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  #1  
Alt 03-10-2005, 18:17
Benutzerbild von m1a22
m1a22 m1a22 ist offline
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Nun wie versprochen, das neuste RPG aus meiner Feder wird heute starten. Ich betone nochmal für jeden Interessierten aber noch Unentschlossennen oder Verhinderten ein Einstieg jederzeit möglich ist. Weitere Fragen bitte in die dafür gedachten Threads schreiben. Gleichzeitig möchte ich noch eine Warnung abgeben: Hier wird nur On-RPG geschrieben, alles was dem nicht entspricht werde ich gnadenlos und ohne Vorwarnung löschen und den Verursacher nehm ich mir dann auch nochmal vor. Ob ich nun Ich-Form wählt oder die 3te Person bleibt euch überlassen, hautpsache ihr füllt das Spiel mit Leben. Gut, nun denn, an der Stelle hier ein Cut und hinein in die Welt von 3040
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Der Planet Faeriur, Hauptsitz der galaktischen Regierung der Republik, Heimat für Milliarden von Wesen und Zentrum der Zivilisation. Auf 4 Kontinente ist die Bevölkerung verstreut, die in dutzenden von prachtvollen Metropolen und tausenden von idyllischen Ortschaften leben. Eine dieser Metropolen ist die Stadt Zuwesar, eine der ältesten Küstenstädte des Kontinents. Von dort aus führt uns die reise ein paar Meilen vor die Küste, auf die Insel Jor. Jor war vor vielen Jahrunderten einst Sitz des Herzogs Jek La Mar, dessen Schloß noch heute existiert. Und in diesem schloß endet unsere Reise oder besser gesagt, sie beginnt erst jetzt richtig. das alte Gebäude ist heute Zeuge einer Versammlung, die die Galaxis ziemlich aufmischen wird. Wir sehen den alten, großen Ballsaal des Schlosses hell erleuchtet, wie man ihn von den ausschweifenden Festen des derzeitigen Besitzers kennt. heute jedoch ist es anders, eine Gruppe von Wesen verschiedener Welten und Zivilisationen ist dort versammelt. Ungeduldig erwarten sie ihren Gastgeber, der sie hierher brachte um sie anzuwerben. Wofür, das weiß keiner von ihnen , was sie wiessen ist, dass es sich für sie lohnen soll. jeder hat seinen eignen gründe, warum er hier ist, odch der grund der sie eint, den kenn sie noch nicht. Die Stimmung ist nicht mehr die Beste, viele sind des Wartens müde und die alten Konflikte tragen nicth zur besserung des Ganzen bei. dann endlich ertönt ein Gong und die schweren Holztüren des Haupteingangs öffnen sich. Ihr Gastgeber erscheint und tritt vor die Versammlung: (ein Universalübersetzer ist aktiviert)
Willkommen, liebe Gäste, ich freue mich, dass Sie alle hier erschienen sind. Ich komme nicht herum festzustellen, dass Sie sich aus Teilen der Galaxie hierher gekommen sind, aber noch mehr freut es mich, dass Sie sich nicht die Köpfe eingeschlagen haben.
Wie Sie alle wissen, habe ich Sie hierher eingeladen, weil ich einen Auftrag für Sie habe, dessen Erfüllung ihnen Geld, Ruhm, ach was sag ich, ihrer Träume bedeuten wird. Aber, ich muß auch dazu sagen, dass es nur einem kleinen Teil die Ehre bereitet werden wird, meine Auftrag zu bearbeiten. Wer das von ihnen sein wird, das werde ich noch heute Abend entscheiden. Aber, um was geht es überhaupt? Nun,...........ach Verzeihung, wo bleiben meine Manieren, hab ich mcih doch noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Trex Waribur, Besitzer von La Mar Mansion und nebenbei Anteileigner einiger sehr bekannter Unternhemen überall inder Galaxis. Aber, bevor wir jetzt zum eigentlichen Thema kommen, lassen Sie uns doch erstmals Freundschaft schliesen.


Aufgabe: Stellt euch den anderen einmal vor und beschreibt euch

Geändert von m1a22 (03-10-2005 um 19:31 Uhr).
  #2  
Alt 03-10-2005, 20:57
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Eine Katzenartige schaut mit gelben Augen in die Runde. Sie hat strupiges, schwarzes Fell, und ist gleichgültig in einen dreckigen Overall gekleidet. Als sie sieht, das keiner Lust hat, zu beginnen, tritt sie vor: Ich bin Mishka. Ich arbeite als Mechanikerin auf einem Schiff. Ich hab keine Heimat und auch keine Freunde, deswegen bin ich hier.
Und ich trink jeden von euch untern Tisch,
setzt sie herausvordernt hinzu, als sie ein paar aufdringliche Blicke spürt. Einige Kerle lachen spötisch, halten aber schnell die Klappe, als sie ihnen einen durchdringenden Blick zuwirft. Niemand legt sich gerne mit einer Kiskarianerin an. Daraufhin tritt sie lautlos zurück in die Menge, wo sie unauffällig ihr PGE mach ihrem Gastgeber befragt.

Geändert von m1a22 (03-10-2005 um 21:31 Uhr).
  #3  
Alt 04-10-2005, 02:56
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Der_Mosch Der_Mosch ist offline
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An einem Tisch, vom ganzen Trubel anscheinend unberührt, sitzt ein Mann. Als er bemerkt, dass sich ein paar Blicke zu ihm wenden, sieht er etwas missmutig von seinem Kleincomputer auf, auf welchem er offensichtlich die Veranstaltung protokolliert hat. Er selbst war wohl früher mal sportlich, aber das ist schon lange her: Muskeln sind ihm geblieben, jedoch zeichnen sie sich etwas undeutlich unter seiner Haut ab, was er wohl zu vielen Geschäftsessen und zu wenig Bewegung zu verdanken hat. Er trägt einen korrekten grauen Anzug, der ebenso wie seine simple Frisur und die Hornbrille, durch die seine vollkommen roten Augen blicken, die Umstehenden erkennen lassen, dass es sich um einen hoffnungslosen Langweiler handelt. Wahrscheinlich auch noch ein Computerfreak. Sammelt wahrscheinlich Briefmarken. Nie im Leben ist der verheiratet. Aber wenigstens riecht er nicht ganz so streng...
Er seufzt unhörbar, während er sich die Gedanken der Umstehenden vorstellt, und zieht ein weiteres Gerät aus seiner Brusttasche. Wenige Knopfdrucke später liegt es gut sichtbar auf dem Tisch.
Es handelt sich anscheinend um seinen Ausweis, der folgende Informationen preisgibt:

Name: Lonee
Vorname: Khi
Geschlecht: Männlich
Alter: 33,12466853 (dynamische Berechnung nach terraner Standardzeit)
Nationalität: Freier Bewohner der Sternenrepublik
Restdaten nicht zugänglich - Dekodierungsvorgang erforderlich


Als sich die Augen wieder auf den Mann selbst richten, ist der schon wieder mit seinem Kleincomputer beschäftigt.
  #4  
Alt 04-10-2005, 14:29
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Nach einer kurzen Zeit der Ruhe fiel ein Stuhl krachend um. Bei diesem Stuhl war ein weiser Laborkittel zu sehen, der nach irgendetwas unter dem Tisch fischte und anscheinend dabei den Stuhl zum Kippen gebracht hatte.
Ah, da bist du ja!, war eine dunkle Stimme von unter dem Tisch zu vernehmen. Nun tauchte ein grauhaariger Kopf hinter dem Tisch auf. Er schaut sich in der Menge um.
Oh, äh, ja ich wollte niemanden unterbrechen. Doch ich habe meinen Stift, dabei wurde das Corpus Delicti hervorgehoben und präsentiert, fallengelassen und gesucht.
Dabei drehte sich der ältere Herr um und richtete seinen Stuhl wieder auf.
Als ihn der Großteil nach dieser ihm einleuchtenden Erklärung immer noch fragend ansah.
Ja, ich benutzte noch Stifte!, etwas verwundert, dass immer noch nicht alles geklärt schien, sah er in die fragenden Gesichter.
Plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, die Anwesenden warteten nicht auf eine Erklärung, sondern auf seine Vorstellung. Er faltete den vor Ihm liegenden Zettelstapel und steckte ihn in seinen Laborkittel. Danach nahm er seinen Stift und steckte ihn an die Brusttasche. Er stand auf, dabei wäre der Stuhl beinahe abermals nach hinten übergekippt, doch er konnte ihn noch mit einer schnellen Handbewegung davon abhalten.
So fing er an zu sprechen:
Mein Name ist Nemo Esse, um vollständig zu bleiben Diplom-Ingenieur Nemo Esse. - Und ja ich bin mir der Bedeutung meines Namens bewusst und haben ihn aus genau diesem Grund.
Wie alle Spezies mit optischen Rezeptoren schon festgestellt haben dürften, bin ich ein Mitglied der Spezies Mensch.
Geboren auf dem Planeten Erde.
Bin aber wider erwarten Bürger der Sternenrepublik, da bei mir Automobile nicht zwangsläufig Reifen benötigen.
Es ist ja auch wider der Physik Energie in eine Lösung für die Rollreibung zu stecken, wenn allen bekannt ist, dass diese zu mindest an der Kontaktstelle Fahrzeug Erde nicht auftreten müsste. Man könnte einfach ein sich implizit schließendes Magnetfeld unter dem Fahrzeug erzeugen, welches Invers zu dem geologischen Magnetfeld des Planeten ist. Ja, aber warum sollte man sich das Leben so einfach wie möglich machen, wenn man es doch auch so schön verkomplizieren kann.
Er umgriff sein Kinn und sann kurz nach. Es war ruhig.
Wo war ich stehen geblieben. Ach ja Vorstellung. Ja wie schon gesagt mein Name ist Diplom-Ingenieur Nemo Esse, Bürger der Sternenrepublik und gehöre der Spezies Mensch an.
Ich wandle seit über 40 Jahren unter den Sternen und verbringe meine Zeit damit mathematische und physikalische Probleme zu lösen, dies ergab sich aus meinen Beruf als Elektrotechniker.
Sie wissen ja wie das ist, da kommt man von einem zum anderen und vom hundertstel ins tausendstel. Zum Beispiel der Hyperraumantrieb ist eine komplexe Lösung für ein einfaches Problem. Wenn man sich jetzt mal überlegt...
Der grauhaarige Mann verstummte und setzte sich. Nach kurzer Zeit sah er auf:
Ja, so ist es. Ich glaube, dies soll erst einmal als Vorstellung genügen.
Bei diesen Worten holte er den Pack Zettel aus seiner Tasche und nahm seinen Stift aus dem Kittel um damit herumzuspielen während des Senierens.

