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Umfrageergebnis anzeigen: Wer soll Regieren?
SPD + Bündniss 90/die Grünen 18 37,50%
CDU + FDP 8 16,67%
CDU +SPD 4 8,33%
SPD + Bündniss 90/die Grünen + WASG 6 12,50%
CDU 5 10,42%
SPD + CDU 7 14,58%
Teilnehmer: 48. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #31  
Alt 15-08-2005, 23:02
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Terrordrohnenhirte

 
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Zitat von mose
Hm... der Umweltschutz =/. Naja ich denke das dies zur Zeit nicht so stark berücksichtigt werden solte. erstmahl die Wirtschaft nach forne bringen und den Firmen die auswandern bessere möglichkeiten geben. Ahja und die Steuer auf den Sprit redozieren
Du irrst dich, und das ganz gewaltig! Schon vor Jahren hat Deutschland einen Schaden der Umwelt zugefügt der in Zahlen beziffert einen ungefähren Wert von 80Milliarden DM betrug. Wie alle Schulden, was dieser Schaden an der Umwelt ist, trägt diese Schuld Zinsen. Du kannst dir ja mal ungefähr ausrechenen wieviel Schaden wir der Umwelt angetan haben in den letzten Jahren, zuzerst ohne Zinsen und dann mit Zinsen und Zinseszins, da kommt einiges raus..... und das alles nur für ein paar Prozent wachstum! Das Deutschland sich nicht alleine hinstellen kann und Umweltschutz machen kann ist schon klar, aber solche Parteine wie die Grünen kümmern sich darum, dass das anders wird und können, wenn sie in der Regierung sind, auch Druck auf andere Länder ausüben. Sollte sich die Umweltpolitik nich in dem Maße fortsetzen wie sie zur Zeit ist, sondern wieder so werden, wie unter der letzten Umweltministerin der CDU (Merkel!!!!!!!!!!!!!) war, dann wird das sehr häftige Ausmaße für die Zukunft haben.
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  #32  
Alt 16-08-2005, 06:07
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Zitat von raptorsf

(Deswegen wäre ich für die FDP - aber ich bin ja Ausländer und kann nicht wählen )
Haben wir da ein Glück.
Aber schau dir mal
hier unseren Kandidaten Mauritz Fänger an.

Beeindruckender Lebenslauf.
Noch beeindruckendere Ausstrahlung.

Der sollte erst mal lernen, einen Schlips zu binden.
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  #33  
Alt 16-08-2005, 09:08
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naja, den Schlips trägt er wirklich nicht optimal. Aber ist das wirklich so entscheidend? Wenn Euch natürlich Rhetorik und Aussehen wichtig ist müsst ihr Schröder wählen und nicht Merkel - aber leider habe ich selten beobachtet, dass Aeusserlichkeiten sich positiv auf die Politik auswirken.

Die ewige Diskussion über die Grünen bzw. deren Themen kann ich nur zum Teil nachvollziehen. Natürlich ist es extrem wichtig, eine gesunde Umwelt zu haben und diese zu schonen - aber bitte, ohne Geld geht sowas nicht! Deswegen sollte man besser schauen wie man Geld sparen kann und mehr einnimmt anstatt wie man noch mehr ausgeben kann (für was auch immer).

Wenn man zu theoretisch ist ein konkretes Beispiel (wie schon gesagt, der Staat funktioniert ja nicht viel anders als wir als Privatpersonen):

Nehmen wir mal an, dass Du ein neues Auto brauchst. Es hat 2 Stück zur Auswahl. Modell 1: kostet 5000.00 Euro und hat einen Benzinverbrauch von 10 Litern auf 100 km. Modell 2 kostet 10'000.00 Euro und einen Benzinverbrauch von 8 Litern auf 100 km. Welches Modell kaufst Du?

Ist ja logisch, falls Du genug Geld hast Modell 2 - aber wenn Du es Dir nicht leisten kannst Modell 1 und Du scheisst auf die Umwelt.

