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#1
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Zitat:
Nein daran hab ich ehrlich gesagt nicht gedacht , nur was nützt mir ein Auto , das Kosten verursacht , wenn ich ned mal mit Freunden rumfahren kann , und dazu noch diese 100 Vorsichtsmahsnamen.... da bezahlste viel , hast aber nichts davon , nein danke, dann üb ich wirklich lieber mit 18.... Wegen diesen 365 Tagen kommts dann auch ned mehr an , die Idee wär ja toll , aber man kriegt auch nie einen Vertrauensbeweis und kann alleine Fahren... obwohl ich denke das das noch ausgenutzt wird @Sebai... also wenn es zu kalt is dann sorry , aber du musst auch irgendwas einstecken können und ned einfach das wählen was wohl am angenehmsten ist... Die Verkehrsmittel zu weit , mutter kann mich ned mehr fahren , Im Winter zu kalt... usw ... an jeder Möglichkeit gibts was auszusetzen... |
#2
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Eigenes Auto kaufen, würde ich nicht mal sagen, ich denke eher, dafür ist das Auto der Eltern bei einer Übungsfahrt am Sonntagnachmittag gedacht.
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#3
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Naja in der Schweiz kriegen viele ab 18 ein eigenes Auto , sie bezahlen was dran und die Eltern auch , man findet ja auch schon Autos ab 4000 Sfr.- Und dann is das schon möglich , wenn die Kids dann auch was gemacht haben , Lehre , Schule usw ...
Aber von dem her hast schon Recht , dann nützt das schon was wenn man wirklich es nur zum Üben haben will , was bei mir nicht der Fall wäre |
#4
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also wegen lausigen 16 km darfst du bestimmt nicht früher auto fahren,Sebai-giz-Frill.
das geht auch locker mit einem zweirad. außerdem würde ich mich zuerst mal nach einer busverbindung umschauen. es fahren doch bestimmt noch andere schüler mit dem bus in diese schule. |
#5
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16 Kilometer? Daß du dich nicht schämst! Sowas kann man zu Fuß gehen! Ein Fahrrad ist da schon Luxus! Nimm dir mal ein Beispiel an dem Herrn Senator:
Ja, wenn der Senator erzählt. Das ist der, dem das ganze Wackelsteiner Ländchen gehört und alles, was darauf steht. Wie der angefangen hat: Sohn eines Tischlers, der war schon 40 Invalide, alle Finger der rechten Hand unter der Kreissäge. Mit fünf Jahren schon ist der Senator jeden Tag von Wackelrode nach Hohentalholzheim gelaufe, zwölf Kilometer hin und zwölf Kilometer zurück. Und warum? Weil in Wackelrode ein Liter Milch zweieinhalb Pfennig gekostet hat, in Hohentalholzheim aber nur zwei Pfennig, und diesen halben Pfennig durfte der Bub behalten. Das hat er auch getan, zehn Jahre lang - von Wackelrode nach Hohentalholzheim, von Hohentalholzheim nach Wackelrode. Und nach zehn Jahren, da hat sich der Senator gesagt: "So" Hat das ganz Geld genommen, ist hergegangen und hat das erste Hüttenwerk auf das Wackelsteiner Ländchen gestellt. Ja, wenn der Senator erzählt. Dann 14/18, der Krieg. Und hinterher, da hat sich der Senator gesagt: "So, jetzt ist der Krieg verloren, was ist dabei rausgekommen? Gar nichts." Und dann hat er sein Geld genommen und Grundstücke gekauft. Hier eins, da eins. und dann kam die arbeitslosigkeit, dann Adolf. Ja, und 34, da gehörte ihm praktisch das ganze Wackelsteiner Ländchen. Und dann hat er noch ein Hüttenwerk auf das wackelsteiner Ländchen gestellt. Das waren dann schon zwei, das alte Wackelsteiner Hüttenwerk und das neue Wackelsteiner Hüttenwerk. Und mitten im Krieg, in schwerer Zeit, hat er noch ein Hüttenwerk auf das wackelsteiner Ländchen gestellt. Ja, wenn der senator erzählt. Und dann 45, ausgebombt, demontiert. Da hat sich der Senator gesagt: "So, der Krieg ist verloren. Was ist dabei rausgekommen? Gar nichts." Und er war froh, dass er wenigstens noch das Wackelsteiner Ländchen hatte und seine treuen bauern; hier einen Schinken, dort einen Liter Milch. Und so konnte man ganz allmählich wieder anfangen. Aber dann 