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#1
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Blut-Drama um Daniels Bruder
Dieser Polizist rettete ihm das Leben mit seiner Dienstkrawatte Andreas wäre nach einer Schlägerei fast verblutet Linz – Der schräge Daniel Küblböck (18) kommt einfach nicht zur Ruhe. Kaum hat der Sänger seinen Horrorunfall überstanden, muss er sich große Sorge um seinen Bruder Andreas (24) machen. Der wäre nach einer Schlägerei in Österreich fast verblutet. Polizist Stefan B. rettete dem Küblböck-Bruder das Leben Sonntagnacht, 1.45 Uhr, war er vor dem Lokal „Sansibar“ in Mauerkirchen (Oberösterreich) mit einem Koch (20) in Streit geraten. Der hatte seinen Hund Pinka beleidigt: „Was ist denn das für ein Köter?“ Der Promi-Bruder, offenbar betrunken, geht auf den Koch los, holt zum Schlag aus, trifft aber nicht den Mann, sondern den Schaukasten an der Wand dahinter. Das Glas bricht und reißt den rechten Arm an der Pulsader auf. Hintergründe Lokalgäste versuchen, den Randalierer zu beruhigen, eine Streife wird gerufen. Als die Beamten kommen, flüchtet er. Nach 200 Metern hält ihn ein Passant fest – zu seinem Glück. Der Blutverlust ist immens. Gendarm Stefan B. erkennt die Gefahr, nimmt seine Dienstkrawatte, bindet ihm den verletzten Arm ab. Dramatische Minuten. Daniels Bruder wird durch den Blutverlust bewusstlos, schwebt in Lebensgefahr, als er in die Klinik kommt. Erst da können die Ärzte die Blutungen stoppen. Gestern ist er nach intensiven Untersuchungen entlassen worden. |
#2
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Zitat:
Oh mano mano man, was die alles Fabrizieren Aber das er den Gleich draufhauen musste war ja auch nicht gerade schalu... Naja wenn man besoffen ist, ist die treffer quote gering! Immer wieder machen die Kübelböck Familie schlagzeilen durch Dumme sachen. Naja was soll man machen haubtsache ihm ist nichts schlimmeres passiert! So Long! |
#3
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ja Liq ..die kübelböcks haben es im mom in sich ...fadal auch dieses hier:
Wieso schmeißt sie ihr Leben einfach so weg? Pop-Diva Whitney Houston (40): Ihr Leben ist ein grauenvoller Cocktail aus Drogen, Gewalt, Skandalen. Und Hilflosigkeit. Erst vor wenigen Tagen ging die Sängerin in den Entzug – jetzt floh sie vorzeitig aus der Drogenklinik! Wieder ein Rückfall? Whitney ließ sich freiwillig in ein Reha-Krankenhaus in Los Angeles einweisen. Nicht das erste Mal: Immer wieder gerät die Soul-Diva mit Drogen- und Alkohol-Exzessen in die Schlagzeilen, machte bereits 2001 eine erfolglose Entziehungskur. Houston & Brown: Sie hascht, er säuft! Jetzt schmiss Whitney schon nach 5 Tagen den Entzug wieder hin – das berichtet die „New York Daily News“. Der Sängerin sei in der Anstalt „die Decke auf den Kopf gefallen.“ Sie will ihren Drogen-Entzug auf eigene Faust an einem geheimen Ort in der Nähe ihrer Villa in Atlanta fortsetzen. ...wie man sieht ist man schneller in der hölle als man denk..selbst promis diesem kalibers bleibt es nicht verschont ...ich versteh das alles nicht |