Anders gesagt, wenn es der Wirtschaft gut geht gehts auch der Umwelt gut - und umgekehrt
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  #34  
Alt 16-08-2005, 17:25
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Zitat von raptorsf
naja, den Schlips trägt er wirklich nicht optimal. Aber ist das wirklich so entscheidend? Wenn Euch natürlich Rhetorik und Aussehen wichtig ist müsst ihr Schröder wählen und nicht Merkel - aber leider habe ich selten beobachtet, dass Aeusserlichkeiten sich positiv auf die Politik auswirken.

Die ewige Diskussion über die Grünen bzw. deren Themen kann ich nur zum Teil nachvollziehen. Natürlich ist es extrem wichtig, eine gesunde Umwelt zu haben und diese zu schonen - aber bitte, ohne Geld geht sowas nicht! Deswegen sollte man besser schauen wie man Geld sparen kann und mehr einnimmt anstatt wie man noch mehr ausgeben kann (für was auch immer).
Meine letzte Antwort war ja wie Du dir vielleicht denken kannst, nicht böswillig gemeint.

Aber seien wir doch mal Ehrlich, nicht jeder ist Politisch interessiert, sondern geht nur nach Sympathie und Äusserlichkeiten.

Mit diesem verkniffenen Gesicht kann man nicht positiv Punkten, oder etwa doch?

Kommen wir zum primären Ziel der FDP.
Das schaffen von Jobs.

Jemand der gerade sein Abi in der Tasche hat, und noch im Hotel "Mama" wohnt, soll dieses Ziel hier in der 7. grössten Stadt Deutschlands verkaufen?

Vielleicht wäre es erst einmal besser, das dieser junge Mann sich um seine Ausbildung kümmert, als den Bundestag im Auge zu haben.

Ich kann die FDP nicht verstehen, solche jungen Männer für die Wahl einzusetzen.

Wie die CDU und FDP an zusätzliches Geld kommt, ist ja auch schon so gut wie beschlossen.

1 Beispiel:
Versteuerung der Sonntags und Feiertagszuschläge.

Wir haben unsere Lohnbuchhaltung einmal gebeten auszurechnen, wie sich das auf uns auswirken würde.

Unterm Strich sind das zwischen 50 und 160 Euro pro Monat.
Durchschnittlich sind das 5% vom Bruttolohn.

Damit sind die letzten Lohnerhöhungen wieder zum Teufel.
Unterm Strich bleibt wieder nur ein Minus.

Das betrifft in erster Linie z.B. regelmässig Krankenschwestern, Polizei, Feuerwehr und Verkehrsbetriebe.

Wer da noch schwarz/gelb wählt muss total verblödet sein.
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  #35  
Alt 16-08-2005, 19:21
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Zitat von Germane45
Aber seien wir doch mal Ehrlich, nicht jeder ist Politisch interessiert, sondern geht nur nach Sympathie und Äusserlichkeiten.

Mit diesem verkniffenen Gesicht kann man nicht positiv Punkten, oder etwa doch?
(...)
Jemand der gerade sein Abi in der Tasche hat, und noch im Hotel "Mama" wohnt, soll dieses Ziel hier in der 7. grössten Stadt Deutschlands verkaufen?
(...)
Wer da noch schwarz/gelb wählt muss total verblödet sein.
Am besten die neuen deutschen Politiker, sind ein paar tiefdekoltierte Fotomodelle im Minirock mit weiß gebleichten Zähnen, die Sehen wenigstens immer Fotogen aus, oder sponatane Kabarettisten, die wissen wenigstens immer was zu sagen. Ob die Leute jetzt auch nur im entferntesten Ahnung von Politik haben ist vollkommen egal, Hauptsache deren Ausstrahlung ist gut.

