzte hätten abtransportiert werden sollen
Das US-Militär leitete nach Angaben von Regierungsvertretern eine Untersuchung wegen eines möglichen Kriegsverbrechens ein. Oberst Bob Miller sagte CNN, verwundete Gegner, von denen keine Gefahr ausgehe, würden "in der Regel nicht als feindselig betrachtet". In dem Bericht des NBC-Korrespondenten hieß es, die Verletzten hätten seit dem Vortag in der Moschee gelegen. Sie hätten eigentlich von der US-Armee abgeholt und behandelt werden sollen. Allerdings hätten sich in der Nacht erneut Aufständische in der Moschee festgesetzt, sodass die Verwundeten am Samstag immer noch dort waren.

Bilder zu drastisch
Die Bilder der Erschießung seien zu deutlich, als dass sie hätten gesendet werden können, erklärte Sites das Schwarzbild. NBC strahlte verschwommene Bilder des Soldaten aus. Der Sender strahlte den Bericht nur in Auszügen in seinem Abendprogramm am Montag aus, stellte ihn aber den Medien in voller Länge zur Verfügung. Dem Bericht zufolge wurde die Moschee von Aufständischen als Versteck benutzt. US-Soldaten hätten die Moschee und ein angrenzendes Gebäude gestürmt und dabei zehn Rebellen getötet und die fünf verletzt.

"Sie kämpfen bis zum Tod"
Derweil ist kein Ende des erbitterten Häuserkampfs in Falludscha abzusehen. Nur wenige Aufständische hätten aufgegeben, sagte der Oberst Michael Regner am Montag in einem Telefoninterview mit Journalisten im Pentagon in Washington. In einigen Vierteln der Stadt rückten die US-Soldaten und die irakischen Einheiten Haus um Haus vor, um die dort verschanzten Rebellen zu vertreiben. "Sie kämpfen bis zum Tod und machen es für die Marine-Infanteristen und die Soldaten schwierig", sagte Regner. Gleichwohl seien alle Ziele der am Montag vergangener Woche begonnenen Offensive erreicht. Die US-geführten Streitkräfte könnten sich überall in der Stadt bewegen.

Über tausend Menschen festgenommen
Nach Angaben des US-Offiziers wurden 1052 Menschen in Falludscha festgenommen, unter ihnen etwa zwei Dutzend aus dem Ausland. Nach Angaben eines irakischen Generals vom Freitag wurden in Falludscha 15 ausländische Kämpfer gefangen genommen, unter ihnen zehn aus dem Iran. Einigen Rebellen sei die Flucht aus Falludscha gelungen, sagte Regner
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Alt 17-11-2004, 09:33
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"Unsere Herzen sind gebrochen"

Margaret Hassan - vermutlich von ihren Entführern ermordet (Foto: Reuters)
Das britische Außenministerium hat de Vermutung bestätigt, dass die vor vier Wochen im Irak verschleppte Britin Margaret Hassan höchstwahrscheinlich tot ist. Mitarbeiter von Außenminister Jack Straw hatten zuvor ein dem arabischen Nachrichtensender Al Dschasira zugespieltes Video analysiert, auf dem zu sehen ist, wie eine Frau erschossen wird. Premierminister Tony Blair sprach der Familie Hassans sein Mitgefühl aus.

"Es ist widerlich"
"Als Ergebnis unserer Analyse mussten wir heute Margaret Hassans Familie traurigerweise darüber informieren, dass wir jetzt glauben, dass sie wahrscheinlich ermordet wurde", sagte Straw. "Es ist widerlich, ein solches Verbrechen an einer Frau zu begehen, die fast ihr ganzes Leben lang für das Wohl der irakischen Bevölkerung gearbeitet hat", sagte er weiter. Die 59-jährige langjährige Leiterin der Hilfsorganisation Care International im Irak war am 19. Oktober in Bagdad entführt worden. Die in Dublin geborene Frau ist mit einem Iraker verheiratet und hat die britische und die irakische Staatsbürgerschaft.

"Haben gehofft, solange wir konnten"
In einer Stellungnahme der Familie Hassans hieß es: "Unsere Herzen sind gebrochen. Wir haben gehofft, solange wir konnten, aber jetzt müssen wir akzeptieren, dass Margaret möglicherweise von uns gegangen ist."

