CommNews Forum Home  

Zurück   CnC Foren > Multiplayer > Battle-Clans > U-D-1

Antworten
 
Themen-Optionen Bewertung: Bewertung: 4 Stimmen, 5,00 durchschnittlich. Ansicht
  #1  
Alt 18-10-2003, 00:53
Benutzerbild von RoteZora
RoteZora RoteZora ist offline
Kanes linke Hand

 
Registriert seit: May 2003
Ort: Mittelerde
Beiträge: 13.751
RoteZora ist ein C...
Leider habe ich keine Musik zum Download gefunden, aber einen
interessanten Link

Klick hier

Das sind zwar englischsprachige Seiten, aber da im Gebiet der Native Amerikaner vorzugsweise Englisch gesprochen wird (oder zumindest eine Abart davon ) werden die "besten" Seiten auf Englisch sein.

Bei Fragen kann man sich ja evtl. an Axel Jacob (siehe meinen 1. Link) wenden. Die Endung .de lässt darauf schließen, dass es sich hier um einen Deutschen handelt.
__________________
Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe.
Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten.
BundesligatippspielChampionsleague-Tippspiel


Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 18-10-2003, 08:45
Benutzerbild von BhvGhost
BhvGhost BhvGhost ist offline
Clan Moderator

 
Registriert seit: Sep 2001
Ort: Bremerhaven
Beiträge: 6.928
BhvGhost hat noch keine Bewertung oder ist auf 0
BhvGhost eine Nachricht über ICQ schicken BhvGhost eine Nachricht über MSN schicken
OL Nick: BhvGhost5
Style: Renegade
Könnte das vieleicht einer ein bischen übersetzen währe ganz schön
__________________


Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 27-10-2003, 20:31
xking38x xking38x ist offline
Banned

 
Registriert seit: Jun 2002
Ort: Hessen/Kassel/Ger
Beiträge: 3.497
xking38x hat noch keine Bewertung oder ist auf 0
xking38x eine Nachricht über ICQ schicken xking38x eine Nachricht über MSN schicken
OL Nick: XKing38X
Das Massaker am Sand Creek, 1864 (Teil 2)

Während einige Häuptlinge die Krieger auf die Verteidigung ihres Landes vorbereiteten, versuchten andere, Krieg um jeden Preis zu vermeiden, um ihrem Volk Leid und Tod zu ersparen. Die Cheyenne-Häuptlinge Black Kettle und White Antelope hatten sich lange um die Freundschaft mit den Vereinigten Staaten bemüht. Im Jahr 1861 hatten sie zugestimmt, den Bruch des Vertrags von 1851 zu akzeptieren und in ein Reservat zu gehen. Dann waren sie nach Washington gereist, um sich mit Präsident Lincoln zu treffen; Lincoln überreichte Black Kettle eine große amerikanische Fahne und verlieh White Antelope einen Friedensorden.
Als jedoch im Jahr 1864 Freiwilligenkorps die Indianer angriffen und daraufhin kleine Trupps von Kriegern Vergeltung übten, wuchsen die Gerüchte um einen großen Indianerkrieg, der Denver und die Goldminen in Colorado vom Rest des Landes abschneiden würde. Black Kettle und andere Cheyenne- und Arapaho-Anführer waren beunruhigt und brachen nach Denver auf, um mit Territorial Governor John Evans und dem Militär-Befehlshaber von Colorado, Colonel John Chivington, zusammen zukommen, die beide politisches Kapital aus der Unterdrückung der Indianer zu schlagen hofften. Als Black Kettle beiden Männern gegenüberstand, sagte er:

Wir bitten nur um eins: daß wir Frieden mit den Weißen haben dürfen. Ich möchte, daß ihr allen
Häuptlingen der Soldaten hier zu verstehen gebt, daß wir Frieden wollen und daß wir Frieden
geschlossen haben, damit wir von ihnen nicht für Feinde gehalten werden ...
Was Black Kettle und die anderen Anführer aus Denver mit auf den Weg nahmen, sah wie eine Bürgschaft von Evans und Chivington aus: Sie könnten in der Nähe von Fort Lyon im südöstlichen Colorado Schutz suchen unnd dort ihr Lager aufschlagen. Aber die Welt der Cheyenne war geteilt. Die Dog Soldiers, die Krieger-Gemeinschaft der Cheyenne, wollten für ihre Heimat kämpfen. Sie zogen nach Norden, um sich den Lakota und den Nördlichen Cheyenne anzuschließen, die Widerstand leisten wollten. Black Kettle zog nach Süden in die versprochene Sicherheit von Fort Lyon. ....