Gut, die Union sagt, sie wird Sonntags und Feiertagszuschläge versteuern. Mag sein. Das nennt man Ehrlichkeit, es ist einfach kein Geld mehr da! Der Schuldenstand der Bundesrepublik lag am 30.06.2005 bei 873.000.000.000 Euro. (Quelle)Deutschland befindet sich in einer Teufelsspirale, die sich immer weiter hochschaukelt.
Rot-Grün hat 7Jahre lang immer einen Haushalt vorgelegt, der nachgebessert werden mußte. Das Wahlprogramm der SPD ist wieder voller Luftbuchungen. Das verkaufbare Bundesvermögen, wurde komplett verkauft.
Wenn dir ein fotogener Lacher wichtiger ist als die Zukunft unseres Landes, wähl die SPD. Am besten sogar die Linkspartei, Lafontaine schlägt Schröder in Sachen Rhetorik nämlich um längen...
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  #36  
Alt 16-08-2005, 20:43
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Hallo?

Wovon Reden wir hier?
Ist das eine Gleichbehandlung?

Der öffentliche Dienst zahlt für die freie Wirtschaft?
Das ist natürlich das Fass, was man am schnellsten Melken kann.

Warum sind z.B. deutsche Autos wohl so teuer?
Weil die alles in den Hintern geblasen kriegen.

Nicht mit mir. Selbst ne dumme Bandkeule ohne Verantwortung verdient unterm Strich mehr Geld als ich.

Die sollen auch mal Dreck fressen. Nicht nur auf meine Kosten.
Was mir wichtig ist, ist Gleichbehandlung.

Wenn gespart werden muss, dann bei jedem.
Nicht nur dem öffentlichen Dienst.

Sind wir etwa die Kuh, die gemelkt werden kann, bis nix mehr kommt?

Hauptsache die dummen Bandkeulen bei Opel z.B. schleppen die Kohle in einer Schubkarre nach Hause?

Eher soll die deutsche Wirtschaft vor die Hunde gehen, als das ich diesen Deppen meine sauer verdienten Kohlen ich den Rachen schiebe.

Was deine Fotomodellgeschichte angeht......
Geh ruhig so ein Fernsteuermodell wählen.

Denn eine eigene Meinung kann so ein junger Mensch zu so wichtigen Entscheidungen noch nicht haben, geschweige Erfahrung.

Er ist auf das Gesülze von anderen angewiesen.
Einen besseren Deppen kann man sich da nicht wünschen.
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  #37  
Alt 16-08-2005, 23:12
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öffentlicher Dienst zahlt für die freie Wirtschaft? Hallo? Ist es nicht eher umgekehrt?

Aber irgendwie verstehe ich dein ganzes Post nicht Germane - drück dich mal etwas deutlicher aus...
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  #38  
Alt 17-08-2005, 05:30
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Mir geht es dabei eigentlich um eine gleichmässige Verteilung der Lasten.
Nicht nur zu ungunsten bestimmter Berufsgruppen.
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  #39  
Alt 17-08-2005, 09:19
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Ahja, du sprichst von gleichmäßiger Verteilung der Last, aber akzeptierst oder forderst gleichzeitig eine stärke Belastung für Besserverdiener?
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  #40  
Alt 17-08-2005, 16:07
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Ist schon interessant, wie alle ihre "Teams" aufstellen.
Wie von mir erwartet ist nichts von Christian Wulff oder Matthias Platzeck zu hören. Die werden in 4 Jahren zum Zuge kommen. Platzeck ist eh ein Querulant in der SPD (er hat sich offen gegen die Regierung Schröder ausgesprochen und damit die Wahl im Bundesland Brandenburg gewonnen (Stichwort Hartz)) und Wulff hat trotz höchster Umfrageergebnisse jegliche Absichten zurückgewiesen jetzt bei den Bundestagswahlen einzugreifen.
Einen von den beiden (oder am besten beide direkt nacheinander) würd ich gern als Kanzler sehen.
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Verdammt, wurde aber auch Zeit.
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  #41  
Alt 17-08-2005, 18:28
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Zitat von TMOA
Ahja, du sprichst von gleichmäßiger Verteilung der Last, aber akzeptierst oder forderst gleichzeitig eine stärke Belastung für Besserverdiener?
Da hast Du mich falsch verstanden.
Ich bin auch nicht dafür, das besserdienende höhere Steuern zahlen sollen.

Ich will nur, das der öffentliche Dienst fair behandelt wird.