"Endlich ist ihr Leiden beendet"
"Wir müssen jetzt akzeptieren, dass Margaret wahrscheinlich tot ist, und endlich ist ihr Leiden beendet", erklärten Hassans vier Brüder und Schwestern. Zu den Umständen der Tötung der gebürtigen Irin machten sie keine Angaben. Hassan, die mit einem Iraker verheiratet war und seit mehr als 30 Jahren im Land lebte, sei eine Freundin der arabischen Welt und habe unermüdlich für die irakische Bevölkerung gearbeitet, betonten ihre Geschwister.

Keine Vergebung
"Sie hat ihr ganzes Leben den Armen und Verletzlichen gewidmet und denen geholfen, die niemanden sonst hatten." Für den Mord könne es keine Vergebung geben, hieß es in der Erklärung weiter. "Diejenigen, die für diese abscheuliche Tat verantwortlich sind, und diejenigen, die sie unterstützen, haben keine Rechtfertigung dafür."

"Bitte geben Sie sie mir"
Hassans Ehemann appellierte an die Entführer, ihm die Leiche seiner Frau zu übergeben. "Ich bitte diese Menschen, die Margaret entführt haben, zu sagen, was sie mit ihr gemacht haben", sagte Tahsin Hassan dem britischen Sender Sky News. "Ich brauche sie, damit sie ihren Frieden finden kann. Bitte, geben Sie sie mir."

Aufnahme wahrscheinlich echt
In dem Al Dschasira zugespielten Video ist nach Angaben des Senders zu sehen, wie ein Mann eine Frau mit verbundenen Augen erschießt. Es handele sich offenbar um Hassan, erklärte der Sender, der die Aufnahme zunächst nicht ausstrahlte. Eine Sprecherin der britischen Botschaft in Bagdad sagte, es gebe eine Videoaufnahme, die offenbar die Hinrichtung Hassans zeige. "Wir denken, das sie wahrscheinlich echt ist, können das aber aber noch nicht mit letzter Sicherheit sagen", fügte sie hinzu.
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  #19  
Alt 18-11-2004, 21:26
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Ausland
Noch stärkerer Aufstand im Irak befürchtet

Trotz des sich abzeichnenden Endes der Offensive in Falludscha haben US-Geheimdienstoffiziere vor allzu großem Optimismus gewarnt. Die Armee sei von einem endgültigen Sieg über die Aufständischen weit entfernt, heißt es in einem am Donnerstag von der "New York Times" in Auszügen veröffentlichten vertraulichen Bericht. Nach der Einschätzung ranghoher Offiziere könnten die Rebellen mit aller Macht nach Falludscha zurückkehren, sobald die Truppen wieder abgezogen sind.
Der Irak nach dem Krieg Diskutieren Sie mit!
Taliban von Falludscha Bilder einer Schreckensherrschaft

Militärvertreter wiegeln ab
Der siebenseitige Geheimbericht steht in starkem Kontrast zu den offiziellen Erfolgsmeldungen der US-Regierung und des Militärs. Darin heißt es, die Rebellen seien durchaus in der Lage, sich rasch wieder zu mobilisieren und Falludscha und die gesamte Region erneut ins Chaos zu stürzen. Ranghohe Militärvertreter in Washington sagten dazu, der Bericht spiegele das "subjektive Urteil" einiger Marineinfanteristen wider, nicht aber die allgemeine Meinung der Geheimdienstoffiziere und Kommandeure im Irak.

Offensive geht weiter
In Falludscha ging die Offensive auch am zehnten Tag nach ihrem Beginn weiter. Erneut bombardierten die US-Streitkräfte und ihre irakischen Verbündeten die letzten Rebellenverstecke im Süden der Stadt. Nach Angaben eines US-Vertreters wird der Widerstand jedoch schwächer.
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  #20  
Alt 22-11-2004, 11:59
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Grubenunglück in China: Mindestens 57 Kumpel tot
Montag, 22. November 2004, 8.56 Uhr
Die Zahl der Todesopfer bei einem schweren Grubenunglück in der chinesischen Provinz Hebei hat sich auf 57 erhöht. Wie die Pekinger Staatsbehörde für Arbeitssicherheit bestätigte, wurden seit dem Feuer vom Samstag 46 Bergleute gerettet. Laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Xinhua wurden 49 Leichen geborgen und acht weitere geortet. Ein Kurzschluß in einem Stromkabel habe das Feuer ausgelöst, das sich schnell in fünf weiteren miteinander verbundenen Minen ausgebreitet habe. Die Polizei nahm die Leitung des Bergwerks fest und fror die Konten der Betroffenen ein. Ministerpräsident Wen Jibao forderte die Rettung der eingeschlossenen Bergleute „um jeden Preis“.
  #21  
Alt 23-11-2004, 10:54
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Wehrpflichtige mit Elektroschocks gequält

