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#1
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In einem Buch fällt es einem stärker auf wenn die Story derartig flach ist wie sie in den ersten CnC-Teilen präsentiert wurde.
Vielleicht liegts daran dass ich um einiges jünger war als ich C&C1 gespielt hab, aber die frühere - Kane böse, GDI gut - Masche ödet mich inzwischen an. Wenn man schon Zwischensequenzen mit echten Schauspielern macht sollte man nicht nur deren Äußeres sondern auch deren Innenleben, ihre Zweifel, ihre Motive etc pp glaubhaft darstellen. Und genau da macht TW einen Schritt in die richtige Richtung. Vondaher sind diese Aspekte vielleicht in einem Buch wichtiger als in einem Spiel, weil selbiges auch noch anders begeistern kann, das heißt aber noch lang nicht dass dieses Aspekte im Spiel unwichtig sind. |
#2
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Mein Problem ist, ich bin nicht diszipliniert genug um ein Buch zu schreiben. Über Kurzgeschichten für Sekundarstufe II bin ich nie hinausgekommen und ich finde ja, dass der Autor des C&C Buches hervorragende Arbeit geleistet hat, in dem wie er die Atmosphäre eingfangen hat. Er schreibt ja auch Romane basierend auf anderen Spielen (StarCraft, WarCraft..) und ich hoffe sie lassen ihm oder jmd. anderen nochmal Gelegenheit Weitere zu schreiben.
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