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#1
15-01-2010, 15:00
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Haiti Erdbeben
Ein Erdbeben in Haiti hat sich irgendwo zwischen 30.000 bis 1000,000 Menschen ums Leben kamen am 12. Januar 2010. Beide zivilen und staatlichen Strukturen wurden in der Folge des Erdbebens pummeled. Dieses Erdbeben war 8,1 Meilen unter der Erde, hatte 42 Nachbeben eine Stärke von 7,0 und hatte eine Intensität von MM X. Auch die haitianische religiösen Schamanen, Joseph Serge Miot, wurde in den schrecklichen Erdbeben ums Leben. Die haitianische Botschafter in den Vereinigten Staaten, Raymond Joseph, hat die Vereinigten Staaten von Amerika aufgefordert, ihre Beihilfen in dieser Krise zu bieten. Mehrere andere haitianischen Diplomaten haben auch in den anderen Ländern geschieht. Es ist meine persönliche Überzeugung, dass es Haiti einige Zeit dauern wird, bis dieses Problem beheben können, und ihre Infrastruktur können in Trümmern Jahre nach diesem Travestie bleiben. Wenn Sie Familie oder mit Freunden in Haiti, haben Sie unsere Unterstützung bei dem Versuch, sie zu finden. Wenn Sie aus Haiti sind, dann zögern Sie Ihre Meinung zu dem Erdbeben zu teilen. Sie alle sind in unseren Gedanken, so viel Glück, Haiti.
---More Information--- http://en.wikipedia.org/wiki/2010_Haiti_earthquake http://en.wikipedia.org/wiki/Casualt...iti_earthquake 
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#5
15-01-2010, 18:00
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Ich musst das englische Orginal lesen um die Übersetzung zu verstehen.
Sehr interessant finde ich dabei das Wort pummeled und in dem Zusammenhang Dragödie mit Travestie zu übersetzen  Und ganz weit vorne ist die komplette Negierung bei der Übersetzung von "...feel free to share your thoughts on the earthquake. ..." zu "...dann zögern Sie Ihre Meinung zu dem Erdbeben zu teilen. ..." Bei den Übersetzungen weiß ich wieder, warum ich Datenblätter ausschließlich in Englisch lese.
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 _______________________________________________________________ "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799) "Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965) "Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982)
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#6
15-01-2010, 18:09
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Die auto Übersetzungen sind immer super
 Ich mag mich erinnern dass Distributed Sniffer (IT Werkzeug) mit verteilter Sauganleger übersetzt wurde was zu einigem gelächter im Büro gesorgt hat (vor allem im Text drinn lustig) 
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#8
15-01-2010, 19:49
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OK, dann gibt es noch die "Experten", die genau wissen, woher dieses Erdbeben kommt.
Verschiebung der tektonischen Platten? Klar, aber wer hat die verschoben? Noch viel klarer, kein geringerer als Gott höchstpersönlich hat die Haitianer bestraft. Robert Paterson: OK ich versuch mal zu übersetzen, besser als Google wird es wohl sein, wem es nicht passt, soll sich bei Pat beschweren: " Und du weißt, Kristi, vor langer Zeit geschah etwas in Haiti und die Leute mögen wohl nicht darüber reden. Und dieser Hirni hat die Stirn auch noch Spenden zu sammeln. Ob er mit dem Geld Exorzisten ins Land schicken will? Naja, das ist der gleiche Typ, der behauptet hat, dass die Geschehnisse vom 11. September von Gott kommen, als Bestrafung Amerikas für die verlotterte Moralg und Kathrina hat Gott geschickt wegen der ganzen Abtreibungen im Land.  Aber jetzt mal wieder ernsthaft, hat von euch schon wer Geld locker gemacht? Die armen Schweine da können sich auf keinen Fall alleine helfen. Es gibt auch seriöse Institutionen, die Geld sammeln.
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Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe. Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten. BundesligatippspielChampionsleague-TippspielGeändert von RoteZora (15-01-2010 um 19:58 Uhr).
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#10
16-01-2010, 08:13
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Das wird es auch nicht Tyranos, wenn es nicht schon bei diesen Instituten versickert, dann bereichern sich die Leute in den Land, die sowiso schon zu viel Geld haben und es horten.
Was übrigens wohl auch ein Problem von Haiti war, auch bevor das Erdbeben da war.
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#11
16-01-2010, 12:05
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Zitat:
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#12
16-01-2010, 18:18
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Am besten find ich ja das die Bewohner Haiti's stocksauer auf die Welt sind, weil nur so wenig gespendet wird, die sollen froh sein das überhaupt einer was spendet an ein Land wo eh nie was davon zu den Leuten kommt die es brauchen.
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#13
16-01-2010, 19:01
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Die sind nicht sauer weil so wenig gespendet wird, die sind sauer weil die Hilfskräfte und die Waren nicht zu denen durchkommen.