Geändert von LordMordred (04-10-2005 um 15:22 Uhr).
  #5  
Alt 04-10-2005, 15:29
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Es saß ein mann an der Bar und trank sein bier . Doch dann fing ein Mann streit an und schlug eine Frau da stand der mann auf und haute den typen eine rein. Und lud die Dame auf ein Drink ein . Es ging ein gerücht um das der Man Kiffer hieß und ungefair 23 jahre alt war , mann sah ihm auch an das er ein Mensch war .

Geändert von LordMordred (04-10-2005 um 15:45 Uhr). Grund: Sig entfernt
  #6  
Alt 05-10-2005, 09:48
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Ein junger Mann blickte in die Runde und verfolgte das Geschehen ohne selbst wirklich daran teilnehmen zu wollen. Er war jedoch sehr gezeichnet vom Leben und daher dürfte sein Alter vermutlich von allen Anwesenden zu hoch eingeschätzt werden. Er war nicht gerade motiviert sich dieser Runde vorzustellen. Er war eh nie ein guter Redner gewesen und ein wenig befremdlich kam ihn diese Versammlung eh vor. Er hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Sein Nachbar hatte jedoch gerade geendet und als Feigling wollte er nicht gesehen werden, daher ergriff er das Wort.

Mein Name ist Steve Berringer und ich komme vom Planeten Sigma VI, einem Minenplaneten der Terran Space Federation. Das Leben dort ist hart und deprimierend. Minenarbeiter wollte ich jedoch nie werden. Es gibt aber praktisch nur zwei Berufe auf Sigma VI: Minenarbeiter und Frachterpilot - schließlich muss ja jemand die ausgebuddelten Erze an den Bestimmungsort bringen. Ja und nun bin ich eben Pilot.

Er hatte nicht den Eindruck, dass sich irgend jemand für seine Geschichte interessierte. Wer war er denn schon? Ein Arbeiter aus einer Randkolonie. Kamen von dort fähige Leute? Steve, der vergaß sein tatsächliches Alter zu nennen, setzte sich und hatte endgültig die Lust verloren mehr Informationen über sich preiszugeben. Vor allem da eines seiner Ziele dem Charakter dieser Versammlung doch ein wenig widerstrebt...

Geändert von LordMordred (05-10-2005 um 10:42 Uhr). Grund: Sig entfernt
  #7  
Alt 05-10-2005, 12:14
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Weitere Personen stellen sich der Reihe nach vor, der eine mehr der andere weniger motiviert. Sie kommen von überall her, Glücksritter, Abenteurer, flüchtige Sträflinge, Piraten und andere Schmeißfliegen der Galaxis. Ein bunter Haufen, der nicht unbedingt zusammenzupassen schien. Endlich erhebt sich wieder der Gastgeber:
Ah, sehr gut, sehr gut. Nun, da wir uns jetzt alle kennen kennen, kommen wir zum nächsten Teil unserer kleinen Feier. Warum sind Sie alle eigentlich hier? Ich weiß nicht, ob sie mit der Sage von Emar vertraut sind.
Das Ausbleiben eienr Reaktion lässt erahnen, dass keiner weiß um was es geht.
Nun ich habe auch nichts anderes erwartet, kaum jemand heutzutage kennt diese alten Mythen noch. Die Sage handelt davon, dass vor lange vor der Gründung der Republik auf Faeriur ein Volk lebte, die Emar, welches 5 Steine als Heiligetum veehrte. Dabei soll es sich um Steine handeln, die zusammengefügt mächtige Zauberkräfte entfalten sollen. Natürlich ist das Schwachsinn, wie wir alle wissen, gibt es sowas wie Zauberkräfte nicht. Mir gehts es aber mehr um den materiellen Wert der Steine. Ich bin leidenschaftlucher Archäologe, daher will ich diese Steine besitzen. Und hier kommen Sie alle ins Spiel. Sie sollen mir diese Steine besorgen, denn von 4 Steinen ist der Standort bekannt. Allerdings ist es mir unmöglich, auf diese mit legalen Mitteln zuzugreifen. Daher benötige ich Ihre Hilfe, Sie sollen mir diese Steine besorgen. Wenn Sie diese Aufgabe vielleicht als zu einfach oder zu primitiv bezeichnen sollten, bitte tun Sie das. Aber die Belohnung dafür dürfte Sie doch gnädig stimmen. Wer diese Aufgabe nun für mich übernehmen wird, dass wird dieses gerät hier entscheiden, dass ich zuvor bereits mit ihren dante gefüttert habe
Wariubr zeigt auf einen organischen Klumpen, der pulsiert und pfeift.
Ja, das ist ein X-89, ein künstliches Gehirn, dass die meisten Computer in die Tasche steckt. Entwickelt wurde es von der Chi Tara. Das Gehirn ist mit einem Sender verbunden, das dazugehörige Empfangsgerät bekommen Sie alle. Wenn das Gehirn dann ausserwählt für diese Aufgabe, denn werde ich morgen früh hier wieder erwarten und dann mit weiteren Instukrtionen versorgen. Für die anderen heißt es dann Pech gehabt, tut mir leid. Ich lasse Sie nun allein, in Zuwesar sind im Hotel Zuwesar Inn Zimmer für sie reserviert, dort können Sie sich zurückziehen, wenn Sie wollen. Wenn nicht, tja, dann machen Sie halt die Stadt unsicher, es ist Ihre Sache. wir sehen uns dann morgen früh, Gleiter stehen für die bereits, um nach Zuwesar zurückzu kommen. Achja, eines noch, Sie sollten alle Diskretion hierüber halten, tun Sie das nicht, dann muß ich Sie leider darauf hinweisen, dass ich gute Freunde bei der Chisrmansichen Mafia habe und ich glaube nicht, dass irgendmand von ihnen gerne Bekanntschaft mit jener schließen möchte.Gute Nacht
Sprichts und verschwindet aus dem Saal.jeder bekommt ein Empfangsgerät und dann werden die Gäste raus zum Parkpltz geführt, wo mehrere Schwebefahrzeuge auf Ladung warten. Währenddessen bekommen 4 Geräte ein Signal gemeldet, es sind die von Mishka, Khi Lonee, Nemo Essen und Steve Berringer.
  #8  
Alt 05-10-2005, 13:28
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Der_Mosch Der_Mosch ist offline
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Khi lässt sich nichts anmerken. Gelassen steigt er in den für ihn reservierten Gleiter. Gelassen steigt er am Hotel wieder aus, gelassen lässt er sich zu seinem Zimmer führen.
Die Gelassenheit verschwindet plötzlich, als er alleine ist. Sofort ist das Protokoll aufgerufen, sofort werden die Daten der Teilnehmer an der Veranstaltung durchgegangen. Bei einem solchen Geschäft kann es einfach nicht sein, dass nur....
Khi entscheidet sich plötzlich um.
Diese ganze Sache ist doch eigentlich gar nicht nötig. Was wäre schon die schlimmste Konsequenz? Wie sollten sie es jemals erfahren? Und vor allem würde die ganze Sache ja niemandem direkt schaden - ein Exzentriker, der Steinchen sammelt. Hobbygeologe, Hobbyarchäologe. Hobbyspinner.
"Ha, ich sollte gerade reden..."
Der Entschluss verfestigte sich. Seit Jahren arbeitete er schon. Niemals ein einziger Bonus, niemals ein Danke. Die Tatsache, dass er niemals in seinem Leben Hunger leiden wird, wird geflissentlich ignoriert. Geld ist nicht direkt wichtig. Khi wollte wissen, dass seine Arbeit genau so wichtig ist wie die seines Vaters. Dass er der Gesellschaft einen Dienst erweist.
Und Mutter braucht eine neue Einrichtung für die Küche, eine dieser modernen Küchenzeilen, die alles alleine machen. Sie war ja auch nicht mehr die Jüngste.