@ Junker
Du machst mir Angst.
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  #42  
Alt 18-08-2005, 01:36
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Hast du eigentlich schonmal von Solidarität gehört? Der Personennahverkehr wird demnächst privatisiert, dann kannst du deinen "öffentlichen Dienst" ganz vergessen - und dann? Dann wird generell weniger verdient und mehr gearbeitet, denn das sind die Naturgesetze des Kapitalismus, denen du dann auch unterworfen bist.
Du bist offensichtlich ein Feind der Arbeiterklasse. Wahrscheinlich nicht mal in böser Absicht, aber du musst erkennen, dass viel eher der Malocher am Fließband dein Bruder ist als der Beamte in der Stadtverwaltung. Es gilt, gemeinsam die Fäuste zu zeigen, wenn demnächst die Knechte des Großkapitals (Merkel et. al.) bei uns die Macht übernehmen. Divide et impera, das hat die Reaktion schon immer versucht und viel zu oft geschafft. Jetzt sollte man nicht gegeneinander arbeiten sondern gegen die Ausplünderer des Volks. Friede den Bandarbeitern, Krieg den Schrempffs und Ackermännern!
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Also sowelche Politiker sollte man ihr Amt abnehmen!
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  #43  
Alt 18-08-2005, 05:57
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Hast du schon mal etwas von einem Spartentarifvertrag gehört?
Da wird auch mehr gearbeitet und weniger verdient.

Ob ich ein Feind der Arbeiterklasse bin mag ja deine Ansicht sein, aber meine Brüder suche ich mir immer noch selber aus.
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  #44  
Alt 18-08-2005, 10:40
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Zitat von Raskolnikow
... Dann wird generell weniger verdient und mehr gearbeitet, denn das sind die Naturgesetze des Kapitalismus, denen du dann auch unterworfen bist.
....Krieg den Schrempffs und Ackermännern!
das meinst Du jetzt aber nicht im ernst, oder? Hast Du es irgendwie nicht mitgekriegt das der Kommunismus tod ist und es keine wirkliche Alternative zum Kapitalismus und Marktwirtschaft gibt wenn man frei und relativ vermögend sein will?

Das es Leute wie Ackermann gibt beweist ja, dass sich Einsatz lohnt - aber wenn man natürlich lieber vom Staat lebt (Arbeitslosengeld, Sozialgeld etc.) muss man für einen unbezahlbaren Sozialstaat sein - aber die Zeche zahlen dann die noch wenigen ehrlich arbeitenden....
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  #45  
Alt 18-08-2005, 12:13
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Zitat von Raskolnikow
die Knechte des Großkapitals (Merkel et. al.) bei uns die Macht übernehmen.
Käse. Wer ist denn der Genosse der Bosse und hat für die großen Konzerne die Steuern gesenkt? Und wer sollte durch eine von den großen Konzenrnen gesponsorte Kampange (1. FC Deutschland 06) eine Wahlkampfunterstützung bekommen? Doch woll der Schröder...
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  #46  
Alt 18-08-2005, 18:57
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Zitat:
"Economist" bejubelt deutsche Wirtschaft

So etwas gab es seit Jahren nicht mehr: Der "Economist", das einflussreichste Wirtschaftsmagazin der Welt, bejubelt den Standort Deutschland. Den Aufschwung vermasseln, so mahnt das Blatt, könnten nur noch die deutschen Politiker.

Hamburg - "Deutschlands überraschende Wirtschaft" titelt der "Economist" auf seinem morgigen Cover. In der Titelgeschichte der internationalen Ausgabe lobt das wirtschaftsliberale Magazin die Reformen der vergangenen Jahre. Der deutsche Bundesadler, heißt es in einem Kommentar "spreizt seine Flügel".

Wenn das Leitmedium der globalen Wirtschaft eine derartige Prognose abgibt, sorgt das in der Regel für Aufsehen. Und der "Economist" spart nicht mit Lob: Deutsche Arbeitnehmer und Gewerkschaften hätten in den vergangenen Jahren ein hohes Maß an Flexibilität bewiesen. Deutschlands Konzerne seien erfolgreich restrukturiert worden und hätten ihre Kosten gesenkt.

