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  #1  
Alt 26-10-2009, 08:48
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6 monate sind doch plem plem

ich hat noch 18 monate
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es kann nur einen geben
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  #2  
Alt 26-10-2009, 11:14
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klaus52 klaus52 ist offline
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Also in Anbetracht der Tatsache, dass Wehrgerechtigkeit einfach nicht mehr gegeben ist - wenn ich mir anschaue wie viele Leute bei aus dem Abi-Jahrgang zum Bund/Zivi mussten, oder besser nicht mussten (micht eingeschlossen), ist für mich die aktuelle Regelung so nicht haltbar. Falls eine verkürzte Zeit dafür sorgt hier wieder für Fairness zu sorgen:

Nur, wasss mich (als Betroffender) sehr stören würde wenn aufgrund der Regelung die Bescheide für diejenigen, die ersten zum 2. HJ nach Schulabschluss einberufen werden, erst dann eingehen, wenn gerade z.B. ein Studium gestartet wurde - wobei sowas bisher ja auch schon passieren konnte... - die Frage ist nur, ob sowas dann systematisch passieren wird...
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  #3  
Alt 26-10-2009, 11:21
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Ich persölich Glaube ja nicht, das es bei der Verkürzung um mehr Wehrgerechtigkeit ging.
Vielmehr ein weiterer Schritt zur Berufsarmee.

Den Studierenden kommt diese Verkürzung auch sicherlich zu gute.
Sie verlieren nur noch ein Semester und kein ganzes Jahr, oder?
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  #4  
Alt 26-10-2009, 11:34
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Naja, kommt drauf an, wann die Berufung eingeht.

Du fängst an zu studieren. Erhälst während dem ersten Semester den Einberufungsbescheid. Das heißt du verpasst den Rest vom 1. und nen großen Teil vom 2. Semester. Praktisch ist das ein Ausfall von 2 Semestern. (Den Begriff "verlieren" versuche zu vermeiden. Die meistne mit denen ich darüber gesprochen habe empfinden die Erfahrung nicht als Verlust - Eine Ausnahmen, bei der einiges nicht gescheit lief mal ausgenommen)

Und ich weiiß, dass ich mich mehr ärgern würde über so eine späte Einberfunf, also über eine über 9 Monate gleich nach der Schule, die mich nciht aus meiner aktuellen Tätigkeit rausreißt und mich dazu zwingt danach nochmal von vorne anzufangen. Aber ja, praktisch gesehen oknnte das bisher auch schon passieren... wobei bei 9 Monaten vermutlich trotzdem auch "nur" 2 Semester Ausfallzeit herrscht - oder es wär ganz übles Timing der Bundeswehr

Davon abgesehen gibt es auch Studiengänge, die man nur im Wintersemester (und vermutlich gibts as auch mit Sommersemester ) beginnen kann - womit ein Semester ausfall doch in diesem Fällen wieder 1 Jahr wäre.

Geändert von klaus52 (26-10-2009 um 11:39 Uhr).
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  #5  
Alt 26-10-2009, 12:29
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Äh, Klaus, man kann sich jederzeit zurückstellen lassen um zB erst sein Studium zu beenden. Das funktionierte auch schon vor 20 Jahren - und ich hab es wegen meiner Ausbildung so gemacht.
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Wir sind im Augenblick dabei, zu prüfen, ob es im öffentlichen Interesse liegt, ihnen mitzuteilen, ob wir die Informationen haben, die Sie erbitten, und ob es, sollte das der Fall sein, im öffentlichen Interesse liegt, Ihnen diese Informationen zur Verfügung zu stellen.
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  #6  
Alt 26-10-2009, 12:46
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man kanns versuchen Sven, aber es klappt eben nicht immer. Und dann ist man doch wieder der Depp.
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  #7  
Alt 26-10-2009, 12:46
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Eine Zurückstellung während der ersten beiden Studiensemestern ist allerdings nicht möglich.
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  #8  
Alt 26-10-2009, 12:51
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Das geht nur wenn du bereits 2 Semester vom Studium abgeschlossen hast. Solange du noch in den ersten beiden Semestern bist können Sie dich noch jederzeit einziehen. Für Ausbildung kann man sich zurückstellen lassen, das stimmt aber nicht für Studium.