Er würde den Auftrag annehmen und die Steine finden. Keinen Grund, übereifrig zu sein - er schaltete den Computer wieder aus. Seine PGE hingegen sollte ihm heute durchaus noch nützlich sein.
  #9  
Alt 05-10-2005, 13:31
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Nemo Nemo ist offline
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Mishka schaute nachdenklich auf ihren blinkenden Empfänger, wärend sie in einem der Schwebefahrzeuge zur Stadt gebracht würde. Man hatte sie also ausgewählt. Allerdings war der Auftragt wesentlich unspektakulärer, also sie es sich vorgestellt hatte. Einem Mythos hinterherrennen, nun ja. Wenigstens gab es Anhaltspunkt, ihr gefiehl die Idee kaum eine Ewigkeit hinter etwas herzujagen, das es womöglich gar nicht gab. Wenn man ihr sagte, wo die Steine waren, war es ihr letztendlich egal ob die Steine echt, wertvoll, oder einfach Fälschungen waren. Sie holte ihr PGE hervor, und suchte nach Einträgen über die Legende. Vieleicht war ja verzeichnet, wo die Steine zu finden sein sollten, auch wenn sie es bezeifente. Aber "von 4 Steinen ist der Standort bekannt" konnte auch Museen oder Privatsammlungen bedeuten. Auf so etwas primitives wie Diebstahl hatte sie eingentlich keine Lust, aber solange die Bezahlung stimmte...
Sie stieg aus, als das Fahrzeug landete, und erkundigte sich bei dem Fahrer nach dem Hotel. Wie sich herausstellte, war es gleich um die Ecke. Sie holte sich den Schlüssel für ihr kleines Einzelzimmer und überlegte, ob sie noch auf eine Nachttour gehen sollte. Allerdings, wenn Waribur sie gleich am nächsten Tag losschicken wollte war eine guter Nachtschlaf vieleicht nicht zu verachten...

Geändert von LordMordred (05-10-2005 um 14:23 Uhr). Grund: Sig entfernt
  #10  
Alt 05-10-2005, 16:07
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Die Bediensteten, kamen auf Nemo Esse zu um Ihn zur Tür zu begleiten, daraufhin blickte er auf.
Sie wünschen?
Einer der Bediensteten antwortet:
Wir sollen Sie nach draußen begleiten!
Sichtlich überrascht entgegnete Nemo während er seine Zettel wieder zusammenräumt.
Wie nach draußen, ich dachte ...
Ach das war schon die Information? Na schön, ich bin auch kein Freund vieler Worte

Auf dem Weg nach draußen versuchte Er sich an das zu erinnern, was er jetzt von dem Gespräch mitbekommen hatte.
-Ja wir sollen einer Legende nachjagen, dessen Richtigkeit bezweifelt wird. - Hmm, welch Zeitvergeudung. Und wir sollen für einen ... naja lassen wir das - Warum wollte irgendjemand Steine dessen Zweck bestritten wird und dafür auch noch Geld zahlen. Warum sollte man Steine stehlen eine Kohlenstoffverbindung, die jedes bessere Labor herstellen konnte? -
So in Gedanken versunken wurde Er nach draußen geleitet und nur der Hilfe seiner Begleiter war es auch zu verdanken, dass dabei nicht noch mehr Einrichtung zu leiden hatte, denn auf dem Weg kam ein nostalgischer Kerzenständer bedenklich ins Schwanken. Kurz darauf wurde er von einem Signal aus seinen Gedanken gerissen.
Zunächst suchte er in seinen Hosentaschen nach seinem Kommunikator um mit einem verwirrten Blick festzustellen, dass dieser nicht die Quelle des Signals war. Danach griff er erst in die linke Innentasche, um dann ärgerlich aus der rechten das PGE zu ziehen und es kopfschüttelnd wieder wegzustecken, denn dieses war auch nicht der Sender des Signals. So suchend stieg er in das nächste Fahrzeug, um im Fahrzeug endlich den Übeltäter, nämlich den Funkempfänger des künstlichen Gehirns, zu finden. Nachdem die Quelle und somit auch der Zweck des Signals ihm bekannt war, verfiel er wieder in seine Gedanken.
- So ein von nichthumanoiden geschaffenes künstliches Gehirn hat mich ausgewählt eine sinnlose Aufgabe, welche noch dazu nicht ganz legal ist, auszuführen. Jaja, man muss ein Problem nur so einfach formulieren, dann kann selbst ein Gerät mit nur 0 und 1 Entscheidungen fällen. Warum kam es eigentlich zu der boolschen Arithmetik ....- Joe reiß dich zusammen! sprach er zu sich selbst Wir müssen jetzt eine Entscheidung fällen. Ich spreche schon wieder mit mir selbst. Mit wem auch sonst ist ja keiner außer mir hier, und warum sollte ich mit einem Autopiloten reden.
Ohne es zu merken fiel er von dem Selbstgespräch wieder zurück in seine Gedanken.
- Ok, fassen wir mal die Fakten zusammen: Herr Waribur will sein Geld dafür loswerden, das sich Leute den fünf Steinen aus einer Legende bemächtigen. Von 4 Steinen sind die Aufenthaltsorte bekannt, ergo in einem Besitz eines Menschen der diesen oder diese Steine nicht los werden will, weil andernfalls könnte der Herr Hobbyarchäologe diese auch kaufen. Und ein künstliches Gehirn geht nach der Problemdefinition davon aus, dass ich hilfreich dabei wäre? - Hört sich nicht unbedingt nach einem naturwissenschaftlichen Problem an - Wobei man ja nicht wissen kann wo sich der 5 Stein verbirgt - Eventuell ist da das wissenschaftliche Problem zu suchen... Hmm, oder suchen sie einen Elektrotechniker, der auch mal weiß, was er da macht. Ach das waren noch Zeiten, als wir während des Studiums im Labor noch Platinen gefertigt haben und die Feiern erst. Da war...-
Er wurde von einer blechernen Stimme unterbrochen:
Sie haben Ihr Ziel erreicht
Wie aus einem Reflex heraus, antwortete er
Danke, schönen Tag noch, wobei er gleich darauf den Kopf schüttelte - ich habe gerade einem Autopiloten einen schönen Tag gewünscht, ja manchmal glaube ich meine Studenten hatten Recht, als sie mich verwirrt nannten -
Während er langsam ins Hotel schlenderte, um sich den Schlüssel zu holen fiel ihm der Funkempfänger, den er noch in der Hand hatte wieder ein. - Achja, ich soll ja morgen wieder dorthin, hat er eigentlich ne Uhrzeit angegeben oder wird er sich bei uns melden? - Ach nein morgen früh, nur früh ist wieder eine sehr dehnbare Zeitangaben, warum haben solche Menschen eigentlich etwas gegen konkrete Angaben. Früh ist für mich zehnhundert, aber das meint er bestimmt nicht, andere empfinden nullachthundert schon als spät. Immer diese unkorrekte Ausdrucksweise. So ich werde mir jetzt ein Bier genehmigen. Ja das ist eine gute Idee.-
Mit diesem Gedanken ging er in Richtung Bar, um mit Erschrecken festzustellen, dass es hier nur künsliches Bier gab. Und trotz allen Beteuerungen der Hersteller, er schmeckte den Unterschied.
- Naja dann muss es halt doch dieses Gesöff tun. So wie war das jetzt mit früh? Ich entscheide mich für null neunhundert, dass ist für mich früh genug. Also lass uns mal etwas über die Steine in Erfahrung bringen-
Bei diesem Gedanken holt er das PGE aus der linken Tasche nachdem er es vergeblich in der Rechten suchte. Er tippte etwas argerlich über die immerwährende Suche ein paar Suchbegriffe ein und las.