Der Skandal um die Misshandlungen von Soldaten bei der Bundeswehr ist schlimmer als bislang bekannt: Ausbilder in Coesfeld hätten Wehrpflichtigen die Nase zugehalten und ihnen Wasser in den Hals geschüttet. Das berichtet die Bild-Zeitung. Außerdem hätten sie Rekruten mit Elektroschocks gequält. Nach Angaben des Vorsitzenden des Deutschen Bundeswehr-Verbands, Oberst Bernhard Gertz, sind diese Fälle "nachgewiesen".
Folter im Krieg Aus Sicht eines Psychologen

Fünf Offiziere waren Anführer
Insgesamt wird derzeit gegen 21 Soldaten ermittelt, die die Rekruten bei einer Übung in "gespielter" Geiselhaft gequält haben sollen. Fünf Unteroffiziere bildeten dabei nach Angaben von Bundeswehr-Verbandschef Gertz den "harten Kern".

Davon gewusst, nichts gesagt
Die übrigen Beschuldigten hätten womöglich von den Misshandlungen gewusst, sich aber selbst daran nicht beteiligt, sagte Gertz der "Berliner Zeitung". Gertz forderte, die Motive der beteiligten Soldaten zu erforschen. Es müsse klar werden, warum die Soldaten, die bei den fingierten "Geiselbefragungen" gequält wurden, keinen Alarm geschlagen hätten.

Struck kündigt Konsequenzen an
Verteidigungsminister Peter Struck hat Konsequenzen im Fall der misshandelten Rekruten angekündigt: "All diejenigen, die dafür verantwortlich sind, werden entsprechend auch zur Rechenschaft gezogen", sagte der SPD-Politiker am Montag in Berlin.

Schnelle Aufklärung gefordert
Angesichts der Misshandlungen wächst der Druck auf den Minister kontinuierlich. Politiker aus allen Lagern forderten eine rasche Aufklärung des Vorfalls. Es sei wichtig, "dass das Rahmengeschehen aufgeklärt wird, damit man versteht, wie und warum diese Art von Ausbildungsverhalten entstanden ist" sagte der Wehrbeauftragte des Bundestags, Wilfried Penner, der "Berliner Zeitung".
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  #22  
Alt 24-11-2004, 17:14
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Lea wird vielleicht blind sein

Die Trennung von ihrer siamesischen Zwillingsschwester Tabea hat Lea überlebt. Doch das einjährige Mädchen aus Lemgo wird vielleicht nie wieder richtig sehen können. Lea reagiere auf Gesichter und bewege die Augäpfel, sagte der US-Neurochirurg Benjamin Carson, der die Kinder in der Johns-Hopkins-Klinik in Baltimore operierte, dem "Stern". "Ob Leas Gehirn versteht, was sie sieht, wissen wir nicht", sagte der Arzt.

Geistig völlig gesund
Ein anderes Problem sei die teilweise Lähmung ihrer linken Körperhälfte. Carson geht aber davon aus, dass Lea im Laufe der Zeit alle ihre Gliedmaßen wieder bewegen kann. Allerdings sei er nicht sicher, "ob sich die Feinmotorik wieder völlig erholt". Intellektuell werde das Kind aber "auf der Höhe sein".

Bald wieder zu Hause
Lea war nach der mehrtägigen Trennungsoperation Anfang November aus dem Krankenhaus entlassen worden. Zur weiteren Beobachtung muss Lea jedoch in Baltimore bleiben. Wenn alles gut läuft, kann das Mädchen Ende des Jahres mit ihren Eltern nach Deutschland zurückkehren. Ihre Schwester Tabea überlebte die Operation nicht.

Weitere Operationen geplant
Die siamesischen Zwillinge waren am Kopf miteinander verwachsen. Die Ärzte hatten dem Paar von vornherein nur eine 50-prozentige Überlebenschance ausgerechnet. Die Eltern hatten sich dennoch für den Eingriff entschieden, um den Mädchen ein Leben als Pflegefälle zu ersparen. Auf Lea kommen in Zukunft noch mehrere Kopfoperationen zu.
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  #23  
Alt 26-11-2004, 19:24
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Vermisster Unternehmersohn Grimm ermordet

Traurige Gewissheit: Der in Frankfurt vermisste Millionärssohn Andreas Sascha Grimm lebt nicht mehr. Polizei und Staatsanwaltschaft teilten mit, dass er ermordet wurde. Obwohl die Leiche des 25-Jährigen bislang noch nicht gefunden wurde, bezweifeln die Ermittler seinen Tod nicht mehr. Er war Mitte Oktober spurlos verschwunden.