Ich glaube Geld ist erst deren geringstes Problem, Geld kann man weder Essen noch Trinken.
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#14
18-01-2010, 00:41
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Was sicher nicht heißen mag das es nicht unterstützt.
Unser eins ist es leider nicht möglich einen Sack Reis, Gemüse, eine Gallone Wasser oder ne kühle Coke an den Mann zu bringen - aber ein paar Euro kann jeder spenden. Die einzige Möglichkeit fürs uns zu unterstützen. Außer man angagiert sich aktiv. Spendet jemand von euch? Hat jemand Erfahrungen damit? Wohin kann man spenden, dass ein Großteil davon auch in die Unterstützung fließt?
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#15
18-01-2010, 07:11
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Dann noch einmal für dich:
Hier sind mehrere Hilfsorganisationen, bei denen man spenden kann. Da kann man sich die sympathischste aussuchen. Link Ich bin auch nicht dafür große Bürokratien hier zu finanzieren, sondern für mehr Hilfe dort. Ganz ohne Verwaltung geht es aber wohl nirgends. Ich glaube nicht, dass Organisationen wie z. B. "Ärzte ohne Grenzen" sich das meiste Geld selber einsteckt und nur einen geringen Teil weitergibt. 
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Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe. Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten. BundesligatippspielChampionsleague-Tippspiel
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#16
18-01-2010, 10:00
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Hi Ruth,
sorry, is da oben irgendwie untergeganen... Danke noch mal für den Hinweis
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#17
18-01-2010, 15:47
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Zitat:
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#18
18-01-2010, 16:04
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#19
18-01-2010, 18:19
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Zitat:
Zur Zielgruppe der Spender würde ich dich auch ned einordnen. Deine Kohle fliesst ja auch (noch) nicht so üppig. Die meisten Hilfsorganisationen verbrauchen ja auch zu ca. 60% für ihren eigenen bürokratischen Aufwand die Spendengelder. Wer will schon auf seinen dicken Mercedes, oder fetten Audi verzichten. Heide Simonis hat uns ja die Machenschaften erst letztes, oder vorletztes Jahr vor Augen geführt. Das DRK ist auch z.B. nicht besser.(Meine Meinung).
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#20
18-01-2010, 19:34
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Und eben weil ich nicht glaube das nur 15% für Administrativen Aufwand gebraucht werden spende ich bestimmt nicht. Würd mir wer kommen mit "Ich flieg dich dahin und hilf halt vor Ort" würd ich sofort mitmachen. Aber nicht mit Geld.
Die Stiftungsbosse fahren in ihrem Benz rum und ich frag mich wieso wohl...
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#21
18-01-2010, 19:50
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Zitat:
Die Spenden verwenden wir dan als "Porto". Wär' doch ne Idee...
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Flash Duell Geändert von Traq9 (18-01-2010 um 19:59 Uhr).
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#22
18-01-2010, 21:02
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Zitat:
Es gibt doch sicher auch Einrichtungen wo die Organisierer sich keine goldene Nase verdienen.
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#23
19-01-2010, 10:11
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Ich finde es komisch, dass den Managern grosser Stiftungen kein angemessener Lohn zustehen sollte. Es ist ja nicht so als ob sie mit Bankdirektoren konkurrieren würden was ihr Entgeld angeht. Würdet ihr die Stiftungen lieber in den Händen von Idioten sehen? (Ich weiss das hoher lohn != hohe kompetenz aber es ist nunmal so das fast niemand der etwas auf dem Kasten hat freiwillig für einen Hungerslohn arbeitet).
Es gibt studien die in der Schweiz so weit mir ist vom Staat durchgefürt wurden die zeigen dass im Schnitt knapp 80% der Spenden wirklich ankommen wobei von den ca. 20% knapp 3/4 für Administrativen Aufwand und der Rest für die Beschaffung verwendet werden. Sehr interessant war, dass entgegen der Verbreiteten Meinung grosse Organisationen mit ca. 85% eine überdurchschnittliche effizienz aufweisen (trotz teilweise höheren Gehältern des Managements). Da Wohltätige Organisationen Steuerbefreit sind müssen sie meines wissens auch ihre Zahlen offen legen, das kann also jeder selbst nachrechnen wenn er will... kann mich aber auch irren. Vielleicht finde ich den Artikel dann werde ich ihn hier verlinken. Seit ich angeboten habe anstatt in die Armee zu gehen meinen Zivildienst in Afrika oder Süd-Amerika zu leisten und das abgelehnt wurde bin ich nicht mehr gewillt mich in irgendwelcher Weise wohltätig zu betätigen ^^
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#24
19-01-2010, 13:05
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Danke Surli, so hab ich das noch garnicht gesehen. Ein Link würde mich interessieren.
Dennoch halte ich es zumindest moralisch fragwürdig für einen Stiftungschef ein richtig dickes Auto zu fahren.
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