Teil 3 Folgt
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 19-11-2003, 22:34
Benutzerbild von BhvGhost
BhvGhost BhvGhost ist offline
Clan Moderator

 
Registriert seit: Sep 2001
Ort: Bremerhaven
Beiträge: 6.928
BhvGhost hat noch keine Bewertung oder ist auf 0
BhvGhost eine Nachricht über ICQ schicken BhvGhost eine Nachricht über MSN schicken
OL Nick: BhvGhost5
Style: Renegade
WEISST DU , DASS BÄUME REDEN? Ja, sie reden. Sie sprechen miteinander, und sie sprechen zu dir, wenn du zuhörst. Aber die weissen Menschen hören nicht zu. Sie haben es nie der Mühe wert gefunden, uns Indianer anzuhören, und ich fürchte, sie werden auch auf die anderen Stimmen in der Natur nicht hören. Ich selbst habe viel von den Bäumen erfahren: manchmal etwas über das Wetter, manchmal über Tiere, manchmal über den Grossen Ghost!
__________________


Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 17-12-2003, 16:53
xking38x xking38x ist offline
Banned

 
Registriert seit: Jun 2002
Ort: Hessen/Kassel/Ger
Beiträge: 3.497
xking38x hat noch keine Bewertung oder ist auf 0
xking38x eine Nachricht über ICQ schicken xking38x eine Nachricht über MSN schicken
OL Nick: XKing38X
Indianer Nordamerikas

Die Indianer dieser Region, die überwiegend von der Jagd auf Bisons lebten, verwendeten Leder zur Herstellung von Kleidungsstücken und Gebrauchsgegenständen. Berühmt sind ihre Umhänge aus Büffelfellen, die sogenannten Bisonroben. Das Berliner Museum besitzt eine reiche Sammlung davon, die Prinz Maximilian zu Wied von seiner Reise zum Missouri 1832 bis 1834 mitgebracht hat


Die Besonderheit daran ist, daß sich zwei dieser Roben Personen zuordnen lassen, die wir nicht nur dem Namen nach kennen, sondern auch durch Portraits, die Wieds Reisebegleiter, der Maler Karl Bodmer, angefertigt hat. Es handelt sich dabei um den Mandan-Häuptling Mato-Tope (Four Bears) und den Hidatsa-Häuptling Pehriska-Ruhpa (Two Ravens), die auf ihren Bisonroben besondere Ereignisse ihres Lebens in symbolhaften Zeichen festgehalten haben. Ein weiteres Stück in dieser "Galerie von Bisonroben" weist eine reiche Bemalung mit Tierfiguren auf, während das vierte, mit abstrakten Bandmustern bedeckt, eine typische Frauenrobe ist.


Mittelpunkt dieses Ausstellungsteils ist das Lederzelt (Tipi), das bereits 1846 an die Königliche Kunstkammer verkauft wurde. Die Bemalung mit einer heiligen Pfeife, zwei Sonnenrädern und einer Vielzahl von mythischen Tierfiguren läßt auf eine rein zeremonielle Funktion dieses Zeltes schließen. Es ist eines der wenigen erhaltenen Exemplare, das aus Bisonhaut gefertigt ist. Rund um dieses Zelt ist eine Reihe von Kleidungsstücken aus Leder zu sehen, reich mit gefärbten Borsten des Stachelschweins oder Glasperlen dekoriert
Mit Zitat antworten
Antworten

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:41 Uhr.


Powered by vBulletin Version 3.7.3 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
Template-Modifikationen durch TMS

Affiliates
United Forum GetBoinKeD cnc.onlinewelten.de