Zwei Personen verhaftet
Die Polizei geht sicher von einem Gewaltverbrechen aus. Unter dringendem Tatverdacht stehen ein 22 Jahre alter Kokainhändler aus Frankfurt und dessen 16 Jahre ältere Freundin, die in Untersuchungshaft genommen wurden. Die Ermittler einer 20-köpfigen Soko hatten zuvor Bekannte und Freunde des jungen Mannes befragt und jeden noch so kleinen Anhaltspunkt überprüft.

Verdächtiger bestreitet Mord
Die Ermittler sehen in dem 22-Jährigen die aktive und zentrale Figur bei dem Mord an dem Studenten der Betriebswirtschaft. Zunächst habe der bereits seit dem 20. Oktober inhaftierte Dealer andere Personen beschuldigt, Grimm am Nachmittag des 15. Oktober in seiner Wohnung erschossen zu haben. Der Polizei zufolge brachte der Mann sowohl Unbekannte als auch namentlich bekannte Leute in Misskredit. Deren Alibis hielten aber einer Überprüfung stand.

Beseitigung der Leiche gestanden

Später räumte der zunächst nur wegen des Verdachts auf Drogenhandel inhaftierte Mann ein, die Leiche beseitigt zu haben. Der 22-Jährige habe ausgesagt, Grimm in der Nähe von Montabaur in einen Bach geworfen zu haben. Die daraufhin eingeleitete Suche blieb aber erfolglos. Ein von ihm belasteter, 52 Jahre alter angeblicher Helfer ist nach kurzer Haft wieder auf freien Fuß.

Tatwerkzeuge mit Blutspuren
Später entdecken die Ermittler in der Wohnung eines Bekannten der 38-jährigen Freundin eine Sporttasche mit mehreren Tatwerkzeugen, darunter ein Messer, mit dem Grimm erstochen worden sein könnte. Vorläufige Blut- und Gen-Gutachten des Hessischen Landeskriminalamtes hätten eindeutig ergeben, dass die Blutspuren an den Werkzeugen von Grimm stammten.

Letztes Telefongespräch mit Stiefbruder
Grimm ist der Spross einer Textilfabrikantenfamilie aus dem bayerischen Miltenberg am Main. Kurz vor seinem Verschwinden hatte er noch mit seinem Stiefbruder telefoniert. Kurz nach der Vermisstenmeldung fand ein Verwandter seinen dunklen Fünfer-BMW mit Sakkos auf der Rückbank - ordnungsgemäß geparkt unweit seiner Wohnung im Stadtzentrum. Seitdem fehlte von Grimm jede Spur.
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Alt 28-11-2004, 17:59
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Hatte der Briefbomben-Attentäter Mitwisser?

Nach dem Selbstmord des Briefbomben-Attentäters in Bayern sucht die Polizei jetzt nach Hinweisen auf mögliche Mitwisser oder Mittäter.

Motive unklar
Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass der 22-Jährige, der sich am Freitag selbst in die Luft gesprengt hatte, zumindest Mitwisser gehabt habe, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Das Motiv des Mannes, der selbst gebastelte Briefbomben an Politiker verschickt hatte, ist derweil immer noch unklar. Die Fahnder waren zunächst von einem generellen Hass auf Politiker und Behörden ausgegangen. Die Opfer seiner Anschläge hatte der Mann sich vermutlich willkürlich ausgesucht. Die Beamten vernehmen jetzt die Angehörigen des Toten.

Selbst in die Luft gesprengt
Gut ein halbes Jahr nach Beginn der Briefbombenserie hatte sich der Attentäter am Freitag auf einer abgelegenen Wiese in der niederbayerischen Gemeinde Hutthurm das Leben genommen. Der Mann hatte sich mit Hilfe einer Gaskartusche getötet. Kurz zuvor hatte die Polizei in der Gemeinde einen Serien-Gentests an 2300 Männern begonnen, um dem Bomben-Versender auf die Schliche zu kommen.

Die meisten Sprengsätze waren Blindgänger
Der Attentäter hatte seit April insgesamt neun Sprengsätze an Politiker und Behördenleiter aus Niederbayern und anderen Landesteilen Bayerns verschickt. In einem Fall war eine Sekretärin bei der Zündung eines Sprengsatzes leicht verletzt worden. Die anderen Bomben detonierten nicht. Die Polizei schließt nicht aus, dass der Täter vor seinem Tod noch weitere Briefe verschickt hat.