48, Währungsreform. Da stand der Senator wie jeder von uns da, mit vierzig Mark auf der hand. Und was hat er damit gemacht? Etwa ein viertes Hüttenwerk auf das Wackelsteiner Ländchen gestellt? Nein. Auf den Kopf gehauen in einer Nacht. Und als er dann morgens auf der Straße stand, neblig war´s und kalt, da musste der Senator plötzlich so richtig lachen. Er hatte eine gute Idee: "Wie wäre es", sagte sich der Senator, "wenn man aus dem Wackelsteiner Ländchen ein Ferienparadies machen würde?" Gesagt, getan. Verkehrsminister angerufen - alter Kumpel aus schwerer Zeit. Ja, und dann ist aus dem Wackelsteiner Ländchen das Wackelsteiner Ländchen geworden, wie es heute ein jeder kennt. Und dann hat der Senator noch ein Hüttenwerk auf das Wackelsteiner Ländchen gestellt. Ja, wenn der senator erzählt. Aber dann wird er traurig, der senator. "Und wissen Sie was", sagt er dann, "die waren damals doch glücklicher, die Leute. Wie ich angefangen habe: Sohn eines Tischlers, der war mit vierzig schon invalide, alle Finger der rechten Hand unter der Kreissäge. Mit fünf Jahren schon bin ich jeden Tag von Wackelrode nach Hohentalholzheil gelaufen, zwölf Kilometer hin und zwölf Kilonmeter zurück. Und warum?" Ja, wenn der Senator erzählt. |
#6
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Du könntest schon nen Autoführerschein mit 17 machen, allerdings müsste das dann mit Sicherheit von irgendeinem Amt genehmigt werden (Freund von mir hatte so nen Schein). Aber du müsstest dann soweit ich weiss noch MPU machen, was relativ teuer is (glaub ich) und dauern wird das ganze dann auch ne zeitlang. Wenn du nächstes Jahr im Mai 18 wirst und erst ab dem nächsten Schuljahr fahren kannst, dann lohnt sich das ganze nicht so wirklich (würd ich mal sagen).
Ich glaub dass auf dem Führerschein (oder irgendeinem Zettel der zu dem besonderen Schein dazu gehört) drauf steht, welche Strecke du fahren darfst. @Churchill: Na das war ja mal wieder ein nützlicher Beitrag
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SonMokuh™ Geändert von SonMokuh (24-04-2004 um 19:26 Uhr). |
#7
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loooooooooooooooool diesen Führerschein würde er mit diesen begründungen nie bekommen was meinst du vieviele das versuchen würden nachzuahmen damit sie Fahren dürfen und lohnt sich das der der weg mit sicherheit auch festgelegt wird
von A nach B und niergends wo anders hin. Eine gute Mofa währe da angebracht oder ein Roller.
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Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer. |
#8
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Zitat:
Aber BTT: Ich kann Dir leider auch nicht sagen, unter welchen Voraussetzungen das genau geht, die sind aber relativ streng. Frag notfalls mal beim Ordnungsamt nach. Ich kannte früher mal einen im Sportverein, der hatte so eine Ausnahmegenehmigung, da er auch mit am Frühtraining vor der Schule teilnahm und seine Eltern früh arbeiten musste. Der durfte dann die Strecke Wohnung - Schwimmbad mit dem Auto befahren (weiß gar nicht mehr, ob der das dann immer durfte, oder auch nur zwischen 5 und 8 Uhr). Also bei Spitzensportlern ist so etwas durchaus schonmal üblich.
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*schnauf* |
#9
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Wenn ich mich nicht irre, kann er auch Autofahren, wenn das Auto auf eine geringe Geschwindigkeit abgeregelt und das zertifiziert worden ist. Dann zahlt man auch weniger Steuern dafür. Kriegt dann so einen 50 Km/h-Aufkleber auf's Heck.
Wenn er den Führerschein hat, kann er das Auto wieder entregeln und weiterfahren. Aber wie gesagt, das wäre wirklich ein dekadenter Luxus...denkt an den Herrn Senator! |
#10
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Hab im Netz folgendes Zitat gefunden, das bezog sich auf Schleswig-Holstein, von daher weiß ich nicht, ob es sich um ein Bundes-, oder ein Landesgesetz handelt:
Zitat:
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*schnauf* |