"Deutschland, lange der teuerste Wirtschaftsstandort Europas, hat in ... einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Frankreich, Italien, den Niederlanden und sogar Großbritannien aufgebaut", schreibt das Blatt. Die Lohnstückkosten, eine der wichtigsten Vergleichszahlen, seien seit Ende der neunziger Jahre um mehr als zehn Prozent gefallen.

Ebenfalls bedeutsam für die wirtschaftliche Gesundung des Landes sei, dass der über Jahre kränkelnde Bankensektor "seine Kosten und Bilanzen unter Kontrolle" gebracht habe. Das Vertrauen deutscher Manager in die eigene Wirtschaft steige in Folge der verbesserten Aussichten wieder.

Lob für die Agenda 2010

Positiv beurteilt der "Economist" auch die Sozialreformen der rot-grünen Bundesregierung (Agenda 2010). Vor allem die umstrittene Hartz-IV-Reform habe dazu geführt, dass es für 1,8 Millionen Langzeitarbeitlose inzwischen "weniger kuschelig" zugehe. Zudem hätten die verschärften Bedingungen die Angst deutscher Arbeitnehmer vor dem Verlust ihres Jobs erhöht. "Das hat die Verhandlungsposition der Firmen bei neuen Tarifabschlüssen gestärkt und die Macht der Gewerkschaften geschmälert."

Sobald die schwache Nachfrage in Deutschland anspringe, könne die Wirtschaft zu alter Stärke zurückfinden. Das daniederliegende Verbrauchervertrauen sei zurzeit der größte konjunkturelle Hemmfaktor. Zunichte gemacht werden könne der sich abzeichnende Aufschwung allenfalls noch von der Politik.

Das Blatt kritisiert die Pläne von Kanzlerkandidatin Angela Merkel (CDU), die Mehrwertsteuer nach der Wahl um zwei Prozentpunkte zu erhöhen. "Deutschlands öffentliche Finanzen sehen grässlich aus, doch es ist zu früh, von Steuererhöhungen als Problemlösung zu reden. Unternehmens- und Einkommenssteuer müssen gesenkt und nicht angehoben werden."
Thomas Hillenbrand
Quelle

Gerade die beiden letzten Abschnitte sind sehr interessant. So besagt der Text doch doppelt, dass man lieber auch weiterhin auf die alte Regierung vertrauen soll. Denn gerade die Mehrwertsteuererhöhung sorgt dafür, dass die Nachfrage in Deutschland weiter abnimmt bzw. stagniert. Und gerade diese Nachfrage wird gebraucht damit die "Wirtschaft zu alter Stärke zurückfindet".
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Halfter, Stricke werden faulen
Nasenringe endlichen fallen.
Zaum und Sporen ewig rosten
Und die Peitsche nie mehr knallen.
Diesem Tag gilt unser Streben -
Kuh und Pferd und Gans und Schwein -
Selbst wenn wir ihn nicht erleben,
Unser Ziel muss Freiheit sein.
- George Orwell

Geändert von AgentLie (18-08-2005 um 19:01 Uhr).
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  #47  
Alt 18-08-2005, 20:15
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netter Bericht, wenn auch etwas gar euphorisch. Das die MWSt-Erhöhung keine gute Idee ist habe ich hier schon ein paar Mal geschrieben. Aber Schröder und seine Politik sind leider auch absolut unglaubwürdig, das beweist schon die (meiner Meinung nach) verfassungwiedrige Vertrauensfrage.

Der Typ und seine Leute sollen die Suppe auslöffeln die sie eingbrockt haben - aber nein, er will sich nur wieder drücken.