An Briefen kleinste Hautpartikel
Eine zeitweise bis zu 45 Beamte starke Sonderkommission suchte den Attentäter. Nachdem an mehreren Briefen kleinste Hautpartikel des Mannes entdeckt worden waren, kam die Polizei dem Täter auf die Spur. Das DNA-Muster stimmte mit genetischen Spuren überein, die bei einer Einbruchsserie vor zwei Jahren in Hutthurm sichergestellt worden waren. Damals hatte der Dieb einen blutigen Handschuh am Tatort liegen lassen.
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  #25  
Alt 05-12-2004, 13:50
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Schießerei in Marbella: Killerkommando tötet Friseur und Jungen
Sonntag, 5. Dezember 2004, 11.56 Uhr
Ein Killerkommando hat im Ferienparadies Marbella (Südspanien) zwei Menschen getötet. Die Mörder feuerten vor einem Hotel und Einkaufszentrum 50 Schüsse aus einer Maschinenpistole ab. Ein siebenjähriger Junge und ein italienischer Friseur starben. Die Schüsse galten nach Ansicht der Polizei einem Mann, der unverletzt flüchten konnte. Motiv der Tat soll ein Racheakt im Gangster-Milieu gewesen sein.
  #26  
Alt 06-12-2004, 13:02
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Terroristen nehmen Geiseln in US-Konsulat

Eine saudi-arabische Spezialeinheit stürmt das amerikanische Konsulat in Dschiddah, um 18 Geiseln zu befreien. Schwer bewaffnete Terroristen hatten die US-Vertretung am Morgen angegriffen und die Mitarbeiter in ihre Gewalt gebracht. Bei heftigen Schusswechseln starben mindestens vier Wachleute. Eine Konsulatssprecherin sagte, der Angriff dauere noch an. Hunderte Sicherheitskräfte haben das Gebäude in der am Roten Meer gelegenen Stadt weiträumig umstellt.

Wagen mit Sprengstoff beladen
Vier der Angreifer hatten versucht, mit einem mit Sprengstoff beladenen Fahrzeug in das Gebäude zu fahren. Der Wagen explodierte allerdings vor der US-Vertretung, berichtetet der arabische Fernsehsender Al Dschasira. Mehreren Terroristen gelang es dennoch, den Sicherheitsring zu durchbrechen und Handgranaten im Konsulat zu zünden. Dadurch brach ein Feuer aus. Die Botschaft in Riad und das Konsulat in der östlichen Ölstadt Dahran wurden vorsichtshalber geschlossen.

Immer wieder Angriffe
In Saudi-Arabien gibt es immer wieder terroristische Angriffe, die sich vor allem gegen die im Königreich lebenden Ausländer richten. Seit Mai 2003 wurden dabei etwa 90 Menschen getötet und hunderte verletzt. Die Behörden machen Mitglieder des Terrornetzwerks Al Kaida von Osama bin Laden für die Anschläge verantwortlich. Bin Laden stammt aus Saudi-Arabien.
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  #27  
Alt 14-12-2004, 16:03
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BILD: Zahnärzte wollen Patienten Billig-Kredite anbieten
Dienstag, 14. Dezember 2004, 7.50 Uhr
Gesetzlich Krankenversicherte sollen ab kommendem Jahr verbilligte Kredite bei ihrem Zahnarzt erhalten können. Das berichtet die BILD unter Berufung auf den Freien Verband Deutscher Zahnärzte (FVDZ). Nach Angaben des Verbandes sollen die zinsgünstigen Darlehen Patienten angeboten werden, die ihre Zahnbehandlung nicht vollständig von der Krankenkasse erstattet bekommen. Sie müßten für dieses Darlehen bis zu 20 Prozent weniger Zinsen zahlen als für vergleichbare Kredite.
  #28  
Alt 15-12-2004, 10:05
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Linienbus in der Nähe von Athen entführt