Zum Thema an sich.....6 Monate sind immer noch 6 Monate zu viel. Ich kanns einfach beim besten Willen nicht nachvollziehen wie jemand Wehrpflicht in der heutigen Zeit als etwas gutes oder sinnvolles ansieht.....schon gar nicht in der Form wie es bei uns abläuft. Den betroffenen wird immerhin die Freiheit genommen den beruflichen Weg zu gehn den sie wollen, während ein Großteil machen darf was er will. Sowas find ich einfach ein unding.

Und die Wehrpflicht zu rechtfertigen mit "das tut einigen mal ganz gut" oder "das ist eine gute Erfahrung" also.....da fehlt mir echt jedes Verständnis für, tut mir leid



Edit: ok, war ich wieder zu langsam beim tippen bezüglich der Sache mit Studium und zurückstellen
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Alle zusammen TANZT DAS BROT!!!!!!!

Geändert von Sebai-giz-Frill (26-10-2009 um 12:54 Uhr).
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  #9  
Alt 26-10-2009, 13:44
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Ok, wusste ich nicht, dass das für das Studium nicht geht....

Ich finde die Form wie das aktuell mit dem Wehrdienst (und auch mit der Verweigerung) läuft nicht ok.
Gerecht wäre ein 'Dienstjahr' (oder wie lange auch immer) das verpflichtend für alle ist (egal ob Männlein oder Weiblein) und das entweder im sozialen Dienst, bei der Bundeswehr oder bei Organisationen wie Feuerwehr oder THW geleistet werden kann.
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  #10  
Alt 27-10-2009, 14:50
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Vorneweg - bei uns dauerts 21 Wochen. Danach jährlich der Wiederholungskurs. Als normaler Soldat hat man, wenn ich mich nicht täusche 300 Diensttage. Ich muss ja in 2 Jahren nochmal hin und werd nebenbei die Offizierslaufbahn einschlagen, da bin ich dann scho bei 450 Diensttagen imo.


Zitat:
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Zum Thema an sich.....6 Monate sind immer noch 6 Monate zu viel. Ich kanns einfach beim besten Willen nicht nachvollziehen wie jemand Wehrpflicht in der heutigen Zeit als etwas gutes oder sinnvolles ansieht.....schon gar nicht in der Form wie es bei uns abläuft. Den betroffenen wird immerhin die Freiheit genommen den beruflichen Weg zu gehn den sie wollen, während ein Großteil machen darf was er will. Sowas find ich einfach ein unding.

Und die Wehrpflicht zu rechtfertigen mit "das tut einigen mal ganz gut" oder "das ist eine gute Erfahrung" also.....da fehlt mir echt jedes Verständnis für, tut mir leid
Tut mir ja leid, aber wenn ich teilweise sehe was für Pfeifen einrücken und wie die wieder herauskommen - Dann lohnt sich das definitiv. Wie Mitdaun sagte ist es eine Art Erziehung in Sachen Disziplin. Aber nicht nur eine Erziehung, sondern es gibt einem auch ein gewisses Mass an Selbstvertrauen - immerhin wird dir eine Waffe anvertraut und das erste mal im Leben, wird sich zu 100% auf dich verlassen. Das ist im zivilen Leben schlichtweg nicht gross präsent. Die meisten leben zuhause, die können nicht mal für ihre Wäsche sorgen und da hilft ihnen die Armee extrem. Das ist nicht nur mein Eindruck und ich höre von jedem der dann trotz Wiederwilligkeiten ging das es ihm gut getan hat. Davon abgesehen sehe ich nach wie vor einen grossen Sinn in Subsidiären Einsätzen. Und zwar aus dem Grund, weil du Zivis nicht in eine Schlammlawine schicken darfst - bei Soldaten sieht das anders aus, die sind da um eben auch Verluste zu erzeugen..