Geändert von LordMordred (05-10-2005 um 16:19 Uhr).
  #11  
Alt 05-10-2005, 20:37
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Steve war nach der Versammlung irritiert. Er versuchte klare Gedanken zu fassen, scheiterte aber und entschied sich zum Gleiter zu gehen. Widerwillig benutzte er den Gleiter, da er den Autopiloten nicht abstellen konnte. Steve hatte Autopiloten schon immer gehasst, da er gerne selbst Verantwortung übernimmt und wie viele Bürger der Terran Space Federation an Traditionen festhält. In diesem Fall heißt das: Man steuert sein Fahrzeug selbst. Hinzu kam natürlich, dass Autopiloten der natürliche Feind eines jeden Frachterpiloten waren. Dennoch war Steves Arbeitsplatz relativ sicher, da es ab und zu Grenzkonflikte gab und bei unvorhersehbaren Ereignissen menschliche Piloten unersetzbar sind.

Nachdem er im Hotel angekommen war bezog er sofort sein Zimmer. Er ist es gewohnt in Hotels, leider aber auch in heruntergekommenen Raumhäfen zu übernachten. Man sah Steve die Freude über dieses Hotel sichtlich an. Alles war zu seiner vollen Zufriedenheit.

Nach einer kalten Dusch entdeckte er den Empfänger, der munter Signale von sich gab. Sein erster Gedanke: „Schade, nix mit Ausschlafen.“ Sein zweiter: „Ist das jetzt gut oder schlecht?“

Steve war verunsichert. Eigentlich versucht er fast jede Gelegenheit zu nutzen um seiner Heimatwelt zu entkommen. Aber das ganze kam ihm doch sehr bizarr vor.

Auf jeden Fall war er der Meinung mehr Informationen zu brauchen. Er suchte das Kommunikationszentrum des Hotels auf und versicherte sich, dass es niemanden möglich war zu sehen, welche Eingaben er tätigt. Angespannt verließ er das Kommunikationszentrum wieder und suchte sein Zimmer auf. Sein Bedürfnis nach einem guten Whiskey konnte er dort jedoch nicht stillen. Er fand sich damit ab und entschied sich schlafen zu gehen. Sicher ist es nur von Vorteil am nächsten Morgen bei klarem Verstand zu sein.

Geändert von LordMordred (05-10-2005 um 21:06 Uhr). Grund: sig entfernt
  #12  
Alt 06-10-2005, 16:29
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Morgens um 5 werden die potentiellen Mitglieder plötzlich durch einen durchdringenen Signalton aus dem Schlaf gerissen. Als sie die ursache dafür ergründen wollen, bemerken sie, dass es sich dabei um die Empfangsgeräte handelt. Auf dem Display erscheint eine Nachricht ihres Auftraggebers:
Begeben Sie sich umgehend zum Raumhafen von Zuwesar und melden sie sich am Waribur Hangar. Ich erwarte Sie dort in spätestens einer Stunde. Es geht los mit der Jagd. Weitere Informationen erhalten Sie, wenn sie dort sind.
Draussen auf den Strassen von Zuwesar begnnt erst sehr sehr langsam sich das Leben zu regen, nur wenige Fussgänger und Schwebefahrzeuge sind bislang unterwegs. Auch die Monorail zum Raumhafen ist noch sehr spärlich besetzt und das bei einer Stadt mi 9 Millionen Einwohnern. Da keine Zeit zu verlieren ist, hechtet eine kleine Gruppe unterschiedlicher Gestalten, die sich eigentlich kaum kennt aus dem Zuwesar Inn in Richtung Monorail.

Geändert von LordMordred (06-10-2005 um 16:51 Uhr). Grund: Sig entfernt
  #13  
Alt 06-10-2005, 20:19
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Es klingelte im Zimmer. Unter der Decke kommt ein Arm hervor und tastet auf dem Nachttisch umher. Nach kurzer Zeit erreicht die Hand den dort liegenden Kommunikator. Die Finger beginnen wirr darauf rumzudrücken, doch der Alarm verschwand nicht.
Kruzifix Sackl Zement , fluchend kommt der zum Arm gehörige Kopf unter der Decke hervor. Doch der Klingelton kam nicht von dem gefundenen Kommunikator.
Nemo brachte sich auf die Füße und warf ein Blick durch das Zimmer und ging los. Das Signal kam von dem Tisch auf dem der Empfänger lag.
- Anscheinend funktioniert er noch -
Am Abend zuvor als er in seinem Zimmer ankam hatte er das Gerät zerlegt, um sich das Innere des Gerätes anzusehen. Er nahm den Empfänger zur Hand und las den angezeigten Text. – Ist der Herr des Wahnsinns? Um die Uhrzeit kann ich weder denken noch agieren.-
Er sah sich abermals im Zimmer um und legte seine Route fest. So ging er los, am Koffer vorbei ohne zu schauen griff er sich die Klamotten zusammen, ging am Kaffeeautomaten vorbei, drückte wie im Schlaf eine Taste, um letztendlich im Bad zu verschwinden. Als er zurück ins Zimmer kam, sah er immer noch nicht viel besser aus, außer dass er nun angezogen und die Haare halbwegs in einer stabilen Lage waren.
Er griff Blind nach dem Becher, nahm einen Schluck. Mit einem Blick auf die Uhr stellte er fest, dass die Zeit etwas knapp wurde. – Ok dann auf die harte Tour - Er schmiss seine Klamotten in den Koffer. Drehte an einem Schalter des Kaffeeautomaten, stellte seine Tasse darunter und drückte noch mal den Knopf, doch nun lief aus dem Automaten eine zähflüssige schwarze Masse. Er setzte die Tasse abermals an und kaute beim Schlucken. Er verzog das Gesicht, nahm den Automaten und packte ihn in eine Tüte und in seinen Koffer. Danach setzte er sich an den Tisch an dem ein zerlegtes Gerät lag.
-Wie war das ach ja- Er starrte auf die Wand vor sich und sah vor seinem inneren Auge den Schaltplan des Gerätes. Nun starte er auf das Display seines Nanoskops und arbeite sich Schritt für Schritt voran. Er stockte kurz schüttelte den Kopf, nahm sich den Stift aus seinem Kittel und kritzelte eine Schaltung auf den Zettel neben sich, dachte kurz nach strich ein paar Bauteile weg und setzte ein Brücke. – So sollte es doch besser gehen, warum hat man dort so ein Aufheben um, diese Funktion gemacht? –
Er rollte mit seinem Stuhl einen halben Meter zur Seite, dort stand neben dem Nanoskop sein kleiner Handrechner. Gab dort ein paar Parameter und diese Schaltung ein, simulierte diese und sah sich die Graphen auf dem Display an. Zufrieden mit sich nickte er mit dem Kopf und stimmte sich freundlich zu
mhm, so ist das wesentlich effektiver. Das war mit Sicherheit eine Pelzmantelschaltung.
So machte er sich unter seinem Nanoskop an die Arbeit. Er brückte ein paar Bauteile und entfernte die redundanten Leitungen. Zum Schluss setzte er noch die Batterie ein und schraubte das Gehäuse wieder zusammen. Das Gerät entpuppte sich als sein PGE, dass er gestern abend kurzer Hand zerlegte um den Stromverbrauch zu drosseln. Dies war ja auch nicht der erste Umbau, den ersten Umbau verdankte das Gerät, einer seiner Meinung nach ungenügenden Antwort, sodass er das Gerät wegschmiss und es anschließend defekt war, daraufhin hatte er das Gerät etwas modifiziert. So lagern die Platinen nun pneumatisch gedämpft, das Gehäuse war stoßsicher und das Display konnte einen Druck von fünf Kilo Newton pro Quadratzentimeter standhalten.
- Nun aber los- dachte er bei sich, als er mit dem Kommunikator sich einen Wagen rief und dabei sein Werkzeug sorgfältig wegpackte. Er nahm beide Koffer unter die Arme und ging aus dem Zimmer. Dort blieb er stehen, drehte sich um ging wieder hinein. Tastete jede Tasche ab. – Wo ist es denn jetzt wieder hin? – Er stellte seine Koffer noch mal an der Tür ab und ließ seinen Blick abermals durchs Zimmer schweifen. – Ach da liegst du, nicht das ich dich gerade in der Hand gehabt hätte? –
Er steckte es in seine Tasche und sah sich noch mal um. Dann nahm er abermals seine Koffer und machte sich auf den Weg. Als er unten angekommen war stand er vor der Rezeption. – Die Schlüsselkarte? Wo ist die denn schon wieder. – Nachdem er alle Taschen abgetastet hatte, kam er zu dem Entschluss, dass er sie wohl oben liegen gelassen haben muss. Er drehte sich zu dem freundlichen Androiden an der Rezeption um und meinte:
Haben sie mal bitte ein Auge auf meine Koffer
Der Androide wendete sich zu Nemo. Und die Stimme aus dem Stimmsynthesizer erklang:
Für Wachaufgaben betreffend der Koffer bitten wir die Gäste sich an den Kofferandroiden dort drüben zu wenden. Für allgemeine Wachaufgaben sind die Sicherheitsdroiden zu rufen. Wollen sie, dass ich die Sicherheit benachrichtige.
Nein, will ich nicht
Nemo nahm seine Koffer und dreht sich um, da hörte er noch
Wir wünschen noch einen schönen Aufenthalt
So ging er also wieder nach oben, schönen Aufenthalt, ja. Nur reisen sie nicht schnell ab und fragen sie ja nicht den falschen Androiden maulte er noch so in seinen Bart. Oben angekommen an seinem Zimmer stellte er fest, dass die Karte doch irgendwo außerhalb des Zimmers sein musste, denn die Tür war von außen verriegelt. Nun räumte er seine Taschen aus und in der Tasche mit seinem PGE fand er dann auch die Schlüsselkarte, so räumte er also alles wieder ein und ging mit der Schlüsselkarte in der Hand nach unten, legte die Karte auf den Tisch und meinte
Auschecken
Der ihm bekannte Androide nahm die Karte, las sie aus und antwortete
Ihr Zimmer ist bereits bezahlt. Wir wünschen ihnen noch einen schönen Tag. Besuchen sie uns bald wieder
Er packte seinen Kram drehte sich um und ging zu dem bereits warteten Gleiter.
- Wenn der Tag so weitergeht wie er angefangen hat, dann wird es bestimmt ein unvergesslicher Tag, aber mit schön hat er bestimmt nichts zu tun. Warum kann Murphy eigentlich nicht einmal länger schlafen als ich. Oder am besten mal einen ganzen Tag schlafen-
Am Gleiter angekommen stellte er seine Koffer hinein und stieg ein. Der Autopilot stellte die ihm typische Frage:
Ziel der Fahrt
Nemo grinste schelmisch:
Schlaraffenland
Die blecherne Stimme antwortet:
Tut mir leid, das von Ihnen gewünschte Ziel ist in keiner gespeicherten Karte vorhanden
Nemo lachte auf - Irgendwann fahr ich doch noch dorthin, ich hoffe es wird dann nur nicht zu teuer.-
Gut dann bitte... Er suchte wieder in seinen Taschen, - Na wo hab ich denn nu wieder den Empfänger-
Nemo zieht nach kurzer Zeit den Empfänger heraus und liest vor
Waribur Hangar am Raumhafen von Zuwesar.
Ziel gefunden geschätzte Dauer des Fluges 10 Minuten.