Deswegen sage ich ja FDP! Runter mit den Subventionen und Steuern, dafür rauf mit Selbstverantwortung und Disziplin. - Das war doch mal auch eine deutsche Tugend - jetzt hört man ja fast nur noch jammern und wehklagen...
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  #48  
Alt 19-08-2005, 00:56
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Ich würde die SPD wählen bei mir ist der Herr Tauss im Ort aktiv den ich ganz OK finde
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  #49  
Alt 19-08-2005, 14:14
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Zitat von Agent Lie
Gerade die beiden letzten Abschnitte sind sehr interessant. So besagt der Text doch doppelt, dass man lieber auch weiterhin auf die alte Regierung vertrauen soll. Denn gerade die Mehrwertsteuererhöhung sorgt dafür, dass die Nachfrage in Deutschland weiter abnimmt bzw. stagniert. Und gerade diese Nachfrage wird gebraucht damit die "Wirtschaft zu alter Stärke zurückfindet".
Der Artikel ist interessant, weil er einiges decouvriert: Mit diesem System ist kein Staat mehr zu machen. Die Kapitalisten freuen sich und reden vom Aufschwung, doch der Arbeiter hat nichts davon...

Vgl. auch den FAZ-Artikel: http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A...~Scontent.html

Dort heißt es:
"Danach plant in diesem Jahr die Hälfte der in Deutschland aktiven amerikanischen Unternehmen eine Verlagerung einzelner Geschäftstätigkeiten nach Osteuropa. „Die Firmen würden stärker in Deutschland investieren, wenn die Binnennachfrage anspringen würde”, heißt es. Der private Konsum bleibt aber im vierten Jahr in Folge schwach."

und gleichzeitig:
"Einen großen Vorteil hat nach Expertenansicht in den vergangenen Jahren die Lohnzurückhaltung gebracht. Die umstrittenen Hartz-IV-Reformen brachten den Arbeitsmarkt in Schwung. Die Arbeitnehmer plagt die Angst vor Jobverlust. „Das hat die Verhandlungsposition der Firmen bei neuen Tarifabschlüssen gestärkt und die Macht der Gewerkschaften geschmälert”, schreibt der „Economist”. "

Und nun fragen wir uns mal, was das miteinander zu tun haben könnte....
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  #50  
Alt 19-08-2005, 15:07
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ganz einfach, je schwächer die Gewerkschaften sind und je stärker die Flexibiltät wächst, je stärker wächst die Wirtschaft und die Arbeitslosenquote verringert sich (Beispiel wo es nicht so gut läuft:Frankreich, Italien oder eben Deutschland, Gegenbeispiele: UK, Japan oder Schweiz). Das steht da.

Natürlich schmeckt das (ich sags mal etwas überspitzt) den Sozialschmarotzern oder den ewig gestrigen (wobei ich auch dich zähle) nicht. Aber leider sind socleh Refromen meiner Ansicht nach unumgänglich - und wirkliche Härtefälle kann eine starke Wirtschaft besser verkraften und ausgleichen als eine durch sozialistische Utopien ausgehöhlte.

Euch würden ein paar Ackermanns guttun - die schauen zumindest das es starke und erfolgreiche Firmen in Deutschland gibt und auch dort bleiben - und damit schützen und schaffen sie schlussendlich Arbeitsplätze. Wer das irgendwie anders sieht soll mal das Beispiel der Hypovereinbank anschauen und mir sagen, ob es besser wird wenn eine ausländische Bank eine deutsche Bank übernimmt (weil sie eben zu schwach wurde) und wie die weiteren Aussichten dann aussehen...
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  #51  
Alt 19-08-2005, 15:25
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Worum es ging:
Kapitalist sagt: Juhu, wir können unsere Arbeiter mit Billiglöhnen wunderbar ausbeuten.
Kapitalist sagt aber gleichzeitig: Oh Weh, das böse Volk gibt weniger Geld für den Mist aus, den ich ihm verkaufen will.

Das ist lächerlich und dumm.

Was du da sagst klingt ja ganz toll, hat aber mit der Realität nichts zu tun. Du bist der ewig Gestrige, denn der Kapitalismus ist 250 Jahre alt und lange wird es ihn nicht mehr geben, du glaubst aber immer noch dran!
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  #52  
Alt 19-08-2005, 15:39
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naja, Ansichtssache - ich und alle meine Bekannten, Freunde und Verwandten leben gut mit dem Kapitalismus - ich denke niemand möchte es gegen deine "Weltanschauung" tauschen.