Wo ich dir zustimme, wenn ichd as hier auch so lese - es darf nicht sein das jemandem in seinem beruflichen Weg beschnitten wird.
Bei uns is das aber relativ locker, meldest du dich früh genug (hab ich z.b. auch) reichts ein Brief das du später einrücken möchtest und zack - war ich umgeteilt um nen halbes Jahr. Ich hab nichma nen offizielles Dokument geschickt sondern nur ne Bitte... Aber ka wies bei euch is, klingt nicht so nett ...
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  #11  
Alt 27-10-2009, 09:47
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Naja, kommt drauf an, wann die Berufung eingeht.

Du fängst an zu studieren. Erhälst während dem ersten Semester den Einberufungsbescheid. Das heißt du verpasst den Rest vom 1. und nen großen Teil vom 2. Semester. Praktisch ist das ein Ausfall von 2 Semestern.
Das man mitten aus dem Semester rausgenommen werden kann, wusste ich nicht. Ob das auch Praktisch umgesetzt wird, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Zumindest nicht in Bundesländern, in denen die Studenten, Studiengebühren zahlen müssen.
Diese Gebühren müssen dann ja vom Staat zurückvergütet werden.

Zitat:
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Wehrdinst sollte schon sein, alleine deswegen, weil dann endlich viele Jugendliche wenigstens ein bischen Erziehung mitbekommen.
Davor haben wohl auch die meisten Angst, die nicht zum Bund wollen.


Zitat:
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Zum Thema an sich.....6 Monate sind immer noch 6 Monate zu viel. Ich kanns einfach beim besten Willen nicht nachvollziehen wie jemand Wehrpflicht in der heutigen Zeit als etwas gutes oder sinnvolles ansieht.....schon gar nicht in der Form wie es bei uns abläuft.
6 Monate Wehrdienst halte ich auch nicht für allzu sinnvoll.
Wenn man gerade eingearbeitet ist, geht man wieder.
Für sinnvoll halte ich aber trotzdem, das viele Männer in allen Bereichen eingearbeitet werden.
Das die Zeit und Berufssoldaten zukünftig mehr damit beschäftigt sind, nur Soldaten auszubilden, statt ihren Job so zu machen wie es vllt. Effektiv wäre, stört mich aber schon.


Zitat:
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Und die Wehrpflicht zu rechtfertigen mit "das tut einigen mal ganz gut" oder "das ist eine gute Erfahrung" also.....da fehlt mir echt jedes Verständnis für, tut mir leid
Ich sehe darin einen positiven Nebeneffekt.
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  #12  
Alt 27-10-2009, 14:40
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Matze I Matze I ist offline
Æinfach da, gelegentlich

 
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Ich muss ja sagen, das ich dagegen bin.

1.Den Grundwehrdienstleistenden (GWDL) wird durch die Möglichkeit genommen den Berufsförderungsdienst (BFD) wirksam zu nutzen.
Der BFD bietet selbst eine gute Möglichkeit um diverse Lehrgänge und Weiterbildungen zu nutzen. (evntl. Englisch auffrischen oder Gabelstaplerführerschein, oder eine ganze menge anderer Sachen.)
2. Jeder der den Wehrdienst verweigern will beider Musterung am ende mit einem Wehrdienstberater sprechen, oder sich bei Kreiswehrersatzamt alle dafür benötigten Infos zu hohlen um entsprechen einen KDV (Kriegsdienstverweigerung) Antrag einzureichen.

Es steht n der Verfassung, dass der 9Manatige Wehrdienst durch einen ebenso langen Zivildienst ersetzt werde kann.

3. Für jeden der seinen Wehrdienst verlängern will, muss 3 Monate vorher seinen Antrag dafür im Stab seiner Division haben. Die ganzen Vorbereitung dafür wie medizinische Untersuchung & co brauchen davor ihre Zeit.
__________________

vom 20.3.2006 - 20.3.2011 in der Zivilisation 21
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