Nach einem Blick auf die Uhr dachte er bei sich
-Na das wird eng, ich soll in 10 Minuten da sein. Und warum schlägt Murphy heute wieder verstärkt zu. Das ist doch eine Frage um die sich die Wissenschaft mal kümmern könnte. Die Relativität der gefühlten Härte der Murphyschen Gesetze. Das wäre doch mal eine Abhandlung wert. Stattdessen befinde ich mich auf einem Flug um genaueres über Steine zu erfahren, wobei noch nicht mal alle von deren Existenz überzeugt sind. Und warum mach ich dass? Wegen Geld. Naja vielleicht komme ich so endlich zu dem Labor, das ich benötige um ein paar fundamentale Versuche zu machen. Was haben die Leiter der Forschung an der Technischen Universität Kilan gesagt, wenn sie ein Labor brauchen fragen sie einfach nach. Ja klar und meine Erfindung nimmt sich dann wieder ein anderer und verschachert sie ans Militär.-
Wir sind angekommen. Bitte legen sie ihren Creditstick ein und bestätigen sie den Betrag
Nemo war überrascht, das ging schneller als erwartet, lag wohl am fehlenden Verkehr. Also kramte er seinen Stick hervor und ließ den Betrag abbuchen.
Danke dass sie mit Spacetaxi gefahren sind. Entnehmen sie ihr Gepäck und treten sie vom Fahrzeug zurück
Er steigt aus holt sich seine Koffer aus dem Wagen und stellt sich an die Seite des Fahrzeugs. – Soviel Zeit muss sein- Nach ein paar Minuten stillstehen startet das Fahrzeug. – Dachte ich mir doch dass es auf Wechsellicht reagiert mit den Sensoren, dass habe ich das letzte mal schon bemängelt, aber hört einer auf mich. Nein wieso auch, es ist ja bisher noch nie was passiert-
Nemo dreht sich zum Hangar um und geht zu den Wartenden und pünktlich wie es seine Art war sechszig Minuten nach dem Signal stand er vor dem Hangar. Er grüßt die Anwesenden mit einem anerkennenden Nicken und sieht sich um
- Ahja also das nenn ich mal eine interessante Kombination, eins muss man dem Hirn lassen, es hat Sinn für Humor. Wie sollte es denn Sinn für Humor entwickeln. Ach Joe, stell dich interessiert schauend dazu! –
Nemo sah eine Lücke bei dem wortkargen Herrn Lonee - dort brauche ich bestimmt keine sinnlosen Fragen beantworten – Mit diesem Gedanken ging er hin stellte seine Koffer ab und entgegnete den Blicken fragend. Sein Blick fiel auf den Gastgeber von gestern und so wartete er ab was er hören würde.
  #14  
Alt 07-10-2005, 13:32
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Khi steht gerade nachdenklich im Hangar, als er eine Bewegung neben sich spürt. Aha, das ist doch.... Nemo. Nemo Esse. Einer der erträglicheren Gestalten der gestrigen Versammlung. Khi nickt Nemo freundlich zu: "Guten Morgen."
Er setzt seine Rekapitulation fort.
Als der olle Empfänger klingelte, war Lonee schon seit ein paar Stunden wach. In diesen Stunden war er auch nicht untätig gewesen - er hatte einen sogenannten Interceptor an den Empfänger angeschlossen, ein Gerät, das dafür konzipiert war, die genaue Frequenz.... mein Gott, jetzt erzählte er sich schon selber, wofür seine Geräte waren. Als ob er es nicht wusste. Noch schlimmer, jetzt massregelte er sich in Gedanken auch noch selber. Äh.
Khis Gesichtsausdruck wird vorübergehen etwas verwirrt, während er sich aus dem Teufelskreis seiner Selbstgespräche herausarbeitet.
Ja. Nachdem der Interceptor gemacht hatte, was er sollte, hatte Khi ihn an das MDDD angeschlossen, das die Daten in eine für den Computer lesbare Form bringen sollte. Natürlich gab es keine sinnvolle Schnittstelle, also würde er die Daten zuerst auf ein Datapack übertragen müssen und das dann mit dem Computer synchronisieren.... verdammte Arbeit für Idioten, aber was anderes hat er halt nicht bekommen. Diese Sackläuse an der Spitze... egal. Hauptsache, der Kram funktioniert überhaupt, wer weiss, ob der auf Chi Tara - Technologie ausgerichtet ist.
Plötzlich werden seine Überlegungen durch eine Stimme unterbrochen.

Geändert von Der_Mosch (07-10-2005 um 14:47 Uhr).
  #15  
Alt 07-10-2005, 14:04
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Mishka joggte auf den Hangar zu und sah Waribur und 2 andere Gestalten schon dort stehen. Der seltsame Professor hieß Esse, das wusste sie noch, an den anderen Kerl konnte sie sich zwar erinnern, aber der Name viel ihr nicht ein. Ob das alle sind? Die Stunde ist fast rum, aber ich hätte mit mehr Leuten gerechnet.
Als ihr Empfänger Alarm schlug war sie schon seit einer Stunde durch die Stadt getiegert. Sie war keine Langschläferin, und hatte ein kleines, wenn auch etwas schmuddeliges Cafe gefunden, das um diese Zeit schon geöffnet hatte. Sie hatte die Hälfte ihres Frühstücks stehen lassen müssen, nur um festzustellen, das der Hangar eigentlich gar nicht so weit entfernt lag. Also entschied sie sich, dorthin zu laufen, antstatt ein Taxi oder die Monorail zu verwenden.
Sie gesellte sich zu den 3 Männern. "Morgen! Sind wir schon vollständig?"
  #16  
Alt 07-10-2005, 14:47
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An dem von ihm angestrebten Platz angekommen, wurde er freundlich gegrüßt, worauf Nemo mit einem "Guten Morgen" antwortete, da sein gegenüber auch keine Anstalten machte, eine Konversation beginnen zu wollen, wusste er, dass er sich den richtigen Platz herausgesucht hatte.
- Ob das ein langer Flug wird, wenn alle sich so oder ähnlich verhalten, könnte es auf jedenfall ein angenehmer Flug werden. Man könnte auf jedenfall mal in Ruhe rechnen oder die Baupläne verifizieren oder gar verbessern. Naja bisher habe ich immer die Ruhe genossen und langweilig wird mir bestimmt nicht. Ob man... -
Doch zum Ende dieses Gedanken kam er nicht, da seine Aufmerksamkeit von der katzenartigen Gestalt abgelenkt wurde, die am Hangar auftauchte.
-So früh und schon so gut gelaunt, das verstehe ich nicht. Wie war der Name noch gleich, Misi nein Misa... hmmm irgendwie sowas ... Aber auf jedenfall hat Sie behauptet, Sie könne jeden von uns unter den Tisch trinken. ...hmm... also eine Frohnatur, ergo erst nach null neunhundert mit Ihr sprechen.-
Und wie als ob Sie es bestätigen wollte, kam auch gleich das "Morgen!", das Nemo wieder aus seinen Gedanken riss. Er sortierte kurz die Worte der gerade Angekommenen, tastete sich ab, sah auf den Boden, wo seine beiden Koffer standen und meinte:
Also ich für meinen Teil bin vollständig. Ich hab alles dabei, was ich benötige.
Als er das Fragezeichen im Gesicht von Mishka sah, sortierte er die gehörten Worte neu.
Oh, entschuldigen Sie. Da hab ich Sie wohl missverstanden, aber die Antwort, auf die von ihnen gestellte Frage, kann ich Ihnen leider auch nicht geben. Da müsste man schon das Gehirn fragen oder dessen Besitzer. Oder am besten Beide um es nochmal zu verifizieren.
Mit diesen Worten sah er zu Waribur und versuchte wieder interessiert auszusehen.