Aber nur zu - die SPD hats ja ansatzweise auch auf Deiner Linie versucht, die Altkommunisten Gysi und der abtrünige Lafontaine setzen mit ihrer Partei noch einen drauf - nur zu, wählt diese Leute, dann wird Deutschland definitiv zum Sanierungsfall.

(eigentlich könnte es mir ja egal sein, aber nur leider ist Deutschland der wichtigste Handelspartner der Schweiz, deswegen schadet uns Eure Politik indirekt auch)
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  #53  
Alt 19-08-2005, 15:48
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Das Problem ist, dass keiner danach fragt, wie dir es geht. Kann sein, dass du gut mit dem Kapitalismus leben kannst, aber die Zahl derer, die es nicht mehr können, wächst täglich.
Ludwig XVI. konnte auch gut mit dem ancien régime leben...
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  #54  
Alt 19-08-2005, 15:57
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und die welche nicht können, wer sorgt für die? Die andern "schwachen"? Oder sollte man vielleicht zumindest die, welche noch einen Job haben entlasten und die Arbeitgeber flexiblere Rahmenbedingugen bieten?

Du willst halt scheinbar alle gleichschlecht stellen - naja, dann hast Du Gerechtigkeit und Gleichheit - aber ob das wirklich die cleverste Idee ist?
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  #55  
Alt 19-08-2005, 16:01
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Die werden, sobald die kritische Masse erreicht ist, schon für sich selbst sorgen. Indem sie die Deutsche Bank stürmen und ein Paar Barrikaden errichten etc.
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  #56  
Alt 20-08-2005, 16:06
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Angenommen das absolute Kapitalismus, wie ihn die Union und FDP propagieren, sind falsch. Was bleibt uns dann noch zu wählen? Die Grünen und die SPD fahren inzwischen fast eine Einheitslinie, die Linkspartei tut sich durch unmögliche Wahlversprechen und Populismus hervor und weitere Alternativen gibt es nicht. Vielleicht wäre es, stretegisch gesehen, das beste, wenn die CDU dieses mal das Rude übernimmt. Dann besinnt sich die SPD vielleicht wieder auf alte verloren gegangene Werte. Die Binnennachfrage ist meiner Meinung nach das größte Problem Deutschlands, wird aber von keiner einzigen Partei sinnvoll in den Wahlkampf eingebracht.
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  #57  
Alt 22-08-2005, 11:55
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indirekt schon. Die Binnennachfrage ist so gering, weil die Stimmung und die Zukuntsaussichten so trübe sind. Dies wiederum ist so, weil viele keinen Job haben bzw. Angst haben diesen zu verlieren.

Und Jobs und Arbeit ist ja eines der Hauptthemen.

Aber ob die Mehrzahl der Strategien der Parteien richtig sind (Beispiel MWSt-Erhöhung) bezweifle ich...
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  #58  
Alt 22-08-2005, 13:55
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Ich denke das ist Ansichtssache. In anderen Ländern herrscht schließlich eine ähnlich hohe Arbeitslosigkeit und trotzdem gibt es eine höhere Binnennachfrage. Aber ich stimme dir zu, dass die allgemein schlechten Zukunftsaussichten ein Grund sind. Von dem Standpunkt aus gehen wäre vielleicht ebenfalls ein Wechsel positiv zu betrachten, wenn er denn mit wirklichen Reformen verbunden sind, die dem "einfachen Bürger" verständlich gemacht werden und den Blick nach vorne positiver gestalten.

Hier noch ein Interview mit Kirchhof zu seinem Steuermodell: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,370639,00.html
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  #59  
Alt 22-08-2005, 23:44
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Ich würde ganz klar die Grünen wählen.
Warum? Weil Sie die einzige wirkliche Partei ist die Bildung und Weitsichtigkeit die Vorfahrt gewährt.
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  #60  
Alt 23-08-2005, 09:56
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.... ja, vor allem beim weiteren Schulden machen. Da werden sich die nächsten Generationen freuen...
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