Drei Entführer haben am Mittwochmorgen einen mit rund 20 Fahrgästen besetzten Autobus nahe der griechischen Hauptstadt Athen in ihre Gewalt gebracht. Zwei der Geiselnehmer seien bewaffnet, teilte die Polizei mit. Die Täter hätten den Bus mit Handfeuerwaffen in ihre Gewalt gebracht und die Fahrgäste aufgefordert, ihre Handys auszuschalten sowie die Vorhänge vor den Fenstern zuzuziehen. Sicherheitskräfte sollen den entführten Bus in der Nähe eines Nachtlokals im Vorort Gerakas umstellt haben.
Busfahrer und Schaffner konnten fliehen
Der Fahrer und der Schaffner konnten sich den Angaben zufolge in Sicherheit bringen. Unklar ist, ob es sich bei den Kidnappern um Albaner oder Russen handelt. Nach Angaben des Fahrers sind die Kidnapper Albaner, wie einer seiner Angehörigen einem Privatradio sagte. Anderen Berichte zufolge sollen die Täter russisch sprechen. Sie forderten freie Fahrt zum Flughafen und wollten nach Russland fliegen.

Schüsse auf die Polizei
Die Geiselnehmer hätten auf die Polizei geschossen. Die Entführung begann der Polizei zufolge kurz vor sechs Uhr in Pikermi nordöstlich der Hauptstadt. Der Linienbus war auf dem Weg vom Vorort Marathon ins Zentrum nach Athen.


Entführungsfall vor vier Jahren
Vor rund vier Jahren war die Entführung eines griechischen Reisebusses unblutig zu Ende gegangen, nachdem sich der Geiselnehmer der Polizei ergeben hatte. Alle 35 Businsassen kamen damals unverletzt frei. Der offenbar geistig verwirrte 48-jährige Gewalttäter hatte den Bus in der Nähe der antiken Ausgrabungsstätte Epidaurus in seine Gewalt gebracht. Eine Irrfahrt zwischen Epidaurus und Athen folgte. Nach der Festnahme beging der Mann Selbstmord.
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  #29  
Alt 15-12-2004, 20:10
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Richter verurteilen Ex-Söldner zu lebenslanger Haft

Im Prozess um den Dreifachmord von Overath ist ein 46-jähriger Ex-Söldner wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Zudem stellte das Landgericht Köln am Mittwoch die besondere Schwere der Schuld fest und ordnete Sicherungsverwahrung an. Damit kommt der Täter nach 15 Jahren sicher nicht frei und kann sogar bis zu seinem Tod eingesperrt werden. Die zum Tatzeitpunkt 19-jährige Ex-Freundin des Haupttäters muss wegen Beihilfe zum Mord für sieben Jahre und sechs Monate in Haft. Gegen die junge Frau wurde nach Jugendstrafrecht geurteilt.
Geständnis und Unschuldsbeteuerungen
Die Richter kamen zu der Überzeugung, dass die beiden Angeklagten eine dreiköpfige Anwaltsfamilie in der Kleinstadt bei Köln erschossen haben. Thomas A. hatte die Tat während des Prozesses gestanden. Jennifer D. hingegen beteuerte ihre Unschuld.
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  #30  
Alt 17-12-2004, 10:28
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Rot-Grün plant Tabakwerbeverbot



Die Bundesregierung bereitet ein umfassendes Tabakwerbeverbot vor. Eine Sprecherin des Bundesverbraucherministeriums in Berlin bestätigte einen entsprechenden Bericht der Süddeutschen Zeitung vom Freitag. Danach soll es künftig verboten sein, für Tabakerzeugnisse in der Presse oder in einer anderen gedruckten Veröffentlichung zu werben. Ähnliches soll für Radio und Internet gelten. Verstöße gegen das Tabakwerbeverbot, das nur sehr wenige Ausnahmen erlauben soll, sollen mit Geldbußen von bis zu 25 000 Euro bestraft werden.





"Vorbereitung auf eine Eventualität"
Der Vorstoß der Regierung kommt überraschend, weil Deutschland gegen ein von der EU geplantes Tabakwerbeverbot Klage vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) eingereicht hat. Die Sprecherin des Verbraucherministeriums sagte dazu, da man nicht wisse, wie der EuGH entscheide, sei der bereits mit den anderen Ressorts abgestimmte Gesetzentwurf "die Vorbereitung auf eine Eventualität". Deutschland sei verpflichtet, EU-Richtlinien in nationales Recht umzusetzen.




Zeitungsverleger fürchten Umsatzverluste
Der Verband der Zeitungsverleger, der angesichts eines Tabakwerbeverbots Einbußen befürchtet, zeigte sich dem Bericht zu Folge von der "voreiligen Umsetzung des Tabakwerbeverbotes" überrascht. Es wäre seiner Meinung nach sinnvoller gewesen, zunächst die Entscheidung des EuGH abzuwarten.
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Mfg
GigaNT011

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