Geändert von LordMordred (07-10-2005 um 14:59 Uhr). Grund: Feintuning Erscheinungsbild
  #17  
Alt 07-10-2005, 18:55
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Guten Morgen! Trotz seines Erscheinens in letzter Sekunde versuchte Steve einen normalen Eindruck zu hinterlassen, so als sei sein knappes Erscheinen das Resultat einer von ihm getätigten Berechnung. Allerdings entsprach dies in keinster Weise der Wahrheit.
Früh am Morgen wurde er, wie vermutlich jeder normale Mensch zu dieser Zeit, um seinen Schlaf gebracht.

Steve erwachte unsanft und blickte zunächst auf den Empfänger, dann ungläubig auf die Uhr. Er stellte fest, dass sein Entschluss vom vorhergehenden Abend früh schlafen zu gehen absolut richtig war. Er war zwar bei weitem nicht ausgeschlafen aber er hatte zumindest eine ordentliche Portion Schlaf abbekommen.

Frühes Aufstehen und anschließendes Packen ist er gewohnt, da er nie einen Frachter flog, bei dem er an Board hätte übernachten können. Die Frachter der HMT-Klasse hatten zwar ein großes Frachtvolumen aber bei dem Raum für die Piloten hat man sehr viel gespart. Er hoffte jedoch noch immer eines Tages einen moderneren Frachter zu fliegen, der mehr Komfort für den Piloten bietet. Die Mittel für neue Frachter wurden von seinem Arbeitgeber schon genehmigt. Jetzt nicht mit dem Schwärmen anfangen. Konzentrier dich auf die Aufgabe Steve!

Gewohnt routiniert packte er seine wenigen Sachen ein, nahm eine Dusche und verließ ruhig das Hotelzimmer und checkte aus. Bis hierhin lag er im Zeitplan. Nun jedoch stellte sich die Frage, wie man zum entsprechenden Hanger kommt. Laufen? Das ist sicher zu weit. Fliegen? Gerne aber bitte ohne Autopiloten oder Androiden. Allerdings war es außerhalb seiner Heimat schwer, etwas Entsprechendes zu finden. Er suchte die Gleitervermietung um die Ecke auf, wo man ihn darauf hinwies, dass ein solches Vorhaben schon versicherungstechnisch bedenklich sei. Interessiert mich das? Er fragte nach einem älteren Modell und er hatte Glück: er bekam ein Modell, an dessen Vorgänger er öfters rumgeschraubt hatte. Vergnügt stieg er ein und ließ den Autopiloten aus dem Sichtfeld der Vermietung manövrieren. Dann öffnete er gewaltsam eine Konsole, die gut versteckt in die Innenausstattung des Wagens eingearbeitet war. Dort konnte man recht simpel den Autopiloten deaktivieren.

Beim Starten begann der Gleiter sofort zu Beschleunigen, so dass Steve sofort mit der Bedienung des Gleiters zu tun hatte. Ohne den Autopiloten gab es relativ viel zu beachten, so dass sich Steve zu lange mit dem Gleiter austobte, bevor er dann mit Hilfe des Boardcomputers, welcher darauf hinwies, dass kein Autopilot vorhanden sei, zum Hanger vor. Dort angekommen wurde der Autopilot wieder angeschlossen und der Gleiter zurück zur Vermietung geschickt. Steve war zwar spät dran aber glücklich: endlich hatte er es dem scheiß Autopiloten gegeben.

Bei seiner Ankunft im Hanger grüßte er erst, was wie üblich ein Zurückgrüßen der Runde verursachte und betrachtete dann die Leute, die er vor sich hatte. Da war die Katzenartige, die ihm von Natur aus Suspekt war. Das Leben in der TSF prägt eben die Leute. Mit allem was nicht humanoid ist kann man sich nicht wirklich anfreunden. Und die anderen Beiden? Ein verrückter Techniker möchte man meinen und dann noch dieser Khi. Steve wusste nicht, wie er in diese Runde passte. Soll er die Leute vielleicht wo hin fliegen? Welche seiner nicht zahlreichen Fähigkeiten sollte sonst Grund seiner Teilnahme an diesem Treffen sein? Ob sich die Angelegenheit gleich klärt?

Geändert von m1a22 (08-10-2005 um 00:02 Uhr). Grund: Sig gelöscht
  #18  
Alt 08-10-2005, 00:56
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Nachdem auch der letzte schließlich eingetroffen ist, beginnt auch Waribur seine Ansprache zu den Versammelten. Er steht vor einem sehr schnittig aussehenden Raumfahrzeug, zweifellos eine Raumyacht, die nicht gerade billig aussieht. Ein Tisch mit einem Holoprojektor ist neben Waribur aufgestellt.
"Ich danke ihnen, dass sie es alle doch rechtzeitig hierher geschafft haben und ich niemanden neues Neues bstimmmen lassen muß. Nun, dann lassen sie uns zum Geschäftlichen kommen. Sie wissen alle warum sie hier sind, sie sollen mir die Steine von Derubar beschaffen, da es mir derzeit nicht möglich ist."
Er schaltet den Holoprojektor ein und ein Bild einer dreidiemensionalen kritallernen Pyramide erscheint. Die Pyramide zerteilt sich in 4 kleinere Pyramiden in den Farben Rot, Grün, Blau und Orange.
"Das hier ist sind Bilder der Steine, die sie mir besorgen sollen. Es sind kristallartige Objekte, aber selbst ich kann nicht bestimmen aus welchem material sie nun wirklich sind. Aber das ist auch nicht weiter wichtig, ich will diese Steine haben. Für die Erfüllung dieses Auftrages erhalten sie pro Nase von mir etwa 100.000 republikanscihe Sektoren. Für unseren Terraner würde das umgerechnet 80.000 US-Dollar bedeuten. Oder solls lieber eine andere Währung sein?"
Er unterbrach sich, damit sich diese nachricht ersteinaml setzen konnte. Auch wenn es keine Armut in der republik gab, so war diese Summe doch schon ein ganz gwwaltiger Batzen Geld.
"Ich stelle ihnen ebenfalls ein Raumschiff zur Verfügung, damit sie mobil sein können, denn ihre Reise wird sie quer durch die Galaxis jagen. Das hier ist eine KAL 450, eine sehr sehr schnelle und wendige Raumyacht aus meinem Privatbesitz. Sie wird sie überall hinbringen. Nur tun sie bitte mir den Gefallen und unterlassen Zwischenfälle mit Kriegsschiffen, insbesondere den Terranischen. Ich möchte das Schiff noch eine Weile behalten. Ich gebe ihnen noch zusätzlich 30.000 Sektoren als Verfügungskapital zur Verfügung, die sie auf ihrer Suche nutzen können. Das Geld finden sie dann an Bord. Ebenso gebe ich ihnen hier eine Liste mit den Standorten der bekannten Steine, die sie auch noch im Bordcomputer eingespeichert finden."
Auf dem Holoprojektor erscheint die Liste mit den Daten, auf wlecher zu lesen ist:
Staatliches Museum von Serfain City, Kiska (Sternenrepublik)
De' Nono, Kunsthändler, Quoriur, Filumao (Sternenrepublik)
Palast der Freiheit, Gariton City, Skycha (Allianz freier Menschen)
Tempel der Clans, Battleland, Xi' Colm (Mol' Ra-Imperium)
"Mir ist durchaus bewusst, dass eingie dieser Ziele sehr schwer zu erreichen sind, aber glauben sie ich würde ihnen soviel Geld zahlen, wenn es einfach wäre? Ich will diese Steine haben, egal wie. In welcher Reihenfolge sie dabei vorgehen, dass überlasse ich ihnen. Setzen sie sich mti mir in verbindung, wenn sie die Steine haben, ich offe, dass ich ihnen dann auch der Standort des 5. und letzten Steines verraten kann. Wenn sei mir dann auch dieses Exemplar besorgen gibt es nochmal 50.000 Sekotren Bonus."
Es war schon eeindruckend, eine Gruppe wildfremder Personen saß beisammen und eine wildfremde person stelle ihnen Geld und ein millionenteures Schiff zur Verfügung, um sich auf die Suche nach einer Legende zu machen.
"Wie sie diesen Auftrag erledigen, ist mir egal, nur besorgen sie mir die Steine. Ach und bevor ich es vergesse, ich habe hier auch etwas um die Sprachbarrieren zwischen ihnen zu verringern und zwar das hier."
Er legt jedem der Gruppe eine Art Knopf hin.
"Das hier ist ein Gerät, dass auf ihre gedankenfrequenz eingestellt ist und eine Signal ausgibt, wenn sie sprechen. Dieses Signal wird von den anderen Geräten, mit denen es zusammengeschlossen ist aufgefangen und übersetzt es in die jeweilige Sprache. Damit sie es hören können, müssen sich diesen "Knopf" in ihrem Ohr platzieren. Wenn sie dies zum ersten Mal, wird ein Sensor ihre Gedankenströme analysieren und sich darauf einstellen. Die geräte sind bereits miteinander verbunden, daher müssen sie noch eingestellt werden. Achja, bitte vergesen sie nicht, dass sie damit nur ihre Stimmen übersetzen können, aber nicht die von anderen Wesen, die nicht diese Empfänger verwenden.
Das war dann nun alles, im Bordcomputer sind Karten und die Funkfrequenz gespeichert, mit der sie mich kontaktieren können. wenn sie jetzt noch Fragen haben, dann stellen sie diese nun oder sie setzen sich zusammen und diskutieren ihr Vorgehen aus."
  #19  
Alt 08-10-2005, 10:20
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Khi überlegt. Diese Ansprache war nicht unbedingt, was er erwartet hatte. Die vier Standorte liessen nichts Gutes erahnen.
"Herr Waribur, diese Sache hört sich nicht so an, als würden sie uns zu Verhandlungen schicken. Ich meine, 30.000 Sektoren? Wenn wir Verpflegung und weitere Spesen aus eigener Tasche bezahlen würden, würde es immer noch nicht reichen, um all diese Steine in ihren Besitz zu bringen. Und was ist mit dem letzten Stein, Tempel der Clans? Denken sie, die Mol' Ra werden erfreut sein, uns den Stein zu überlassen? Mal vom Museum und dem grössten Symbol der AfM mal ganz abgesehen.
Fassen wir uns kurz: Sie schliessen Illegalität nicht komplett aus. Zudem haben sie durchaus einkalkuliert, dass wir uns unserer Haut verteidigen müssen. Seh ich das richtig?"
  #20  
Alt 08-10-2005, 15:19
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Waribur zürnt innerlich, er ist es nicht gewohnt, dass man ihm Widerworte oder ähnliches zu schlucken gibt. Für ihn gibt es nur Befehlempfänger, die jedes seiner Worte ohne zu zögern ausführen. Dennoch besinnt sich Waribur eines Besseren und versucht seinen Zorn nicht zu zeigen. Er weiß, dass er auf diese Leute angewiesen ist, daher versucht er den freundlichen Gastgeber zu miemen.
"Nun, sie haben nicht Unrecht Mr. Lonee, es ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, die ich ihnen da Stelle. Anders gesagt, ich erwarte auch nicht, dass sie alles mit konventionellen Mitteln erleidgen können. Ebenso ist es mir durchaus bewusst, dass es besonders bei den beiden letzten Zielen Probleme geben könnte. Aber sie dürfen auch nicht vergessen, dass ich ihnen nicht nur Geld, sondern auch ein verdammt schnelles Schiff zur Verfügung stelle, dass ihnen bei einer eventuelllen zügigen Intervention hilfreich sein könnte. Wenn ich ehrlich bin, dann erwarte ich es sogar, dass es geringfügigen Problemen kommen könnte. Ich bin lange genug in dieser Galaxie herumgeflogen, um zu wissen, dass niemals etwas ohne Probleme über die Bühne geht.
Nun gut, dann ändern wir den Plan etwas, ich erhöhe ihren Anteil auf 250.000 Sektoren pro Nase und ihr Verfügungskapital erhöhe ich auf 60.000 plus die Möglichkeit einer weiteren Finanzspritze, wenn es denn nötig wird. Ich erwarte nicht, dass sie bei der Suche anch den Steinen Selbstmord begehen sollen, aber ich erwarte, dass ihren Kopf benutzen. Glauben sie im ernst, dass nicht schon mehr Versuche gestarte hätte? Ohja, dass habe ich, nur waren es immer wieder tumbe Muskelprotze und selbstverliebte Glücksritter gewesen, die wohl vergessen hatten, dass es sowas wie ein Gehirn gibt. Was meinen sie, warum ich diesmal einen Computer die Entscheidung hab treffen lassen? Diesmal sollen es die Richtigen sein und nicht wieder irgendwelche inkompetenten Idioten. Oder fühlen sie sich der Aufgabe etwa nicht gewachsen?"
  #21  
Alt 08-10-2005, 17:36
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Khi nickt. Ganz so hat er das zwar nicht erwartet, aber welchen Grund gibt es, sich zu beschweren?
"Ich weiss ihr Entgegenkommen zu schätzen. Und um ihre Frage zu beantworten, ich fühle mich dieser Aufgabe mehr als gewachsen und habe zudem schon den ein oder anderen Lösungsvorschlag formuliert. Nein - bitte fragen sie mich nicht danach, ich halte es sicherheitstechnisch für besser, wenn wir bei diesem Status verbleiben. Dennoch muss ich sie bitten, mir weitere Fragen zu beantworten: Zum einem bin ich an der genauen Grösse der Steine interessiert, zum anderen möchte ich wissen, ob sie zerbrechlich sind, wie wir sie demnach zu transportieren haben und wie lange sie uns Zeit geben. Als letztes: Wünschen sie, in bestimmten Fällen kontaktiert zu werden und falls ja, wie soll das geschehen?"

Geändert von Der_Mosch (08-10-2005 um 18:43 Uhr).
  #22  
Alt 08-10-2005, 18:41
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Während Khi mit Waribur "verhandelte" wendete sich Steve dem Raumschiff zu. Ein beeindruckendes Modell. Wenn es nach ihm ginge, würden alle sofort einsteigen und er sich ans Steuer setzen.
Dennoch wollte er sich in die Diskussion einbringen und schnell eine Frage nachsetzen, er hielt sich jedoch zurück, da Khi bereits alles was Steve in den Sinn kam gefragt hatte. Also hörte er lieber zu was Waribur zu erwidern hatte.
Aber es war ein Gedanken der ihn beherrschte: Ich muss dieses Schiff fliegen!

Geändert von Der_Mosch (08-10-2005 um 18:44 Uhr).
  #23  
Alt 08-10-2005, 20:11
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"Nun, ich gedenke es so zu handhaben, sie geben mir Bescheid, wenn es ihnen gelungen ist, die Steine in ihren Besitz zu bringen. Ich hoffe, dass ich dann auch den Standort des 5. und letzten Steins kenne. Ansonsten sollten sie Funkstille halten und mich nur in äußersten Notfällen kontaktieren, eine dementsprechende Frequenz habe ich in den Kom-Computer gespeichert.
Was die Frage nach der Größe und dem Material angeht, ich weiß, dass sie etwa 30 cm hoch sind, aber das genaue Material konnte bislang nicht bestimmt werden. Daher gehen sie bitte sorgfältig damit um, wenn sie diese besitzen. Zeit haben sie so lange, bis sie alles besitzen. Ich bin Halb-Glorianer, daher habe ich viel Zeit, länger als sie wohl leben werden, wenn sie verstehen was ich meine. Achja, eines noch, es kann sein, dass sie auch Konkurrenz stoßen werden, zumindest haben mir das meine Quellen berichtet. Seien sie also auf der Hut, wem sie trauen.
  #24  
Alt 08-10-2005, 20:32
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Konkurrenz? Gab es außer Gefahr überhaupt einen Begriff, der mehr Unannehmlichkeiten umfassen konnte? Steve verspührte nun doch den Drang eine Frage zu stellen.
Verzeihen Sie die Frage aber was meinen Sie mit Konkurrenz? Söldner, Kampfschiffe, Attentäter? Ist es mir, wenn ich diesen Auftrag annehme, überhaupt möglich mein Leben innerhalb der Föderation fortzusetzen? Falls dieser Auftrag dazu führt, dass ich meine Existenz innerhalb der Föderation aufgeben muss verlange ich eine höhere Bezahlung und vor allem eine stärkere Teilhabe an ihren Informationen, bzw. Quellen für die Informationen.

Geändert von RedBasti (08-10-2005 um 20:40 Uhr). Grund: Staub in der Nase führt zu Juckreizen am Bein
  #25  
Alt 08-10-2005, 21:02
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Nun, ich kann ihnen keine genaueren Infos geben, da ich selbst keine habe. Ich weiß nur, dass noch jemand anderes Informationen über diese Steine gesammelt hat und dahinter her ist. Daher ist eines klar, sie alle hier müssen schneller, schlauer und einfach besser als jemand anderes sein. Ist doch wohl vollkommen klar.
Achja und ich gedenke nicht ihre Belohnung noch weiter zu erhöhen oder sie an meinen Privatgeheimnissen teil zu lassen. Also machen sie es oder lassen sie es. Mehr ist hier nicht zu holen, ausserdem wüsst ich nicht, was all das hier mit der Föderation zu tun hat, oder?

Geändert von Der_Mosch (08-10-2005 um 21:04 Uhr).
  #26  
Alt 08-10-2005, 21:22
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Khi nickt.
"Damit wären die wichtigsten Sachen geklärt, scheint es mir. Erlauben sie, dass ich mich schon einmal hinsetze - ich denke, der Herr Berringer wird das Steuer gleich übernehmen? - und kurz etwas administratives erledige. Wenn meine Kollegen bereit sind, würde ich mich liebend gerne noch einmal über unseren Einsatz unterhalten - ohne unseren Auftraggeber am besten, denn auch wenn ich ihnen den grössten Respekt entgegenbringe, so wären sie doch nur im Wege eines erfolgreichen Kennenlernens, wir müssen schliesslich ein paar sehr harte Nüsse zusammen knacken - und ihn dann ohne Verzögerung angehen. Ich habe alle meine Sachen gepackt und warte auf sie; guten Morgen, Herr Waribur."

Mit diesen Worten setzt Khi sich abseits der Gruppe auf eine Bank und beginnt, auf seinem Computer herumzutippen.
  #27  
Alt 09-10-2005, 12:03
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Nach der Ansprache nahm Nemo den Ohrstöpsel in Empfang und dreht und wendete hin. Hielt ihn gegen das grelle Licht der Scheinwerfer um eine Möglichkeit zu finden das Gerät zerstörungsfrei zu öffnen. leider war es eingegossen und somit für den Moment nicht zu untersuchen. Nicht das Ihn das Beschädigen je von einer Zerlegung eines Gerätes abgehalten hätte, doch für den Moment erschien ihm Antworten wichtiger. Er wollte gerade etwas fragen, doch kam ihm Khi zuvor und als höflicher Mensch wollte er niemanden unterbrechen.
-Das hat herr Lonee aber freundlich ausgedrückt: "Sie schliessen Illegalität nicht vollkommen aus." ... Anstiftung wäre ein passenderes, wenn auch nicht so freundliches Wort gewesen.-
Er hörte sich die Antwort, ihres Auftraggebers an.
-Ach noch Hundertfünfzigtausend mehr. So sehr will er diese Steine....Und erste Wahl waren wir auch nicht....hmmm, Muskelprotze und Glücksritter-
Nemo sah sich um, und musste innerlich lachen.
-Gut dann ist das hier der Versuch mit dem Gegenteil. ... Wie schon ausgearbeitete Lösungen ... ein fixes Kerlchen oder hat er heute Nacht schon daran gearbeitet. Könnte ich mir vorstellen ... dreißig zentimeter Höhe und das Material konnte noch nicht bestimmt werden. Hmm, das hört sich aber mal interessant an.-
Nemo holte gerade Luft als er feststellen musst, das er wieder einmal zulange gedacht hatte, denn nun ergriff Steve Berringer das Wort. Ihm machte die eben erwähnte Konkurrenz auch sorgen.
-Das Leben in der Föderation aufzugeben, ist gar nicht so schlimm. Es könnten Ihnen weitaus schlimmere Dinge auf dem Weg passieren. Zum Beispiel könnte gerade um die Clanherrschaft an unserem 4. Ziel gekämpft werden..... Wie er hat selbst keine genaueren Infos, woran liegt es das ich das nicht glaube. Irgendetwas weiß der Typ, dass er uns aber bestimmt nicht Preis geben will. Warum sonst sollte er sich so einen Haufen, für diese Aufgabe zusammenkaufen. Ja steig ich in das Schiff habe ich mich kaufen lassen.... Aber zweihundertfünzigtausend Sektoren ist natürlich ein ganz nettes Labor, da könnte ich richtig voran kommen.-
Die Gereiztheit in der Stimme von Waribur war nicht mehr zu überhören, doch es gab noch einen Punkt den Nemo geklärt wissen wollte. Als er sich wieder der Unterhaltung widmete verabschiedete sich gerade Khi. Da holte Nemo tief Luft und formulierte seine Frage, wobei es ihm nicht gelang den Sarkasmus im ersten Satz gänzlich zu unterdrücken.
Herr Waribur, ich jage gerne Dingen nach von deren Funktion ich nicht wirklich überzeugt bin. Aber wenn Sie soviel Geld für ausgeben wollen, sie werden wissen was sie tun. Schneller zu sein als andere Mitstreiter auf diesem Unterfangen, empfinde ich als schönen Ansporn. Mein Leben für etwas zu riskieren, das für mich einen Nutzen hat und sei es nur Materiell, ist normal. Aber sie sagen uns, es seien zunächst 4 Steine aus einem Material, das noch nicht bekannt ist und sie wollen genau diese 4 Steine. Wie sollen wir denn ihre Echtheit verifizieren. Ich schätze eine genauere Untersuchung des Materials, fällt nicht unbedingt unter sorgfältige Behandlung? Also sagen sie uns wie wir diese von Ihnen gewünschten Steine von guten Duplikaten unterscheiden sollen?

Geändert von LordMordred (09-10-2005 um 12:08 Uhr).
  #28  
Alt 09-10-2005, 23:11
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Mr. Esse, ich glaube, dass ich mich eben gerade konkret dazu geäußert habe. Wenn sie sich der Sache nicht anschließen wollen, dann steht es ihnen frei sich einen anderen Job zu suchen. Aber ich denke nciht, dass sie sichwoanders diese Summe erträumen können.
Was ihre zweite Frage angeht, ich weiß es einfach, dass es die Richtigen sind und ich werde es auch weiterhin wissen. Wenn sich etwas ändern würde, dann bekämen sie schon rechtzeitig die nötigen Informationen. Aber, da ich mit einer solchen Skepsis gerechnet habe, wurde ein Detektor in das Schiff eingebaut, der die Steine gemäß gewisser Attribute unteruschen wird und ihnen mitteilen kann, ob es sich um sich um die Originalobjekte handelt oder nicht.
So und nun, wenn sie gestatten, werde ich nur noch wenige fragen beantworten, schleißlich muß ich mich noch um mehr Dinge kümmern. Ich glaube auch, dass Mr Lonee sich in dieser Hinsicht auch schon geäußert hatte. habe ich nicht recht?
  #29  
Alt 10-10-2005, 10:33
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Mister Waribur, ich glaube nicht, dass Sie mich richtig verstanden haben. Ich entsinne mich nicht, dass ich mit einem Wort erwähnt hätte, dass ich an dieser Aktion nicht teilnehmen werde.
Und ja, ich benötige das Geld und ich schätze den anderen Beteiligten wird es nicht anderst ergehen. Denn andernfalls wären sie hier nicht erschienen.

Er holte erneut Luft um sich zu beruhigen, denn er wusste, dass Ärger in einer Diskussion nie zu einem brauchbaren Ergebniss führt.
Das Sie wissen würden, welche Steine die Richtigen sind, würde uns aber in keinsten Fall weiterhelfen, außer Sie wären dabei, aber da sie uns eine Möglichkeit der Verifizierung mit an Board gegeben haben, sehe ich momentan keine Probleme, dies auch herausfinden zu können.
Und ich werde mich nicht wegen meiner Skepsis oder des Benutzen meines Verstandes bei Ihnen entschuldigen, denn wie Sie bereits erwähnten ist das der Unterschied zwischen uns und dem Trupp, den Sie vorher schon beauftragt haben.
Aber da Sie noch anderes zu tun haben und wir nun dem Beispiel von Herrn Lonee folgen sollten. Wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag.

Mit diesen Worten drehte sich Esse zu Lonee um und setzte sich neben ihn.

Geändert von LordMordred (10-10-2005 um 10:38 Uhr).
  #30  
Alt 10-10-2005, 21:35
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Waribur's Laune scheint sich zu senken. Was denken sich diese Menschen eigentlich, denkt er sich. Etwas angesäuert schaut nach Mishka und Berringer.
Haben sie uns noch irgendetwas mitzuteilen oder war es das dann auch von ihrer Seite?
Während er die beiden anblickt, scheint es so, als wäre er nervös, als würde er irgendetwas erwarten. Draussen wird es langsam belebter, der Verkehr des Raumhafens nimmt mit jeder Minute deutlich zu.
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